Tatsachenbericht
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mutterkonzern und dessen Image, Lage des Arbeitgebers
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles in den Textboxen Festgehaltene. Unternehmen lebt von seinen Mitarbeitern. Die Führung und die Kultur ist seit Jahren miserabel.
Verbesserungsvorschläge
Führungsranking und Trennung von den Unfähigen, die schlussendlich dem Unternehmen nur Schäden.
Arbeitsatmosphäre
Miserable Führung, Chronischer Personalmangel, keine Perspektive
Kommunikation
Kommunikation folgt dem Prinzip "dosierte Information". Man erfährt rudimentär und löst so Redundanz und Fehlerhaftigkeit bewußt aus.
Kollegenzusammenhalt
Man tut was man muß und darüber hinaus wenig bis nichts
Work-Life-Balance
Der Mensch muß funktionieren, "Wartungszeiten" sind unerwünscht.
Vorgesetztenverhalten
Deutlicher Mangel an fachlichen Kenntnissen und Fehlen von Führungskompetenzen
Interessante Aufgaben
Interessante Themen ohne Anreize präsentiert, geringe Flexibilität, Aufgabenoverload
Gleichberechtigung
Alles erfolgt nach dem Prinzip"Nasenfaktor" und dies genderunabhängig.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden nicht eingestellt. Bestehende ältere KollegInnen werden geduldet und pekuniär kaltgestellt.
Arbeitsbedingungen
Grundsätzlich Ok, IT jedoch anfällig und löst somit häufige "Leerzeiten" aus.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Grundsätzlich Ok, Alibi-Handlungen erscheinen oft zu offensichtlich, Hauptsache, man steht im Außenverhältnis gut dar.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltsentwicklung nach Nasenfaktor, Sozialvergütung eher Tendenz gegen Null.
Image
Außenbild eher durch UBS Mutter geprägt. Erkenntnis über Realität kommt leider zu spät.
Karriere/Weiterbildung
Wenn der Nasenfaktor und das Potenzial stimmt, dann ja, sonst eher nicht.