111 Bewertungen von Mitarbeitern
111 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
76 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich glaube es ist ein gutes Zeichen, dass ich mich freue wieder ins Büro zu kommen nach dem Wochenende oder nach dem Urlaub. Ich merke, wie sich die Stimmung hebt, wenn ich morgens in die Zimmer gehe um "Guten Morgen" zu wünschen, oder wenn ich man an der Kaffeemaschine den ein oder anderen Kollegen sieht, mit dem ich nicht so eng zusammenarbeite und trotz findet man Themen.
Wir müssen noch bekannter werden und unsere Unternehmenskommunikation hat sich dafür gut aufgestellt
Ich habe alle Möglichkeiten die verschiedenen Lebenssäulen unter einen Hut zu bekommen. Ja, der Arbeitsanfall ist durchaus hoch, aber das stört mich persönlich nicht, daher kann ich es nicht negativ bewerten.
Auch hier passiert jede Menge. Für mich persönlich gab es wunderbare Möglichkeiten in der Entwicklung und Veränderung im Unternehmen.
Für mich fair und nachvollziehbar. Bin zufrieden. Das Wachstum mit vielen neuen Mitarbeitern sorgt aber dafür, dass die bestehende Struktur bearbeitet wird.
Ich bin sicher da gibt es noch Themen zum Verbessern, aber wir sind auf einem guten Weg und mit einer Person die sich um Nachhaltigkeit kümmert gibt es da auch beste Voraussetzungen.
Ich fühl mich pudelwohl im Team mit allen Höhen und Tiefen, Ecken und Kanten. Ich bin begeistert von soviel Engagement und Know How und freu mich auf noch mehr spannende Themen zum Umsetzen.
Das Durchschnittsalter ist jung, überraschend jung für ein Unternehmen dieser Größe. In meinen Erfahrungen geht "jung" und "alt" aber stets Hand in Hand
Wenn ich mir eine Beziehung zu meiner Führungskraft backen könnte, würde das Ergebnis genauso aussehen, wie ich es vorfinde. Ich habe die nötigen Freiräume, es ist ein Vertrauensverhältnis und ich weiß woran ich bin. Kein Wünsche offen.
Top, top, top. Alles da was ich brauch. An meinem Standort habe ich ein tolles Office mit besten Bedingungen. Ja, wenn das Büro voll besetzt ist, ist es sicher etwas schwieriger aufgrund der Bürolautstärke, aber mit gemeinsamen Absprachen, lässt sich das gut lösen. Ich persönlich hab einen einfachen Anfahrtsweg, so dass ich lieber im Büro bin als daheim, da hier auch alles da ist und ich eine bessere Arbeitsatmosphäre habe.
Häufig ein Thema, dass kritisch gesehen wird und was immer wieder als Quelle für Unzufriedenheit sorgt. Ich kann natürlich nur auf mein unmittelbares Wirkungsfeld schauen. Wenn ich meinen Anteil an einer guten Kommunikation mit einbeziehe und davon ausgehe, dass wir alle das gleiche Ziel hier haben, dann lassen sich auch immer kommunikative Fallstricke im Arbeitsalltag lösen oder im Nachhinein auch besprechen und aus der Welt schaffen. Den letzten Stern gab ich nicht, weil es auf jeden Fall noch Potenzial für Verbesserungen gibt, was für ein Unternehmen in dem Wachstums- und Veränderungsmoment auch völlig normal ist
Auch hier kann ich nur für mein Erleben sprechen und erleben keine Benachteiligung
Hier würde ich am Liebsten noch mehr Sterne vergeben. Es sind so viele spannende Themen da, dass es eher das Problem ist, die wichtigsten rauszupicken. Es gibt keinerlei Langeweile und jeder Tag bringt etwas, was überrascht. Genauso wie ich es haben will
Meistens gut, hin und wieder gibt es allerdings auch Zank.
