76 Bewertungen von Mitarbeitern
76 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
56 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Finde heraus, was Mitarbeiter von UKA Umweltgerechte Kraftanlagen GmbH & Co. KG über den Umgang mit Corona sagen.
Bewertungen anzeigenSehr unproduktive Arbeitsweise, da vieles doppelt und dreifach nachgehalten wird. Andere Dinge werden gerne mal von Abteilung zu Abteilung geschoben, ohne dass sich jemand wirklich dafür zuständig fühlt.
Wenn man uns den kennen würde...
Durch Corona Home Office eingeführt, jetzt nach Corona möchten die Abteilungsleiter und GF aber das alle wieder vor Ort sind, trotz entsprechender Dienstanweisungen. Überstunden werden nicht erfasst und bezahlt. Ein Abbau von Überstunden geht nur Stundenweise, ganze Tage dürfen in Cottbus nicht für den Abbau genutzt werden (obwohl der Gesellschafter dies gestattet hat).
In einigen Abteilungen möglich, in anderen ausgeschlossen.
Sehr ausbaufähig selbst für Cottbuser Verhältnisse. Auch leider der Hauptgrund warum seit Jahren immer wieder gute Mitarbeiter zur Konkurrenz gehen, ein Umdenken hat trotzdem in der GF nicht eingesetzt...
Auf dem Papier ja, in der Realität ausbaufähig.
Ohne die tollen Kollegen wären viele schon längst wo anders...
Ob jung, ob alt, hier ist jeder gerne gesehen, auch wenn das Durchschnittsalter eher geringer als wo anders ist.
Bis zur Gruppenleiterebene ganz OK, darüber hinaus sehr ausbaufähig.
Große Büros, nur wäre es für viele Mitarbeiter besser, wenn sie einen Laptop hätten mit Dockingstation wie an den anderen Standorten.
Bis zur Gruppenleiterebene eine super Zusammenarbeit. Darüber hinaus wird nur auf Ziele geguckt und deswegen sehr fragwürdige Entscheidungen gefällt.
Neue Kollegen werden gerne mal besser bezahlt als die langjährigen Mitarbeiter, aber sonst konnte ich keinerlei Benachteiligungen feststellen.
Leider nicht wirklich.
Umgang mit Corona, Möglichkeit zur Heimarbeit, Veränderungprozess und Umdenken bei den Vorgesetzten, interessante und vielfältige Aufgaben, Jobticket, Abteilungs- bzw. Firmenevents, Berufseinsteiger sind stets willkommen, durchdachte und umfassende Einarbeitungszeit
Im Grunde kann ich auch nach längerem Nachdenken und nach mehreren Jahren Arbeit bei UKA nichts finden, was ich wirklich als schlecht betiteln kann.
Kommunikation zwsichen den einzelnen Schwesterfirmen ist ausbaubar, weit blickende frühzeitige Einstellung von neuen Kollegen wäre wünschenswert (z.B. bei Elternzeit), ein größeres Kontigent für Schulungen wäre schön, Umdenken von der 40h-Woche und höhenverstellbare Tische wären ideal
Sehr angenehmes Arbeitsklima. Ich gehe gerne auf Arbeit, da ich meinen Kollegen vertraue und ich ebenso Vertrauen von meinen Vorgesetzten bekomme. Ebenso kommt ein Lob auch an richtiger Stelle an, demnach werde ich wertgeschätzt.
Ich kann nur löblich erwähnen, dass tatsächlich Image und Realität überein stimmen. Bisher konnte ich auch nach mehreren jahren nichts gegenteiliges feststellen.
Flexible Arbeitszeiten, auch in Zukunft durchführbare Heimarbeit (nicht nur in Corona-Zeiten), Überstundenausgleich, neuerdings verschlankte Bürokratie bei Urlaubseinreichungen kann ich hier positiv hervorheben. Vor allem der Umgang mit Corona (Heimarbeit, schnelle technische Lösungen und Ausstattung mit Geräten) vorallem zum Schutz der eigenen Mitarbeiten und zur Rücksichtnahme für Familien kann nur betont werden.
