2 von 37 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Coffee Lounge; das Team; Kaffee, Wasser, Äpfel for free;
Arroganz einiger Kollegen; keine Zusammenarbeit auf Augenhöhe; Führungskultur
- Kritik, Verbesserungsvorschläge und Probleme der Mitarbeiter annehmen
- Mitarbeiter nach ihrer Meinung fragen
- Abteilungen als gleichberechtigt und gleich wichtig erkennen
- Sicherstellen, dass die Führungsleitlinien in Zukunft auch gelebt werden und bei Missachtung entsprechende Konsequenzen treffen
In meinem Team sehr gut. Pauschal für das gesamte Unternehmen kann man das so nicht sagen, es ist stark abhängig von der jeweiligen Abteilung und vom Vorgesetzten.
Das Image ist auf dem absteigenden Ast. Triflex war mal ein "Great Place to Work". Mit dieser Auszeichnung aus 2014 haben wir noch bis vor kurzem geworben, dabei ist es für mich mittlerweile nur noch ein "place to work". Das arrogante Auftreten einiger erfolgsverwöhnter Kollegen nach Innen wie nach Außen wird uns eher früher als später auf die Füße fallen.
Es wird immer wieder betont, dass wir eine Vertrauensarbeitszeit haben. Wenn man dann aber um 16 Uhr Feierabend macht, wird man schief angeschaut. Dass man morgens um 7 Uhr oder gar früher da war, sieht niemand. Auch so etwas wie das Homeoffice sollte in einer Vertrauensarbeitszeit Anwendung finden können. De facto fällt die individuelle Entscheidung darüber auch hier der jeweilige Vorgesetzte.
Individuelle Weiterbildung ist durchaus möglich, wenn man sich Seminare o. ä., die einen interessieren und weiterbringen könnten, selber heraussucht (Zustimmung des Vorgesetzten wie immer vorausgesetzt). Das interne Weiterbildungsprogramm (Excel- und PowerPoint-Kurse, Zusammenarbeit in Projekten, etc.) hat mir persönlich noch keinen Mehrwert gebracht.
Karriere? Sehe ich leider nicht.
Das Gehalt ist "angelehnt an den Chemie-Tarif". Im Großen und Ganzen ist es okay, nicht mehr und nicht weniger. Wie in wahrscheinlich jedem Unternehmen gibt es Leute, die deutlich überbezahlt sind, während andere nachweislich gute Arbeit leisten und mehr Geld verdient hätten.
In meiner Abteilung sehr gut, beruflich wie privat. Das variiert aber auch von Abteilung zu Abteilung.
Vorgesetzte verhalten sich häufig unfair und lassen den "kleinen Sachbearbeiter" deutlich spüren, wer das Sagen hat. Wertschätzung kennen viele gar nicht. Das demotiviert über Kurz oder Lang jeden Mitarbeiter. Aufgaben werden von Vorgesetzten / Abteilungsleitern parallel in verschiedenen Abteilungen "abgeladen", die dann Lösungen und Ergebnisse erarbeiten ohne zu wissen, dass andere Abteilungen das gleiche tun. Das schürt Unmut zwischen den Abteilungen und gegenüber den Vorgesetzten.
Der Stand der Technik reicht vom Arbeitsplatz-PC bis hin zum neuesten iPad oder Surface. Wer wann welches Gerät bekommt ist nicht immer nachvollziehbar und hängt wie so oft vom Vorgesetzten ab.
Auch die Büros reichen vom 3-Mann- bis zum Großraumbüro. Derzeit wird alles zu Großraumbüros umgebaut. Ob diese Maßnahme positiv oder negativ ist, kann und will ich an dieser Stelle und zu dieser Zeit (noch) nicht bewerten.
Leider werden wichtige unternehmerische Entscheidungen oft nur per Mail kommuniziert. Häufig war der "Flurfunk" dann schon schneller und Gerüchte und Unmut kommen auf, die auch durch eine Mail in der Regel nicht beseitigt werden können. Einfach mal offen mit den Mitarbeitern kommunizieren, Entscheidungen nachvollziehbar machen und Rückfragen ermöglichen.
