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UNICEPTA 
GmbH
Bewertung

Zumindest der Kaffee ist gratis.

2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Unicepta Medienanalyse GmbH in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nette Mitarbeiter.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass er sich trotz hoher Krankheitsquoten und großer Personalfluktuation noch immer nicht konsequent hinterfragt.

Verbesserungsvorschläge

Das komplette Paket von Gehalt über Sozialleistungen bis zu Arbeitsbedingungen und Urlaubsanspruch muss aufgebessert werden. Nicht nur, aber vor allem deswegen, fühlen sich viele Mitarbeiter nicht wertgeschätzt.
Die Kernarbeitszeiten in vielen Abteilungen lassen sich branchenbedingt nicht ändern, aber auch hier könnte das Personal durch bessere Ausgleichsregelungen, Homeoffice oder mehr Urlaub einiges bewegen.
Fehler im Umgang mit Mitarbeitern, internen Abläufen und Kunden werden solange ignoriert, bis es zu spät ist. Dann werden panische Maßnahmen ergriffen, unter denen oftmals wieder die Mitarbeiter leiden.

Arbeitsatmosphäre

Zwei Sterne auch nur, weil das Miteinander der Kollegen meist gut ist. Ansonsten von Stress, Zeitdruck und zum Teil nervigen und überflüssigen Aufgaben geprägt.

Kommunikation

Ein Hauptgrund, warum sich kürzlich ein Betriebsrat gegründet hat. Zunehmend auch bei direkten Vorgesetzten schlecht.

Kollegenzusammenhalt

Hält die Firma und die eigene Arbeitsmotivation am Leben. Zwischen verschiedenen Abteilungen aber auch nicht immer gut.

Work-Life-Balance

Direkte Vorgesetzte versuchen meist Dienstplanwünsche zu berücksichtigen. Dennoch nur ein Stern, weil es zumindest im Monitoring stark zulasten des Soziallebens oder gar der Gesundheit geht.

Homeoffice darf nur von ausgewählten Mitarbeitern oder Abteilungen genutzt werden. Die angeblich vorhandenen flexiblen Arbeitszeiten beziehen sich wohl eher darauf, dass man flexibel zu jeder Tageszeit zur Verfügung stehen soll: Schichtarbeit mit anstrengenden Tages- /Nachtschichtwechseln und das Arbeiten am Wochenende und Feiertagen gehört zu Regel. Ist zwar bei der Branche in gewissem Maße unumgänglich, aber dann sollte man bei den Benefits auch nichts von flexiblen Arbeitszeiten schreiben.

Vorgesetztenverhalten

War mal besser.

Interessante Aufgaben

Täglich neue Themen, täglich die gleichen Arbeitsabläufe.

Gleichberechtigung

Fair.

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt durch hohe Personalfluktuation nur wenige ältere Kollegen; eingestellt werden auch überwiegend Uni-Absolventen. Aber keine Benachteiligungen oder Diskriminierungen der älteren Angestellten.

Arbeitsbedingungen

Siehe Überschrift.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kleinere Aktionen einzelner Mitarbeiter. Kein besonderer Wille der GF festzustellen.

Gehalt/Sozialleistungen

Mies, besonders die Bezahlung.
Und von vielen der laut Selbstbeschreibung vorhandenen Benefits hat das "Fußvolk" gar nichts: Diensthandys erst ab Teamleiter-Position; Firmenwagen, Zuschuss zum ÖPNV oder Diensträder wurden außerhalb der oberen Hierachieebenen noch nie angeboten; Parkplätze darf man teuer bezahlen und sind nur in begrenzter Anzahl überhaupt verfügbar.

Image

Als Arbeitgeber schlecht, als Dienstleister (noch) gut.

Karriere/Weiterbildung

Fast ausschließlich Fort-/Weiterbildungen, die ausschließlich der Unicepta nutzen. Interne Aufstiegsmöglichkeiten sind aber vorhanden.

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