Externe Schulungen können selbst ausgesucht und mehrere im Jahr genommen werden. Interne Schulungen werden zudem zusätzlich angeboten.
Die Kriterien für den beruflichen Aufstieg sind bekannt, jedoch kann es ggf. etwas schwirig sein genau zu wissen, wann diese als erfüllt gelten.
Pünktlich landet mein Gehalt jeden Monat auf mein Konto. Löblich lässt sich auch das Jobticket, Fiormenrad und betriebliche Altersvorsorge erwähnen. Zudem wird die eigene Wertschätzung auch in Gehaltserhöhungen ausgedrückt.
Wünschenwert wäre jedoch ein transparenterer Umgang mit Gehältern zwischen Kollegen, die denselben Job ausüben, sowie zu Gehaltserhöhungen.
Auf Klimaschutz wird sehr viel Wert gelegt. Auch Nachhaltigkeit ist seit Neuem im kommen. Auch Ideen für eine bessere Nachhaltigkeit und sogar für Spenden können aktiv eingebracht werden. Bei der Flutkatastrophe im Sommen wurde auch sehr spontan ausgeholfen und in den betroffenden Regionen unterstützt.
Ich bin mit meinem Team vollends zufrieden. Probleme können offen angesprochen werden und die direkten Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr. Zudem können Ideen und Anregungen eingebracht werden.
Bei UKA kommt es nicht auf das eigene Alter an um eingestellt zu werden. Auch ältere Kollegen werden wertgeschätzt und steigen sogar noch die Karriereleiter bei UKA hoch.
Die direkten Vorgesetzten verhalten sich wunderbar. Probleme können angesprochen werden und es gibt immer ein offenes Ohr.
Nur bei höheren Vorgesetzten sind die Entscheidungen nicht immer klar nachvollziehbar, jedoch in Konfliktsituationen werden die Entscheidungen immer mit Bedacht gewählt.
Dank Corona und der Digitalisierung stehen nun allen auch flexible Arbeitsmittel zur Verfügung (Laptops, Diensthandy).
Im Büro ist alles vorhanden, was man benötigt und zudem noch kostenlose Getränke. Soweit sind die Arbeitsbedingungen angenehm.
Bei UKA vollzieht sich momentan ein Wandel. Wir Mitarbeiter werden viel mehr mitgenommen und über die Neusten Veränderungen und aktuellen Entwicklungen mehrmals im Jahr per digitalen Mitarbeiterversammlungen durch die Gesellschafter informiert. Bei den unterschiedlichen Abteilungen sind die Türen jederzeit für Fragen offen. Nur zwischen dne einzelnen Schwesterfirmen muss UKA noch an der Kommunikation arbeiten.
Gleichberechtigung ist bei UKA vorhanden und ich fühle mich als Frau nicht benachteiligt behandelt. Einziges Manko ist, dass beieiner Elternzeit nicht garantiert werden kann, dass man danach im selben Teamgefüge wieder arbeitet.
Interessante Aufgaben gibt es bei UKA in Hülle und Fülle. Die Arbeits ist so wechselseitig, das ich immer wieder etwas Neues lerne, auch nach mehrjähriger Berufserfahrung bei UKA. Durch die Projektarbeit sieht zudem mein Arbeitsalltag jeden Tag anders aus, so dass es nie langweilig wird. Verbesserungsvorschläge zur Umsetzung von Aufgaben werden gern gesehen.
Das Arbeitspensum wird relaitisch gestaltet und innerhalb des Teams bekomme ich Unterstütung bei hoher Auslastung.
Das sich mit Flexibilität auseinander gesetzt wird und die Mitarbeiter hier in die Prozesse einbezogen werden.
Mehr Gleichbehandlung der Kollegen im Hinblick auf Gehalt und Beförderungen.