Leider wieder schlechter geworden, da nur noch ein Tag Mobilarbeit und die flexiblen Arbeitszeiten letztlich doch vom Vorgesetzten vorgegeben sind. Mehrarbeit für Freizeitgewinn (Überstundenabbautage) sind nicht gewünscht.
Manche müssen für ihren Werdegang in der Firma sehr hart kämpfen, andere werden schon nach kurzer Zeit mehrfach befördert.
Was nach außen kommuniziert wird, wird im Inneren leider nicht so gelebt. Vieles wurde schon verbessert, aber da geht noch mehr.
Meistens wohlwollend und konstruktiv, allerdings gibt es auch sehr viel Weiterentwicklungspotenzial.
Hardware mittlerweile einigermaßen gut. Bei der Software ist definitiv noch Luft nach oben.
Könnte immer noch besser sein - vieles wird immer noch nicht offen und genügend kommuniziert.
über Langeweile kann sich kaum einer beschweren :)
UKA entwickelt sich permanent weiter, arbeitet stetig daran, das Arbeitsklima für alle angenehm zu gestalten, lässt allen die Option daran mitzuwirken und sich einzubringen/ sich zu beweisen.
Manches dauert manchmal ganz schön lange...Aus meiner Sicht könnte die Firma konsequenter MA entlassen, die nicht gut performen oder dem guten Arbeitsklima entgegenwirken.
Struktur überdenken, klarer Ziele auf allen Ebnen definieren, Verantwortliche für Erfolge benennen.
Die Büroräume könnten attraktiver gestaltet werden. Die IT-Infrastruktur hat deutlich nachgeholt und befindet sich auf einem hohen Niveau. Die verwendeten Softwarelösungen haben verbesserungspotential, gerade im Bereich Software wird aber auch viel Neues ausprobiert (was ich sehr begrüße). Das hier nicht alles sofort klappt, ist meines Erachtens normal. Lieber auf neuen Wegen stolpern, als auf alten Wegen stehen bleiben.
Ansonsten alles top, Danke!
Gerne teile ich meine positiven Erfahrungen mit der UKA und der kürzlich erfolgten Umstellung auf mobiles Arbeiten. Das Unternehmen zeigt Verständnis und Flexibilität, indem es den Mitarbeitenden die Möglichkeit gibt, weiterhin von zu Hause aus zu arbeiten.
In den bisherigen kontroversen Kommentaren vermisse ich den Hinweis, dass die Möglichkeit der mobilen Arbeit weiterhin besteht. Besonders lobenswert ist in diesem Zusammenhang, dass die UKA den Mitarbeitenden das von ihr bezahlte Mobiliar und die bereits erhaltene IT-Ausstattung für den Heimarbeitsplatz nun schenkt, einschließlich der Übernahme der Steuern für diese Schenkung.
Außerdem wird die bisherige Pauschale von 30€ für jeden auf das Monatsgehalt aufgeschlagen, ich gehe davon aus, dass dies nicht überall üblich ist.
Verständlicherweise gibt es bei 1000 Mitarbeitenden unterschiedliche Fälle und auch unterschiedliche Persönlichkeiten unter den Führungskräften, die unter Umständen nicht sofort der mobilen Arbeit zustimmen. Aber auch hier gibt es einen Weg über die Personalabteilung, um eventuelle Bedenken auszuräumen.
Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit der Entscheidung der UKA, mobile Arbeit zu fördern und schätze die unte
In der Windbranche kennt man die UKA, wir sind in Deutschland immer untern den Top 3. Kunden schätzten die hohe Qualität der Arbeit.
Absolut kein 9 to 5 Job (was ich sehr gut finde). Sehr hohe Flexibilität was die Arbeitszeit betrifft. Man wird nicht komisch angeschaut, wenn man mal um 10 Uhr kommt oder um 16 Uhr geht (auch nicht, wenn es derselbe Tag ist :-)). Arbeitszeitkonto wobei selbst negative Stunden erlaubt sind, somit hat man auch mehr Flexibilität was Arzt oder Termine für die kleinen Racker angeht.