Ist in meinen Augen nicht existent. Frauen haben eindeutig nicht die gleichen Chancen wie männliche Kollegen. Im Hinblick auf Aufstiegschancen und Weiterentwicklung werden Frauen Familie und Kinder zum Nachteil ausgelegt.
Auch zwischen den einzelnen Abteilungen gibt es in meinen Augen keine Gleichberechtigung sondern eine Klassengesellschaft. Das gesamte Triflex-Universum dreht sich um den Vertrieb. Dass es zu einem funktionierenden Unternehmen mehr braucht als den Vertrieb, ist in der Führungsebene offenbar noch nicht angekommen. Dadurch sind viele gute und motivierte Mitarbeiter aus allen anderen Abteilungen auf dem Sprung oder haben zumindest innerlich mit dem Unternehmen abgeschlossen.
Grundsätzlich kann ich mich über meine Aufgaben wirklich nicht beklagen. Allerdings werden Ergebnisse, in die man viel Zeit und Engagement investierst hat, häufig innerhalb weniger Minuten durch den Auftraggeber zu Nichte gemacht. Was und warum etwas nicht den Erwartungen entspricht kann einem dann niemand sagen, nur das es so nicht gut ist und man alles noch mal irgendwie anders machen soll. So wird einem selbst an den interessantesten und abwechslungsreichsten Aufgaben jeder Spaß und jede Motivation genommen.
Die Kollegen, den Kaffeevollautomaten und die Investitionsbereitschaft.
Die Führungskultur, die Kommunikation und dass überwiegend nicht auf Augenhöhe miteinander gearbeitet wird.
Den Mitarbeiter als wichtigste Ressource betrachten und als solchen behandeln. Ein gutes Produkt allein reicht für die Zukunft eines Unternhemens nicht aus. Gleichbehandlung aller Mitarbeiter und Mehrklassengesellschaft unterbinden.
Unter Kollegen herrscht z.T. ein guter Zusammenhalt. Auch außerhalb der Arbeit werden Aktivitäten unternommen. Auf das Unternehmen bezogen keine einheitliche Aussage möglich. Es hängt vom Vorgesetzten ab. Auch werden verschiedene Optionen je nach Vorgesetzten angeboten. Das ist nicht nachvollziehbar und ein weiteres Indiz für eine vorherrschende Mehrklassengesellschaft. Viele Kollegen haben bereits innerlich gekündigt. Die Kündigungswelle wird uns bestimmt überrollen.
Findet keine Berücksichtigung in dem Unternehmen. Man spricht immer von Vertrauensarbeitszeit dabei pflegen wir eine starke Präsenzkultur, die von permanenter Kontrolle geprägt ist.
Weiterbildung: Es gibt ein allgemeines Angebot und auch individuelle Einzelmaßnahmen.
Karriere: sieht schlecht aus!
Abhängig von der Abteilung und dem Vorgesetzten. Bei mir gut bei vielen anderen sehr schlecht.
Es wurden Führungsleitlinien erarbeitet, aber diese werden nicht gelebt und die Einhaltung wird nicht überprüft. Entscheidungen werden nicht schnell und konsequent getroffen und letztendlich nur über die GF.
Kommt darauf an mit wem man arbeiten muss. Ist abhängig von der jeweiligen Abteilung.
Insbesondere in Zeiten von Veränderungen sehr schlecht. Tiefgreifende Veränderungen werden oft nur per Mail kommuniziert und dies auch nicht immer verständlich. Es ist meist nicht nachvollziehbar und die Gerüchte kursieren lange vor den Ankündigungen. Das schürt immer mehr Unmut.
Eine Mehrklassengesellschaft herrscht vor. Insbesondere der Vertrieb wird auf ein Podest gestellt und die anderen haben sich zu fügen.