9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gibt Kollegen, die sehen anscheinend Lebensinhalt darin, aufs Fieseste zu lästern, zu hetzen und Lügen zu verbreiten.
Alle gestresst und frustriert.
Nix.
Das einzig positive. Manche sind ok. Gibt aber auch Mobber.
Null Fähigkeit.
Gibt’s nicht.
Das große Plus.
- Durch die vielfältigen Themen bekommt man vieles in Oberfranken mit
- Man lernt viele interessante Menschen und Themen kennen
- Guter Team-Zusammenhalt in Bamberg
- Gehalt ist unterstes Niveau
- Vorgesetztenverhalten ist teilweise eine Zumutung
- Manche Kolleg:innen werden klar bevorzugt
- Auf Drehs muss man auch mal mit dem privaten PKW
- Stellplätze gibt es nur für die Geschäftsleitung und dessen Minions, ansonsten muss man ca. eine viertel Stunde Parkplatzsuche einkalkulieren
- Arbeitspensum und -zeiten entsprechen nicht den gesetzlichen Vorgaben
- Mitarbeiter wertschätzen und besser bezahlen
- Auch andere Meinungen hören und zulassen
- Sich an gesetzliche Arbeitszeiten halten und Mitarbeiter nicht ausbeuten
- Geld in besseres Equipment stecken
- Vorgesetzten sollten alle Weiterbildungen zu Mitarbeiterführung absolvieren
Ein Großteil der Kollegen ist top, immer ansprechbar und hilfsbereit. Von Kollegen oder der damaligen CvD wurde man auch mal für gute Beiträge gelobt. Der damalige Redaktionsleiter bevorzugte allerdings ganz klar Kollegen aus dem Osten von Deutschland und diejenigen ohne Universitätsabschluss. Kolleg:innen, die er nicht mochte, wurden an den Standort Bamberg versetzt. Er hatte auch kein Verständnis, wenn man an der Beerdigung eines engen Verwandten teilnehmen wollte. Außerdem war es keine Seltenheit, Kolleg:innen weinend auf den Toiletten vorzufinden. Auch die Geschäftsführung sollte sich über ihre Art der Führung und Kommunikation Gedanken machen.
TVO selbst denkt, das Image sei super in der Region - dem ist aus guten Gründen nicht so.
Nicht vorhanden! Anwesenheitspflicht vom 08:30 - 19:00, teilweise ohne Pause. Bereitschaftsdienst wird nur stundentechnisch gut geschrieben, wenn man konkret auf Dreh war. Dass man allerdings teilweise nächtelang mit Polizei, Einsatzteams etc. telefoniert hat, um herauszufinden, was vor sich geht und ob sich ein Dreh lohnt, wird ignoriert.
Karriere gibt es nicht, Weiterbildung nur während eines Volontariats, weil vorgeschrieben.
Das Gehalt ist eine komplette Ausbeutung! Man braucht einen Nebenjob, um sich halbwegs über Wasser halten zu können.
Nicht vorhanden.
In Bamberg sehr gut, in Hof ist sich ein Großteil selbst der nächste - bis auf wenige Ausnahmen. Kolleg:innen in der Technik und Produktion sind durchgehend nett und kameradschaftlich.
Gibt kaum ältere Kollegen - wenn dann als Mediaberater. Umgang ist mit allen gleich schlecht!
Mitarbeiterführung findet nicht statt. Kein wertschätzender Umgang, teilweise grenzt es an Mobbing!
Siehe Work-Life Balance. Equipment ist teilweise veraltet und / oder kaputt!
Es gibt ein tägliches Team-Meeting, um anstehende Themen bzw. die Sendungen des Vortages zu besprechen - darüber hinaus gab es quasi keine Kommunikation. Von Änderungen etc. hörte man nur über den Flurfunk.
Je nach Thema mal mehr, mal weniger.
Kein Vertrauen in die Mitarbeiter. Fehlende Kommunikation. Keine Ziele formulieren, vorallem realistische. Viele Schnellschüsse. Wenig nachhaltige Projekte. Führungschaos. Eitelkeiten in der Chefetage.
Interne Kommunikation massiv verbessern. Innerbetriebliche Strukturen schaffen. Führungskräfte stärken. Mitarbeitern vertrauen!!! Geschäftsführung muss sich selbst hinterfragen. Leistungsgerechte Bezahlung.
Unter aller SAU. Verhalten wie im Kindergarten.
Vertrauensvoller Umgang im Team und toller Zusammenhalt!
bis auf wenige Ausnahmen - Super!
Siehe oben. Außerdem gibt es keinen Parkplatz für Mitarbeiter, außer natürlich für die Chefs. Das heißt man muss sich jeden Tag auf lästige Parkplatzsuche begeben, was dort gar nicht so einfach ist. Wenn keine Firmenwägen vorhanden sind, muss man mit dem Privat-PKW auf Drehs fahren. Nach außen hin wird immer so getan als ob alles toll ist. Intern sieht das aber klar anders aus.
Da ist mir meine Zeit zu schade, um das alles aufzuzählen.
Keine Seltenheit, dass man weinende Personen auf der Toilette antrifft. Wenn die Chefin schlechte Laune hat, dann muss auch jeder andere schlechte Laune haben. Wenn man in den Raum kommt, wird teilweise das Gespräch sofort unterbrochen.
Manchmal 5 Wochen hintereinander durchgängig Wochendarbeit. Wenn man einen Dreh bis spät in die Nacht hat, wird man trotzdem für den nächsten Tag in der Früh eingeteilt. 12 Stunden Arbeit am Tag sind auch keine Seltenheit.
Viele sehr nette Kollegen, die einem auch weiterhelfen wenn man fragt. Kann jeden, der dort noch arbeitet nur bemitleiden.
Müsste eher "Umgang mit jungen Kollegen" heißen. Hier ist es eher so, dass junge Kollegen als Konkurrenz angesehen werden. Integration in das alte Team manchmal schwierig.
Leider kann man keine 0 Sterne geben. Leere Versprechungen werden hier groß geschrieben.
Kaputte Kameras werden mit Tape fixiert. Videos werden auf alten Röhren-Monitoren geschnitten. Das einzige Neue ist das Studio. Weil das ist ja auch das Einzige, das die Zuschauer sehen.
Es gibt zwar tägliche Meetings, in denen besprochen wird, was für den Tag ansteht, ansonsten gibt es eigentlich keine Kommunikation. Lob, was ist das? Eigentlich wird nur kommuniziert wenn etwas schief läuft. Feedback bekommt man aus Zeitgründen gar nicht.
Unterirdisches Gehalt. Gehalts- und Urlaubsverhandlungen werden mit einem Lächeln abgetan. Trotzdem wird 200 % Arbeitsleistung erwartet.
Je nach Dreh-Thema mal spannender und mal weniger spannend. Aber grundsätzlich lernt man spannende Menschen kennen, bekommt interessante Einblicke in andere Branchen und kann sich kreativ ausleben.