Es gibt viele Weiterbildungsangebote und man wird regelmäßig gefragt, ob man sich weiterentwickeln möchte, hängt aber wie immer vom Vorgesetzten ab.
Angemessenes Gehalt mit attraktiven Zusatzleistungen. Meines Erachtens wird man marktgerecht bezahlt und Leistung zahlt sich aus.
Die UKA hat eine sehr hoher Umwelt & soziales Bewusstsein. Es gibt viele soziale Projekte und ein großes Engagement.
supernette und hilfsbereite Kollegen
Vorgesetzte werden nicht als solche ausgebildet, sondern lediglich in eine Position gesetzt. Sind dann mit der Rolle oftmals überfordert. Jetzt gibt es aber ein verbindliches und ausgiebiges Training für alle Führungskräfte aus allen Leveln.
Mein Vorgesetzter passt auf jeden Fall, darum vom mir auch die 5 Sterne
Hängt stark von der Niederlassung ab, an einem Standort verhandelt man über einen neueren Monitor, Bürostuhl oder höhenverstellbaren Tisch und woanders ist es selbstverständlich.
Sehr gut informiert seitens der Unternehmenskommunikation. Die Führungskräfte (nicht alle) sind hier aber leider noch etwas zurückhaltend, da geht gerne noch etwas mehr. Der launch des neuen Intranets hat hier echt was bewegt. Darum auch die 5 Sterne, allerdings auf Grund der Größe des Gesamtunternehmens (inkl. Tochter-/Schwestergesellschaften) vereinzelt schwer nachzuverfolgen, was in den einzelnen Gesellschaften passiert.
faire Behandlung, alle sind gleich. Frauenanteil von über 50% im Unternehmen, das sagt doch schon einiges aus. Mehr Frauen in verantwortungsvolleren Positionen wünschenswert, aber die Firma fördert meines Erachtens Frauen und Männer gleichermaßen. Und auch in allen anderen Bereichen empfinde ich eine gute Gleichberechtigungskultur.
Natürlich gibt es Aufgaben, die nicht vergnügungssteuerpflichtig sind und bei denen man denkt, dass das auch ein dressierter Affe erledigen könnte, aber meines Erachtens ist das nur ein kleiner Teil der Tätigkeit. Man kann sich jederzeit auch in neue Themen einbringen und neue Projekte begleiten. Insgesamt empfinde ich die Arbeit als abwechslungsreich und interessant.
Vonseiten der Führung wird immer wieder unterschwellig suggeriert, dass sie kein Vertrauen in die Belegschaft hat. Das drückt fast tagtäglich sehr auf die Stimmung. Das Arbeiten ist in allen Bereichen sehr träge, was ständig zu Konflikten führt.
Das Image könnte besser sein. UKA verhandelt mit Geschäftspartnern knallhart und kompromisslos. Das Prinzip des gegenseitigen Geben und Nehmens findet keine Anwendung.
Die Möglichkeit für das Arbeiten im Homeoffice wurde kurzfristig nahezu abgeschafft, nachdem sich das Unternehmen jahrelang auf Telearbeit ausgerichtet hat, sodass man sich nun im überfüllten Büro einen Platz suchen darf. Wenn man weiter weg wohnt und nun mehrere Stunden pro Woche unterwegs verbringen muss, ist das eine Katastrophe für die Work-Life-Balance.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten und -budgets sind (auch für langfristig Beschäftigte) stark limitiert. Die angebotenen Standardschulungen drehen sich zum Teil um um den Umgang mit der eigenen Geschäftsführung, was schon sehr vielsagend ist.
Das Gehalt für eine Werkstudent*in entspricht dem Durchschnitt im Raum Dresden.
Abgesehen vom grundsätzlichen Engagement bei den Erneuerbaren Energien findet man im Unternehmen nahezu kein Umwelt- und Sozialbewusstsein. Der Fuhrpark zeichnet sich durch hochmotorisierte Diesel-SUVs aus und Mitarbeiter werden zu unnötigen Arbeitswegen ins Büro gezwungen. In der Öffentlichkeit stellt man sich als Klimaretter dar, während man den Ausbau der Erneuerbaren Energien zur wirtschaftlichen Projektoptimierung absichtlich verzögert.
