7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich habe sehr viel gelernt und mitnehmen können.
Danke dafür
Die Kollegen und auch die Führungskräfte,waren immer für mich da.
Ich habe mehr als was ich sollte gelernt.
Geredet wird immer.
Aber hier war es kaum vorhanden
Es gab kein mein und dein Bereich.
Es wurden alle immer freundlich behandelt
Es wurde auf älte aber auch auf Frauen Rücksicht genommen
Wie gesagt: es waren immer alle sofort da.
Klar,hätte es moderner sein können,aber das kann es überall
War immer vorhanden.
Ich wusste immer wann und wo ich arbeiten sollte.( in welcher Abteilung)
Absolut vorhanden
Ich durfte " alles ausprobieren " was ich wollte.
Komme grundsätzlich gerne zur Arbeit, mir macht die Arbeit spaß und die Kollegen sind zum aktuellen zeitpunkt super.
Bezahlung ist nicht gut,
Keine Weihnachtsfeier bzw zwischen der Arbeitszeit gibt es was zu essen und danch wird weiter gearbeitet.
Kein Urlaubs und kein Weihnachtsgeld.
Nur 24 Urlaubstage.
Bestimmte bereiche einrichten in den einzelnen Hallen wo man zwischendurch was trinken kann. Hört sich komisch an aber ist so, Toiletten die vorhanden sind den mitarbeitern erlauben diese auch zu benutzten. Dieses wird in bestimmten Bereichen vom Betriebsleiter untersagt. Für mich nicht nachvollziehbar. Mitarbeitergespräche fände ich auch Sinnvoll, Kritik und Lob sind sehr wichtig und nur so kann man sich auf beiden seiten (Arbeitgeber und Arbeitnehmer) verbessern.
Leider ist man gezwungen wenn man was trinken muss die Halle zu verlassen was ich aber durchaus verstehen kann weil man mit Lebensmitteln zu tun hat. Bereiche wo man dies dürfte in der Halle wären aber Sinnvoll finde ich! Eine Umsetzung wäre schön und kein generelles verbot.
Das Gehalt ist okay, könnte aber besser sein.
Sehr pünktliche Gehaltszahlung, ein sicherer Arbeitsplatz. Gestaltungsspielraum, Mitspracherecht, die Kollegen. Man versucht sich dem Arbeitsmarkt anzupassen. Neue Ideen sind meist willkommen.
Die Mitarbeiterfluktuation ist auch hier deutlich zu merken. Der Arbeitsmarkt in dieser Branche ist gerad hart umkämpft. Aufgrund fehlender Mitarbeiter fehlt es den vorhanden Mitbewerber an Zeit sich weiter zu entfalten oder das Team weiter zu entwickeln.
Ein bisschen mehr Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter haben. Mehr firmenveranstaltungen zur Stärkung des teamgefühls.
Ich fühle mich wohl. Es wird gelobt wenn es angebracht ist und meines Erachtens gibt es viele Freiheiten.
Das Image könnte besser sein. Die Firma genießt aber einen guten Ruf was ihre Dienstleistungen und Zuverlässigkeit angeht
Urlaub kann eigentlich immer genommen werden. Home Office ist möglich. Arbeitszeiten sind flexibel und familienfreundlich. Auf Angestellte mit Familie wird viel Rücksicht genommen.
Weiterbildungen werden unterstützt und sind gerne gesehen. Aufstiegsmöglichkeit sind begrenzt aber gegeben. Wenn man Engagement mitbringt.
Es gibt ein gutes Grundgehalt, vwl, betriebliche Altersvorsorge und sachbezüge. Die Urlaubstage sind auch ganz ok Ordnung
Man wird angehalten auf seinen Papierverbrauch zu achten, doppelseitiger Druck etc., wenn notwendig. Was ich gut finde. Die meiste Arbeit findet an Doppelbildschirmen statt. Der Standort versorgt sich durch Photovoltaik selbst.
Innerhalb der meisten Abteilungen ist der Zusammenhalt der Kollegen gut.
Es gibt viele ältere Kollegen, die sehr geschätzt werden
Es wird gelobt, genauso kann es aber auch Kritik geben, das ist aber meines Erachtens branchenüblich, Spedition ist halt ein Berufsbild wo es auch mal rauer sein kann. Zwischendurch gibt es kleine Anerkennungen wie Food Truck Events für die Firma, weihnachtsfrühstück oder auch mal einfach Döner für alle. :-)
Technik ist modern, Büros sind klimatisiert. Trotz Großraumbüros ist die Lautstärke angenehm.