Weiterbildung ja, Karriere bedingt
Angenehme Arbeitsatmosphäre, JobRad, Firmenveranstaltungen (Firmenlauf/Weihnachtsfeier/Abteilungsausflüge), gute Ausstattung mit Arbeitsmitteln
Keine Kantine/Essenszuschlag
Den Flexibilisierungsprozess der Arbeitszeit weiter vorantreiben, Einarbeitung klarer koordinieren, Teamgeist weiter fördern
Generell gute Arbeitsatmosphäre, in manchen Abteilung vergleichsweise große Büros
Weiterbildungsmöglichkeiten möglich, eigene Vorschläge erwünscht
Umgang mit der Pandemie = hervorrangend! Flexibilität bei der Arbeitszeit = sehr familienfreundlich!
Fehlende Datenstruktur macht das Arbeiten recht uneffektiv. Einführung neuer Software (Datenbank) dauert zu lange.
Teamgeist der gesamten Firma verbessern. Der Begriff "UKA-GRUPPE"sollte auch in den Köpgen ankommen.
Ich habe ein tolles Team. Es gibt immer ein sachliches Feedback, man kennt die Stärken und Schwächen des anderen uns zusammen ergänen wir uns prima.
Das kommt sicher auf den Mitarbeiter an. Bei UKA hat sich viel in Sachen Flexibilität getan. Bei Kollegen, die schon länger dabei sind, kommt das vielleicht noch nicht so recht an. Neue Kollegen äußern sich hingegen sehr positiv.
Freie Arbeitszeitgestaltung (an 5 Arbeitstagen) möglich, Urlaub wurde noch nie verwährt. Auch nach der Pandemie 2 Tage mobiles Arbeiten (das muss nicht zwingend zu Hause sein) möglich.
Keine Stellenbeschreibung, damit keine klare Regelung, was ich für die nächsthöhere Position leisten muss. Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten, eigene Vorschläge sind möglich.
Gehalt kommt pünktlich, Erfolgsbeteilgung, JobRad, JobTicket, Betriebliche Altersvorsorge. Gehaltsgefüge hingegen recht intransparent, hier könnte man nachbessern.
Das Engagement in diese Richtung wächst zunehmend. Man ist sehr bemüht, dauerhafte Veränderungen in Sachen Umwelt zu schaffen und damit auf einem guten Weg. Soziale Projekte wurden schon immer gern durch UKA gefördert.
Mit den direkten Kollegen ja, mit Kollegen aus anderen Bereichen ist es mitunter schwieriger. Manchen fehlt der Blick für's große Ganze, abteilungs- oder gar standortübergreifende Unterstützung ist etwas zäh. Da wünsche ich mir den Blick über den eigenen Tellerrand.
Vorhandenes Wissen bei länger dienenden wird sehr gern genutzt und hoch geschätzt. Die Anzahl an älteren Kollegen ist insgesamt sehr niedrig.
Das Definieren von Zielen dauert etwas länger, da muss man hartnäckig bleiben. Probleme sind jederzeit ansprechbar, ein Abschaffung schnell gefunden. Offenes, ehrliches Verhältnis, vertrauensvoller Umgang.
Räumlichkeiten sind prima ausgestattet, viel Platz, viel Licht, Klimaanlage, Kaffeevollautomat, Wasserspender.
Gruppenbesprechung 2x/Woche, Abteilungsbesprechung 1x/Woche, Mitarbeiterversammlung 1x/Quartal. Ich denke, viel mehr abholen kann man seine Mitarbeiter nicht.
Eine Schlechterstellung von Frauen ist mir im Unternehmen nie begegnet.
Mein Arbeitsgebiet hat sich in den Jahren bei UKA sehr gewandelt. Dies geschieht auf eigenen Wunsch, dafür gab es immer die Unterstützung der Vorgesetzen.
Homeoffice möglich.
noch flexibleres Arbeiten wäre gut. Keine Pflicht erst ab einer bestimmten Uhrzeit anzufangen.