Innerhalb einzelner Abteilungen ist der Zusammenhalt gut. Zwischen den Abteilungen des Unternehmens gibt es (insbesondere betreffend der Projektentwicklungen und der Zentrale) ein ausgeprägtes Burgendenken.
Ich konnte keinen schlechten Umgang mit älteren Kollegen bemerken, was aber daran liegt, dass es sie nahezu nicht gibt.
Das Top Management ist herablassend und beschuldigt die Belegschaft, von zu Hause unproduktiv zu arbeiten. Auf niedrigeren Ebenen ist das Verhalten gut.
Langsamer PC, Platzmangel im Bürogebäude, veraltete Software, ...
Entscheidungen werden von oben herab getroffen und man fühlt sich kaum abgeholt. Wenn eine Einbeziehung erfolgt, ist diese mehr Schein als Sein.
Frauen haben nur Erfolg, wenn Sie ihre Work-Life-Balance aufgeben und sich komplett UKA verschreiben. Daher findet man sie nur selten in Führungspositionen. Als Frau muss man bei UKA ein Workaholic sein, wenn man Karriere machen möchte.
Mit Beginn der Pandemie hat sich die gesamte Belegschaft von heut auf morgen im Homeoffice wiederfinden müssen. Kurzfristig wurden Voraussetzunge geschaffen, um die Kernprozess im Unternehmen abzusichern. Es war nicht immer ganz einfach, da manchmal hin und wieder her (das ist man ja mitlerweile gewöhnt). Aber schlussendlich haben wir das ganz gut hinbekommen. Was vorallem an dem Einsatz der Mitarbeiter lag. Zumindest konnte ich immer ggü. anderen aus anderen Unternehmen sagen - hat funktioniert. Und selbst nach der Homeofficepflicht gab es keine großen Veränderungen in dem Bereich. Im Gegenteil. Das Thema wurde kongretisiert und auch vertaglich verankert. So entstand auch eine gewisse Planungssicherheit. Um so verwunderlich ist jetzt diese Neuausrichtung.
Siehe Verbesserungen
Sich auf die eigentlichen Probleme konzentrieren und nicht den Mitarbeitern unterstellen, man wäre die letzen Jahre unproduktiv gewesen. Was einfach eine Frechheit ist. So bindet man und vorallem bekommt man keine Fachkräfte. Ein Hoch auf den Fachkräftemangel.
Zur Zeit unerträglich. Das Kippen Telearbeit macht das ganze nicht besser.
Nicht wirklich da.
Hier schließe ich mich den Vorkommentaren zu 100% an. Im großem Stil wurden Mitarbeiterbefragungen durchgeführt, deren Ergebnisse vor allem die hohe Flexibilität und die Vereinbarkeit von Arbeit und Familie als Toppunkte gewählt wurde. Die jetzige Strategie kann und möche ich nicht verstehen. Eben wegen der vertraglichen Regelung hat man sich vorbildlich in den eigenen 4 Wänden einen Bereich geschaffen, der wie in meinem Fallen dem Büroarbeitsplatz in Längen voraus ist. Jetzt müssen triftige Gründe vorgelegt werden, warum man das heimische Büro vorzieht.
Wird suggeriert. Weiterbildung ist aber hier nicht immer selbstverständlich und ist abhängig davon was die Führungskraft zulässt - unverständlicherweise.
Eigentlich in Ordnung, aber auch stark abhängig vom eigenen Verhandlungsgeschick. Da hat der ein oder andere schon mal das Nachsehen.
Auf meine unmittelbaren Kollegen ist immer Verlass. Ich bekomme immer eine fachlich kompetente Aussage. Nur zu einigen Kollegen, die in ganz Deutschland verstreut sind, habe ich eine kollegiale Verbindung. Bei anderen Kollegen fehlt teilweise das Verständnis für die anderen Abteilungen.