Könnte transparenter sein
Es gibt keine Unterscheidungen egal ob jung oder alt, männlich oder weiblich.
Man kann viele verschieden Aufgaben und Projekte begleiten wenn man Einsatz zeigt.
Leider kaum irgendwas. Vielleicht minimal den äußeren Eindruck.
Die mangelhafte Wertschätzung der Mitarbeiter und miserable Führungskompetenz auf beinahe jeder Ebene.
Echtes Führungspersonal einstellen. Prozesse prüfen lassen, effektiv optimieren und für eine allgemein solide Kommunikationstruktur sorgen. Regelmäßige Meetings. Die Teams mehr einbeziehen!
Anerkennung war in diesem Hause Mangelware. Ab und zu gab es mal kleine Ansätze von Lob aber selbst damit tat man sich echt schwer.
Hier arbeitete jeder für sich. Aufteilung der Arbeitslast im Team wurde von der sog. "Teamleitung" zügig unterbunden.
Nach außen hin mag der Betrieb einen ganz guten Eindruck machen und sicher ist er für die Kunden auch ganz akzeptabel auf Service Ebene.
Der Ton der Kollegen klingt aber ganz anders. Niedrigste Löhne, minimum
an Urlaub und obendrein absolut mangelhafte Führung und Wertschätzung.
Überstunden mussten nie gemacht werden.
Urlaub nehmen war allerdings jedesmal die reinste Katastrophe. Als Angestellter musste man darum kämpfen, einen Kollegen zu finden, der die Aufgaben übernehmen würde. Hier wurden dann irgendwann von der "Teamleitung" Kandidaten gewählt, die sich ausserhalb des persönlichen
Favoritenbereichs der Leitung befanden. Das Kernteam blieb jederzeit verschont.
Aufgrund der sehr flachen Hiercharchie, sind die Aufstiegschancen sehr gering.
Wer eine gute Karriere im Bereich Spedition/Logistik mit guten persönlichen Weiterentwicklungschancen anstrebt, ist in anderen Betrieben definitiv besser aufgehoben.
Das Gehalt war hier der totale Witz. Zusätzlich gab es keine Sonderzahlungen und an Urlaub auch nur das absolute Minimum.
Um jeden kleinen Hunderter mehr, musste man teilweise wochenlang verhandeln.
War so gut wie nicht vorhanden. Hier wurde mit einer Unmenge an Papier gearbeitet, sodass auf Fensterbänken, Schränken und teilweise unter den Treppen im Gebäude gelagert werden musste. Ausufernde Ablage.
Es gab Gruppen von Kollegen, die sich super verstanden und auch Arbeitsvolumen effektiv zusammen bewältigten. Allerdings wurde dieses Arbeitsverhalten häufig rasch von der "Teamleitung" unterbunden.
Letzendlich arbeitete dann jeder nur für sich.
Hier gab es gar keine Wertschätzung oder irgendwelche bemerkenswerten Aufmerksamkeiten. Ein paar belegte Butterbrote zum Jubiläum und einen festen Händedruck zum Renteneintritt. Herzlichen Glückwunsch, lassen
Sie es sich schmecken!
Hier wurde man als Angestellter überhaupt gar nicht in irgendwelche Entscheidungen einbezogen. Man arbeitete einfach nur sein Tagesvolumen ab und ging dann nach Hause.
Die Entscheidungen der Vorgesetzten waren nicht zu hinterfragen.
Es war alles vorhanden, um die Aufgaben zu erledigen. Teilweise waren die Büros aber viel zu klein für die Menge an Mitarbeitern, die dort arbeiteten.
Das führte regelmäßig zu sehr schlechter Luft in den Räumlichkeiten und zerrte oft an der Konzentrationsfähigkeit. Auch die Lautstärke in den Räumen war entsprechend hoch gepegelt wenn es mal zu mehreren, gleichzeitigen Telefongesprächen kam. Teilweise konnte man sein eigenes Wort nicht mehr verstehen.
Hier fanden gar keine Meetings mit Angestellten statt. Diese wurden aus solchen Angelegenheiten komplett raus gehalten.
