19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es wäre sinnvoll, verstärkt auf Digitalisierung zu setzen und die Anforderungen der modernen Arbeitswelt zu berücksichtigen. Besonderes Augenmerk sollte auf die Optimierung des Onboarding-Prozesses gelegt werden, um neue Mitarbeiter effektiver in die Unternehmensgemeinschaft zu integrieren. Hierbei ist es wichtig, ein strukturiertes Vorgehen zu etablieren, das die Bereitschaft zur Aufnahme von konstruktivem Feedback einschließt.
Die Arbeitsatmosphäre empfand ich als distanziert und kühl, begleitet von gelegentlich rauem Umgangston. Die Hierarchie-Ebenen sind deutlich voneinander abgegrenzt. Das Unternehmen wird auf traditionell konservative Weise geführt.
unflexible Arbeitszeiten, langer Arbeitstag durch fixe 1,25 h Pause
keine Karrierechange in meiner Position
Die Atmosphäre am Arbeitsplatz war sehr distanziert und unpersönlich. Aufgrund von Meinungsverschiedenheiten mit einer Kollegin wurde ich systematisch ausgegrenzt, was letztendlich dazu führte, dass ich das Unternehmen nach kurzer Zeit verlassen habe.
Freundlich und respektvoll gegenüber den Mitarbeitern. Jedoch wird an veralteten Arbeitsmethoden festgehalten.
Die Tatsache, dass keine mir bekannten Konsequenzen gegenüber dem Verhalten meiner mich ausgrenzenden Kollegin gezogen wurden, verstärkte mein Gefühl, nicht ernst genommen zu werden.
Stempelregelung sehr gewöhnungsbedürftig und nur Arbeitgeberfreundlich
Die Gehaltsstruktur ist durch den Tarifvertrag solide festgelegt. Abgesehen davon gibt es nur die gängigen Zusatzleistungen für Mitarbeiter (Wasser, Obst und Kaffee).
Es gibt Raum für Verbesserungen in der Zusammenarbeit zwischen der Werkstatt und dem Büro. Das Unternehmen hat eine relativ traditionelle Arbeitskultur, aber es sind Anzeichen eines Wandels und einer Modernisierung erkennbar.
Ich konnte mir als Masterand die Arbeitszeiten relativ frei einteilen. Kurzfristig mal Home-Office zu machen war kein Problem.
In Bezug auf meine Karriere und Weiterbildung wurde ich stets unterstützt. Das Unternehmen bot mir immer Hilfe und Unterstützung an, wenn es darum ging, meine beruflichen Ziele zu erreichen und mich weiterzuentwickeln. Zusätzlich erhielt ich wertvolle Bewerbungstipps, die mir bei meinen nächsten Schritten geholfen haben.
Ich war mit meiner Bezahlung während der Masterarbeit zufrieden. Sie entsprach dem regionalen Standard und ermöglichte es mir, meinen Lebensunterhalt entsprechend zu decken.
Mir persönlich gegenüber waren alle freundlich und hilfsbereit. Aber nicht jeder spricht in den besten Tönen über seine Kollegen. Da ist noch Luft nach oben.
Während meiner Zeit bei Turbo-Technik hatte ich die Möglichkeit, ein eigenes Projekt zu leiten und dabei eng mit den Abteilungen IT, Business Development und Marine zusammenzuarbeiten. Die Kollegen aus den Abteilungen haben mich dabei jederzeit unterstützt. Durch mein Projekt habe ich nicht nur einen breiten Einblick in verschiedene Unternehmensbereiche erhalten, sondern auch wertvolle praktische Erfahrungen gesammelt.
Das Lob und Anerkennung dort durchaus gerne ausgesprochen wird.
Das System wie Zeiten gestempelt werden ist durchaus gewöhnungsbedürftig.
In einigen Punkten ist Turbo-Technik noch sehr traditionell geprägt. Das mag nicht immer schlecht sein, hindert allerdings an manchen Stellen den schnelle Arbeitserfolg.
Ich persönlich habe die Arbeitsatmosphäre bei Turbo-Technik immer sehr angenehm empfunden. Hier und da wird es, wie in jedem Unternehmen mal, hektischer, was einen als Student jedoch gut auf den richtigen Arbeitsmarkt vorbereitet.
Ich konnte mir als Werkstudent die Arbeitszeiten frei einteilen. Konkrete Absprachen über die Arbeitszeit wurden meistens eine Woche im Voraus getätigt, was eine gute planbarkeit zur folge hatte.
Ich persönlich wurde bei meinen weiteren Karriereschritten sehr gut unterstützt. So waren Bewerbungstips der Vorgesetzten und ein offener Umgang mit dem Thema Karriere sehr hilfreich für meine persönliche Weiterentwicklung. Nicht zuletzt freute man sich mit mir, als ich über das baldige Ausscheiden aus dem Unternehmen aufgrund eines weiteren Schrittes in meinem Studium berichtete.
Ich habe als Student über Mindestlohn verdient. Zudem wurde eine individuelle Auszahlungsvereinbarung mit mir abgeschlossen, was die eingene finanzielle Situation sehr Planbar gemacht hat.
Turbo-Technik macht sich viele Gedanken zu dem Thema Umwelt- und Sozialbewusstsein.