War/ ist nie wirklich gut. Sie sind teilweise die Hemmer der ach so wichtigen Produktivität. Es ist schon traurig, wenn man immer wieder auf Missstände hinweist und Verbessungsvorschläge bringt und gegen Windmühlen kämpft.Zumal Man sich seine Führungskraftnicht aussuchenkann. Zum Thema Homeoffice /Telearbeit erwarte ich hier keine Unterstützung. In den oberen Etagen fehlt einfach das Verständnis für gewisse Unternehmensbereiche, was sehr erschreckend ist, denn jeder Bereich im Unternehem trägt zum Unternehmenserfolg bei. Hier muss sich die Denkweise in den Köpfen wichtiger Leute endlich ändern. Ohne Mitarbeiter kann ein Unternehmen sich nicht als solches bezeichnen.
Das aktuelle Raumkonzept ist gespickt mit Platznot. Teilweise ist ein konzentriertes Arbeiten nicht möglich im Büro. Hier ziehe ich mein Einzelbüro zu Hause vor. Einer der Gründe warum ich mein Einzelbüro zu Hause vorziehe.
Kommunikation innerhalb der Gruppe und Abteilung ist nahezu problemlos - auch zu unmittelbar angrenzenden Abteilungen. Sicherlich gibt es hier und dort noch Verbesserungsbedarf, aber aufgrund der Kommunikationsinfrastruktur ist ein Austausch hier immer schnell und unproblematisch - auch und eben gerade im Homeoffice. Aber es geht auch anders. In vielen Abteilungen sind die gesamten Unternehmensprozesse nicht ganz klar. Teilweise durch Unwissenheit teilweise durch nicht wissen wollen. Kommunikation von der Führungsebene an die MItarbeiter ist nicht immer klar und nachvollziebar und kommt oft zeitverzögert. Auch auf Gruppenleiterebene gibt es immer wieder unterschiedliche Herangehensweisen, was das Weitergeben von Informationen angeht. Was natürlich zu Unruhen führt. In diesem Bereich ist mehr Absprache nötig.
Nicht immer fair. Ich persönlich kenne keine weibliche Führungskraft in Teilzeit. Wer nicht bis zum umfallen arbeiten möchte, hat hier keine Chance zu zeigen, was man kann.
Gehalt am Standort, Arbeitsaufgaben.
Manchmal ist die Firma viel zu schnell gewachsen und die Strukturen konnten nicht folgen.
Es gibt leider Gruppenleiter aufwärts, die völlig fehl am Platze sind.
Telearbeit abschaffen war ein Schritt in graue Vergangenheit.
Die Kommunikation ist so schlimm wie vor vielen Jahren. Unternehmersrichtlinien werden im Intranet einfach so veröffentlicht. Wichtige Personen ebenfalls ohne inhaltlich wertvollen Kommentar entfernt.
Die soziale Komponente der Geschäftsführung fehlt sehr deutlich.
Schlimmer ist es nur in Tochtergesellschaften.
Im Bereich Top. In der Zusammenarbeit mit anderen Bereichen zunehmend gut.
Aus anderen Bereichen ist leider anderes bekannt.
Ich habe viel Gutes und viel Schlechtes gehört. In der Firma und im Freundeskreis. Daher Mittel.
Hat sich aktuell deutlich verschlechtert durch die Streichung der Telearbeit
Wenn hier eine Weiterbildung sinnvoll ist, wird diese gebucht. Ohne Diskussion.
Bis zu gewissen Grenzen Aufstieg möglich. Zumindest für Meißen sind die Gehälter völlig ok.
Ebenfalls teils teils.
Ja, wir verkaufen saubere Energie. Schaut man in das Parkhaus, passen viele Firmenwagen überhaupt nicht ins Konzept.
49€ Ticket wird nicht als Jobticket angeboten, warum?
Im Bereich TOP. Mit anderen Bereichen oft sehr gut. Einige Unternehmensteile werden gern mal außen vor gelassen...