Informationen und Anweisungen flossen nie durch das ganze Haus. Jede Abteilung arbeitete für sich. Diese unzureichende Kommunikationsstruktur führte zu einer permanent ernorm hohen Fehlerquote in der Auftragsabfertigung im ganzen Haus.
Hier schien alles super zu sein. Es entstand nicht der Eindruck, dass hier irgendjemand, basierend auf Geschlecht, bevorzugt oder benachteiligt behandelt wurde.
Auch Wiedereinstellungen schienen problemlos zu laufen.
Man hatte die Freiheit, seine Arbeitsabläufe und Übersichten frei zu gestalten und durfte sogar mal den ein oder anderen Verbesserungsvorschlag in allgemeine Abläufe einbringen. Gerne sah man das aber nicht. Der alte Weg war wohl immer noch der beste Weg.
Die Arbeitsbelastung wurde von der "Teamleitung", je nach Favorit im Team verteilt. Das Kernteam musste nie irgendwelche neuen Aufgaben übernehmen oder gar unterstützen, wenn es mal viel wurde. Gelegentliche Alibiunterstützungen konnten allerdings vorgewiesen werden falls die höhrere Führungsebene mal fragte, wie der Stand der Dinge ist.
Alle minderwertigen Aufgaben gab man grundsätzlich direkt an Neuzugänge ab. Dort blieben die dann auch auf alle Zeit bis zum Butterbrotseegen des Jubiläums oder gar bis zum Händedruck vor Renteneintritt.
Katastrophe!Erniedrigung der Mitarbeiter und Null Wertschätzung
Siehe Rezensionen
Bei Uhlhorn nicht bekannt
Nicht vorhanden
Pünktlich
Null
Auch im übelsten Unternehmen gibt es gute Menschen
Genauso wie mit dem Rest, ohne Respekt
Bodenlose Frechheit und komplette Arroganz
Ausnahmsweise 2 Sterne
Nicht erwünscht. Wird im Keim erstickt
Null! Es sei denn, man versteht sichabe gut mit dem Dispositionschef. Vor ihm kann ich nur warnen!
Nein
LKW Stellplatz zu Hause des Fahrers
Hält nicht was er Verspricht, der Arbeitsvertrag ist nur zu gunsten des Arbeitgebers Ausgerichtet.
Man solte mal von den hohen Roß herunder kommen und die Gehälter dennen in West anpassen und nicht für Ostdeutsche mit 1600 Euro Brutto Einstellen. Wir haben das Jahr 2019 und die Urlaubstage 20+4 müsste auch mal Überarbeitet werden. Vor allen, besordt euch einen neuen Sped. Leiter !!!!! Wenn schon die eigenen Dispo Leute und Fahrer Schimpfen, ist doch was faul
Die Fahrzeuge sind nicht für den Fernverkehr ausgerüsstet. Standklima fehlt, es fahren noch MB3 mit Tunnel, Auflieger lassen zu 80% zu wünschen übrig, Der Fahrer ist nur eine Nummer !!!
ist nicht vor handen. jeder Fahrer kämpft für sich selbst
es gibt keine Älteren Fahrer die lang genung in so einer Firma als Fahrer bleiben, ich Persönlich habe einen starken Fahrer wechsel war genommen.
vor allen der Sped. Leiter in Bremen läßt den Max heraus hängen und spielt seine Macht aus. Wenn man aber als Fahrer Persönlich in Bremen ist und mal bei den Mann davor steht, ist er nicht da oder hat zu tun, oder er Ignoriert einen. Widerspruch wird nicht gedultet
man muss Funktionieren, ansonsten wird man fallen gelassen
solang man zu allen ja sagt ist alles ok, wenn man einwände hat, wird man von den Sped. Leiter bestraft und kommt dann eben öfter Samstag rein und muss möglichst Montag früh um 1-2 Uhr wieder los.
als Ost Fahrer 1600 Brutto + Spesen. wenn man bedenkt das ich jetzt 2200 Brutto + Auslagen und Nachtzuschläge im Nahverkehr habe und vor allen statt 20 + 4 Tage Urlaub bei Uhlhorn im Fernverkehr, jetzt im Nahverkehr 28 Tage und Fahren von Mo-Fr
Die Fahrer aus den alten Bundesländer werden Bevorzugt, egal mit was. Ob Feiertage draußen oder mit den Touren, oder den besseren Fahrzeugen
Sped. üblich