Trotz oder auch durch die Pandemie noch mehr dafür getan. Klasse Leistung!
Durch zunehmende Flixibilisierung der Arbeitzeit und des Arbeitsortes wird die Grundlage für eine gute Work-Life-Balance geschaffen.
Es weht ein neuer, angenehmer Wind
Daran wird gearbeitet, aber daß ist auch dringend nötig.
Da bewegt sich gerade einiges, mehr Urlaub, endlich verbindliche Regeln für Homeoffice. Wenn es nach C..... auch so umgesetzt wird.
Gibt es, habe ich persönlich nicht erlebt
Gehalstgerechtigkeit ist hier ein Problem.
Hier besteht definitiv Verbesserungsbedarf, die ersten Ansätze laufen
Der war schon immer sehr gut. Ich hoffe, das bleibt so.
Auch hier sind Aussagen verbindlicher, reeller und nachvollziehbarer.
Im gesamten Unternehmen wird mittlerweile Kommunikation größer geschrieben, wobei die Qualität der Informationen noch verbesserbar ist.
Professionelles Arbeiten auf hohem Niveau mit weit überwiegend fitten Kollegen.
Gerade in der Zentrale recht fordernd. Dadurch kommt keine Langeweile auf. Bei der Vertrauensarbeitszeit wird Rücksicht auf private Belange genommen. Homeoffice ist an mindestens zwei Tagen pro Woche fest möglich.
Grüner wird's nicht.
Die Belegschaft ist im Schnitt mit Mitte dreißig relativ jung.
Offen, direkt, fair.
Man muss nach Meißen. Dort bieten sich dann aber recht moderne und nett ausgestattete Räumlichkeiten. Leider ohne Kantine.
Die Mitarbeiter werden auch und insbesondere in Zeiten der Pandemie sehr gut mitgenommen. Veranstaltung werden hervorragend digital ausgeführt. Die Führungsebene gibt sich offen und lösungsorientiert.
Der stetige Wachstumskurs bietet viel Raum zur Entwicklung.
Ein wachsendes Unternehmen mit der Option auf Selbstverwirklichung und Mitentwicklung des Unternehmens.
Kein eigener Laptop oder Technik für den Werkstudenten, um Homeoffice zu machen. Nur festinstallierte Technik vor Ort.
Aktivere Einbindung von Studenten in die Prozesse durch z.B. selbstständige Durchführung des Bewerbermanagements durch den Werkstudenten.
Angenehme Büros und kurze Wege für Fragen, Besprechungen und zu den Kollegen. Möglichkeit abseits vom Telefon mit Mitarbeitern in Kontakt zu treten (Teams, Skype, etc.) ist jedoch noch nicht etabliert.
Homeofficeregelungen gibt es nicht regulär sondern nur nach Genehmigung und Absprache mit den Vorgesetzten für Werkstudenten. In der Pandemie steht jedoch eine hohe Flexibilität für Homeoffice an.
Arbeitszeit ist frei einteilbar und kann stets verlangert werden, Arbeitslast ist gut zu bewältigen.
Vielseitige und offene Kommunikation, von der Kollegin über die Chefin bis hin zu den Gesellschaftern. Bei Fragen, Projekten und ähnlichem kann man stets nachfragen und erhält meistens eine konkrete Antwort. Jedoch werden Werkstudenten teilweise bei Teammeetings etc. herausgehalten.
Anfänglich sehr viel administrative und eintönige Aufgaben, das Wachstum an Möglichkeiten und die vielseitigen Themen zum einbringen stehen jedoch offen. Wenn ein Interesse vorhanden ist, kann sich auch nach Absprache mit anderen Themen beschäftigt werden und man wird aktiv eingebunden. Es muss jedoch vom Werkstudenten gewollt und auch mit gesteuert werden, seitens der Vorgesetzten wird vorrangig einfachere Aufgaben übergeben. Man muss sich beweisen.