Bei uns top, in anderen Abteilungen keine Ahnung.
Bisher hatte ich hier absolutes Glück. Von der Gruppenleitung aufwärts alles perfekt.
Gibt es leider auch auch völlig anders. Von ungeeignet über rechthaberisch bis #bossing.
Telearbeit, wurde eben wieder mit fadenscheinigen Begründungen abgeschafft, damit haben sich die Bedingungen wesentlich verschlechtert.
Wasser/Tee/Kaffee/Obst/Gemüse, Standard.
Manchmal trotz Klimaanlage 30 Grad im Büro.
Wenn irgendwann modernisiert wird, gibt es vielleicht auch höhenverstellbare Schreibtische.
Es gibt 4x im Jahr Mitarbeitervesammlungen, in denen sehr viele Informationen weitergegeben werden.
In letzter Zeit kamen jedoch regelmäßig Entscheidungen im Intranet, wo man völlig überrumpelt wurde.
Teils, teils.
Es gibt Vorgesetzte, die Frauen als weniger Wert ansehen, die bekommen ja Kinder und sind öfter Kind-krank.
Es gibt aber gefühlt mehr Vorgeetzte, denen Leistung (innerhalb der normalen Arbeitszeit!) wichtiger ist.
Definitiv. Quer Beet. Man lernt jede Woche etwas Neues.
Es ist immer eine doppelte Geschwindigkeit in UKA, modern und sehr altmodisch. Vor allem in Bezug auf die Wachstumsmöglichkeiten im Unternehmen, insbesondere für Frauen.
Home Office wurde in der Corona Pandemie eingeführt und wurde in den Arbeitsverträge auch festgehalten. Auch nach der Pandemie. Nun kippt der Gesellschafter alles und Homeoffice ist nur noch an einem Tag die Woche gestattet. Erfahren hat man das durch das Intranet und nicht durch eine Mitarbeiterversammlung oder durch den Vorgesetzten. Zudem gab es neue Verträge die sehr steif sind und sehr unflexibel für die Mitarbeiter. Warum dieser Schritt zurück? Was ist der Grund?
Ich habe das Gefühl nie komplett informiert zu sein über neuste Entscheidung auf höheren Ebenen.
Man bekommt mehr über den Buschfunk mit als über den direkten Vorgesetzten.
Gehalt ist in Ordnung wenn man es gut verhandelt.
Gehälter werden nicht gleich bezahlt sondern jeder handelt es für sich selber aus. Gleiche Arbeit gleiches Geld gibt es nicht.
Urplötzlich überlegt sich die Geschäftsleitung, dass die Präsenzarbeit das bevorzugte Arbeitsmodell ist. Statt flexibel selbst entscheiden zu können wieviele Tage man in Heimarbeit verbringt, wird jetzt nur noch ein einziger Tag Homeoffice gestattet. Völlig unverständlich, wie man so einen Rückschritt in die Urzeit machen kann. Da werden sich einige nach einem neuen Arbeitgeber umschauen (inkl. mir).
Es tut sich viel in die richtige Richtung.
Verhalten der Geschäftsführung, permanente Spitzenlast, spontane Aufträge ohne erkennbaren Sinn.
Wandel muss von oben vorgelebt werden. Den Mitarbeitern sollte von obersten Führungsriege Vertrauen entgegengebracht werden. Es gibt viele spezialisierte, fachlich sehr kompetente Kollegen, die hoch motiviert sind, die Energiewende voran zu treiben. Jedoch wird man von der Geschäftsführung dabei eher ausgebremst als angetrieben.
Man sitzt auf einem riesigen Datenschatz innerhalb des Unternehmens. Die verwendeten Tools (meistens Excel) lassen dabei aber sehr viel Potenzial liegen.
Es gibt eine Menge Druck von oben, vieles wird spontan außerhalb der festgelegten Prozesse entschieden. Die Arbeit im Allgemeinen macht Spaß, aber es werden regelmäßig Stolpersteine von ganz oben geworfen.