Ich wurde persönlich sehr herzlich von allen Kollegen aufgenommen und immer gut behandelt. Allerdings herrscht zwischen etlichen Kollegen ein gewisser Unmut. Hier liegt mit Sicherheit noch Potential verborgen.
Ich habe mit meinem Vorgesetzten immer ein sehr kollegiales Verhältnis gehabt. Es war spürbar, dass man nicht nur eine billige Arbeitskraft ist, sonder meinem Vorgesetzten auch etwas daran lag, dass ich etwas lerne.
Ich hatte stets einen vernünftigen und gut ausgestatteten Arbeitsplatz. Es wurde sich immer darum gekümmert, dass ich die Arbeitsmittel zu verfügung habe, die ich brauche.
Mit mir wurde immer sehr respektvoll und wertschätzend kommuniziert. Das Wort "Danke" gehörte fast zum täglichen Sprachgebrauch. Lob und Kritik wurden immer Professionell vermittelt.
Mir ist kein Fall bekannt, bei welchem irgendeine Person nicht gleichberechtigt behandelt wurde.
In dem Bereich in dem ich gearbeitet habe, fielen viele Interessante und herausfordernde Aufgaben an. Zudem hatte ich die Möglichkeit, wenn keine Aufgaben in meiner Abteilung anfielen, in anderen Abteilungen auszuhelfen und somit Erfahrung zu sammeln.
Wenn der Geschäftsbetrieb es zulässt, wird einem der Urlaub immer gewährt.
Schulungen, Weiterbildungen etc. werden jederzeit angeboten.
Die einzelnen Abteilungen halten immer zusammen. Im Gesamten verstehen sich alle Kollegen gut.
Haben immer ein offenes Ohr!
Direkte Kommunikation wird hier gerne gesehen.
Es gab durchaus auch nette Kollegen
Mobbing war dort täglich Brot
Die Arbeitnehmer, welche seit Jahren mobben, sollten eventuell mal zur Verantwortung gezogen werden.
Leider kein Argument für die schlechten Arbeitsbedingungen
Kollegen im Einkauf nur sehr eingeschränkt teamfähig, Buchhaltung ist Mitglied im Betriebsrat und Mobbingkönigin
Mir Schein als Sein
Habe mich hier immer wohl gefühlt. Ich konnte mich während meiner gesamten Zeit im Unternehmen weiterbilden.
Keinen
Kein Rückhalt gegen Mobber.
Bestimmte Stellen sollten neu besetzt werden
Es wird über alle und jeden hergezogen von Mitarbeitern die schon 10 oder 20 Jahre dabei sind ohne Rücksicht auf irgendetwas.
Wenn man seine Ausbildung dort macht bekommt man fast keine andere Stelle.
Nur scheinbar
Mobbing wird toleriert weil die Verursacher praktisch unkündbar sind.
Heute kann ich kaum was positives Berichten
Seht euch die Sterne an
Geht besser mit den Mitarbeitern um. Der Unternehmer ist dafür verantwortlich, dass Mitarbeiter die gemobbt werden auch geschützt werden
Es wird viel über andere hergezogen wenn die nicht im Raum sind.
Hohe Personalfluktuation
Ha, ha Urlaub warum? Auf Montage ist es doch auch schön. Man muss immer diskutieren, um mal ne Woche Urlaub zu nehmen die man selbst einplant. Gut das der Gesetzgeber den Urlaub zusichert, sonst würde es hier keinen geben
Was du hast hast du , Weiterbildung nur wenn absolut nötig oder es bringt denen anschließend richtig Geld
Viele Einssätze und viele Stunden gutes Geld aber kaum Freizeit. Und Grundgehalt Mittelfeld
Kein Kommentar
Zu meiner Zeit kaum vorhanden sind alle auf Ihren eigenen Vorteil aus, sogar Brüder untereinander.
Meine Erfahrung war, dass viele sich den Buckel krumm gearbeitet haben und bei Krankheit unter übelsten Praktiken in den Vorruhestand getrieben werden sollten. Bei machen gab es noch nicht mal nach 40 Jahren eine Verabschiedung durch die Geschäftsleitung
Zu meiner Zeit gab es Gute und Schlechte, aber mit deren Ausscheiden wurde es immer schlechter. Keine Führungsfiguren siehe Komunikation
Befehl und Gehorsam
Wenn du Mitläufst und alles Für die Firma aufgibst ja.
Das kann man sagen, wenn das Geld bezahlt wird nehmen die alles an
Bis auf ein, zwei Kollegen kannste den Laden komplett vergessen
Eigentlich sehen es alle Kollegen so, nur es spricht kaum einer öffentlich aus
Wenn man keinen Bock mehr hat, geht man halt nach Hause
Lieber schnell weg, bevor man nicht mehr rauskommt aus der Nummer
Hier musste ich doch tatsächlich lachen
Wie schon beschrieben, bis auf ein, zwei ist hier nicht viel los
Je schneller diese weg sind, desto besser
Ich musste leider einen Stern geben. Auch die kürzlich neueingestellten "Führungskräfte" haben sich schon bestens eingefunden. Die nötige Inkompetenz brachten Sie zumindest mit.
Kommunika...was?
Nie davon gehört
Die Arbeit ist nicht langweilig, alles drumherum ist halt schlecht
So verdient kununu Geld.