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UFA 
GmbH
Bewertung

Abwechslung möglich,

4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei UFA Show & Factual GmbH in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

die Möglichkeit sich einzubringen, Gesprächsangebote werden gemacht und auch genutzt; eine gute Struktur in der Orga wie Buha, HR und dem Backround- Management.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wirklich schlecht finde ich nichts, aber es gibt Punkte die wirklich verbesserungswürdig sind.

Verbesserungsvorschläge

Ehrlichere Vergleiche oder Aussagen zu Gehaltsstruktur treffen; Gap zwischen m/w Gehältern wirklich mal anschauen

Arbeitsatmosphäre

Grundsätzlich ist das Arbeitsklima gut, in einigen Produktionen sogar sehr gut. Dennoch gibt es Mitarbeiter_innen die gefördert (und befördert) werden, obwohl nachweislich Vertrauensbrüche im Vorgesetztenverhälntnis stattgefunden haben, es starke Defizite in der MAFührung vorliegen oder der Umgangston eigentlich gar nicht den Prinzipien entspricht. Nicht die Regel, aber es häuft sich.

Kommunikation

Die meisten Kollegen sind darum bemüht die Kommunikation offen und direkt zu halten. Zwischen den oberen Hirarchien herrscht ein guter Austausch, die MA kommen da manchmal mit ihren Anliegen zu kurz bzw. die Weitergabe zur Problemlösung stagniert dann.

Kollegenzusammenhalt

Die Teams werden idR toll zusammen gesetzt und es harmoniert oft. Der persönliche Zusammenhalt kann eng werden, wenn man es selbst so möchte.

Work-Life-Balance

Flexible HO- Regeln ja, aber teils Doppelbelastungen, die einem vorher anders vorgestellt wurden. Der Aufwand wächst aber die Teams oft leider nicht.

Vorgesetztenverhalten

Für das Grundvertrauen wird viel getan (regelmäßige MA Gespräche o.ä.). Gerade wenn man zwischen Projekten springt wünschen sich einige eine bessere Rückendeckung wenn das Pensum überhand nimmt und die Qualität leidet.

Interessante Aufgaben

Wenn man sich präsent zeigt und das kommuniziert, hat man die Möglichkeit intern vermittelt zu werden und so die unterschiedlichsten Projekte zu machen.

Gleichberechtigung

Es herrscht in manchen Berufsbildern eine Ungleichbezahlung zwischen W/M. Sollen wir nicht drüber reden, tuen wir trotzdem und fällt auf. Unschön.

Umgang mit älteren Kollegen

In den Projekten ist es schon gemixt. Auch einen Aufstieg macht man nicht mit einem schönen Lächeln, die Erfahrung wird mit einbezogen und auch wertgeschätzt.

Arbeitsbedingungen

Büros und IT sind voll ausgestattet, auch im HO wird man damit unterstützt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Thema ist präsent und es wird mit einbezogen. Die Umsetzbarkeit ist aber vermutlich - wie in allen Projekten - an diverse Faktoren, die nicht immer durch uns beeinflussbar sind, gebunden. Der Wille ist da.

Gehalt/Sozialleistungen

Der Unterschied zu anderen Firmen ist kein Geheimnis. Anpassungen liegen immer schwere Verhandlungen zu Grunde, nicht immer werden faire Vergleiche gezogen. Nicht unzufrieden, aber ein fader Beigeschmack bleibt.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt "Standard- Schulungen" und die sind wirklich gut. Etwas Branchenspezifischer wäre schön, kann man aber auch einbringen und ansprechen.


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