Außerhalb der Branche m.E. Nach völlig unbekannt. Was man über den Buschfunk hört ist das Image sonst nicht das beste, da man sehr schnell Rechtsmittel einlegt.
Der permanent vorhandenen Spitzenlast steht eine faire Arbeitszeitregelung gegenüber. Überstunden können (sicherlich je nach Führungskraft) unbürokratisch abgebaut werden. Home-Office mit kompletter IT-Ausstattung ist an bis zu fünf Tagen die Woche möglich.
Kein klares Konzept für die persönliche Weiterentwicklung/Karrieregestaltung. An sich sind die Strukturen sowohl für Führungskarriere, als auch die Fachkarriere gegeben.
Weiterbildungen werden schnell genehmigt, wenn sich mal Zeit dafür findet.
Für die Gegend sehr gut. Bei (alternierender) Telearbeit gibt es noch einen Stromkostenzuschuss. Leider keinerlei Gehaltstransparenz und Verschwiegenheitsklauseln in den Arbeitsverträgen (deren rechtliche Wirksamkeit außen vor gelassen).
Neu ist ein Benefitpaket, bestehend aus 50€ Gutschein und steuerfreiem Essenszuschuss. On Top gibt es Jobrad und betriebliche Altersvorsorge.
Die Kfz-Flotte sollte bei nächstbester Möglichkeit elektrisiert werden. Es wirkt etwas unglaubwürdig, wenn ein Treiber der Energiewende in Deutschland mit dem Diesel-SÜV vorfährt.
Den Mitarbeitern (Firmenwagenberechtigte ausgenommen) sollte der Zugriff auf die Wallboxen gewährt werden.
In meiner Abteilung wird komplett papierlos gearbeitet, da ist man auf dem richtigen Weg.
Die Zusammenarbeit ist meistens sehr gut, man hat ein gemeinsames Ziel vor Augen. Mit manchen Abteilungen funktioniert es schlechter, mit manchen besser.
Sehr unterschiedlich. Meine Führungskräfte sind sehr angenehm und agieren auf Augenhöhe. Zielvereinbarungen sind realistisch und erreichbar.
Das Problem sitzt eher ganz oben in der Hierarchieebene. Die von dort getroffenen Entscheidungen beeinflussen den Spaß erheblich und sorgen oft für ein hohes Frustlevel. Die eigene Überlegenheit und Intelligenz wird in Meetings regelmäßig aktiv angesprochen. UKA hat viele hochqualifizierte, spezialisierte Mitarbeiter - die sollte man einfach ihre Arbeit machen lassen.
In Dresden schöne neue Büroräume, mit sehr abwechslungsreichen Meeting-/Kreativräumen. Da fehlt noch einheitliche Videokonferenztechnik.
IT wird langsam umgekrempelt, aber viele Kollegen mühen sich mit völlig überforderter Technik ab. Home-Office Ausstattung ist top, Schreibtisch, Stuhl, Lampe etc. werden übernommen.
Die Plätze zum Mittagessen sind am Standort Dresden bei vollen Büros etwas knapp, ebenso wie WCs. Aber jede Woche frisches Obst, Tee, Kaffee etc.
Es wurden 2022 viele Versprechungen gemacht (unter anderem eine bessere Kommunikation), die Umsetzung lässt größtenteils auf sich warten.
Keine Gehaltstransparenz, unterschiedliche Gehaltsmodelle für Mitarbeiter in gleichen Gruppen. Aber abseits davon konnte ich noch keine Ungerechtigkeiten zwischen den Kollegen ausmachen.
Es gibt jeden Tag neue Herausforderungen, an denen man eine Menge lernen und wachsen kann. Manchmal wäre aber ein Projekt innerhalb der selbst aufgestellten Prozesse eine willkommene Abwechslung.
Zwischendurch wird man leider von Abfragen und Datensammelaufträgen überrollt, bei denen die Sinnhaftigkeit oft im Kopf des Auftraggebers verborgen bleibt.
So verdient kununu Geld.