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TWD 
Fibres 
GmbH
Bewertung

Als Ausbildungsbetrieb nicht zu empfehlen.

2,7
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass dennoch Zusammenhalt vorhanden ist.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass man in der Ausbildung kaum etwas lernt und einem jegliche Chance auf ein persönliches Weiterentwickeln genommen bzw. Verwehrt wird. Jedes Bestreben in derartige Richtungen ist mit kämpfen und streiten verbunden.

Verbesserungsvorschläge

Ziel eines jeden Ausbildungsbetriebes sollte es sein, die Lehrlinge auf die Arbeitswelt vorzubereiten, für diese zu begeistern und zu motivieren. Durch kompetentes Anlernen sollten die Azubis ebenfalls Kompetenz aufbauen und für spätere Herausforderungen gewappnet sein. Da für Azubis jedoch kaum Arbeit da ist bzw. Keine Arbeit abgegeben wird, wird dem Lehrling jede Möglichkeit genommen, in der Arbeitswelt Fuß zu fassen. Als Berufseinsteiger nach der Ausbildung wird man so völlig ins kalte Wasser geschmissen. Unvorbereitet und inkompetent wird man in die Arbeitswelt entlassen. Die Firma sollte hier dringend Verbesserungen vornehmen.

Die Ausbilder

Anfangs war die Ausbilderin sehr bemüht, doch leider hat sich das in den drei Jahren ziemlich verloren.

Spaßfaktor

Leider muss man sich häufig langweilen, da in den meisten Abteilungen kaum Arbeit an den Azubi abgegeben wird. Zum einen ist dieser Umstand sehr schade, da man aus dem Arbeitsalltag nichts mitnehmen kann und man kaum auf das tatsächliche Arbeitsleben vorbereitet wird. Zum anderen hat man unter diesen Umständen auch keine Motivation, geschweige denn die Möglichkeit positive Erfahrungen zu sammeln und ein "toll, was ich heute alles geschafft habe" Gefühl zu bekommen.

Variation

Als Azubi wird man in der Abteilung eingesetzt, in der man gerade gebraucht wird. Und sei es nur für kleine Tätigkeiten. So kam es durchaus vor, dass man ein Jahr in der gleichen Abteilung blieb und in anderen Abteilungen nur für wenige Wochen oder auch gar nicht die Möglichkeit hatte bestimmte Abteilungen zu sehen. Dadurch hat man als Lehrling kaum die Chance, seine persönlichen Interessen zu entfalten und seine Stärken und Schwächen kennenzulernen.

Respekt

Der Respekt war sehr abhängig von der jeweiligen Abteilung. Für manche Kollegen, ist man eben der Azubi, dem nichts zu zutrauen ist, für andere eine wertvolle Arbeitskraft. Dieser Umstand ist sowohl auf Kollegen als auch auf Abteilungsleiter zu beziehen. Größtenteils wird man jedoch mit Respekt behandelt.

Arbeitsatmosphäre

Der Betrieb ist bemüht, dass die Auszubildenden ein gutes Verhältnis zueinander haben.
Auch so ist der Umgang unter den Kollegen überwiegend freundlich.

Ausbildungsvergütung

Weihnachts- und Urlaubsgeld wurde gewährt. Im großen und ganzen ist die Ausbildungsvergütung in Ordnung.

Arbeitszeiten

Als Azubi hat man feste Arbeitszeiten. Diese sind jedoch fair gehalten und lassen noch Zeit zum Lernen oder Freizeitaktivitäten.

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