Loyaler und auf Augenhöhe agierender Arbeitgeber im Herzen von Köln
4,8
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation bei UNICEPTA GmbH in Köln gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Der Zusammenhalt der Kollegen ist super und jedes Event ist absolut gelungen. Die Geschäftsführung spricht auf Augenhöhe mit den Mitarbeitern und ist interessiert an den Ideen dieser. Das Gehalt könnte besser sein. Doch durch einen Tarifvertrag ist eine Gehaltserhöhung für jeden erstmal gesichert.
Deine Erwartungen an UNICEPTA als Arbeitgeber wurden offensichtlich enttäuscht. Das bedauern wir – ebenso wie deinen Eindruck, den du in deiner Zeit bei uns gewonnen hast.
Selbstverständlich gibt es immer viel Optimierungspotenzial – und daran arbeiten wir auch auf ganz unterschiedlichen Ebenen und entwickeln uns weiter. Um nur einige Beispiele zu nennen: In den letzten zwölf Monaten haben wir diverse neue Formate zur Förderung des internen Austausches eingeführt sowie das Weiterbildungsangebot deutlich ausgebaut.
Wir wünschen dir viel Erfolg auf deinem weiteren Weg.
Ausbeutendes Arbeitsumfeld
2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Forschung / Entwicklung bei Unicepta Medienanalyse GmbH in Köln gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
360° Feedbacks für Führungskräfte.
Arbeitsatmosphäre
guter Kollegenzusammenhalt
Image
als Sprungbrett in bessere Firmen empfehlenswert
Work-Life-Balance
ausbeutendes, rücksichtsloses Verhalten auf Führungskräfteebene
Umwelt-/Sozialbewusstsein
hier wird noch nicht mal der Müll getrennt
Vorgesetztenverhalten
Kann stark differieren, aber man sollte kein Pech haben
Kommunikation
intransparente Unternehmensprozesse, teilweise Falschaussagen des Managements, um Angestellte ruhig zu halten
Herzlichen Dank für dein Feedback. Wir arbeiten stetig daran, eine optimale Arbeitsumgebung für unsere Mitarbeiter zu schaffen. Deshalb freuen wir uns sehr, dass es dir bei UNICEPTA gefällt.
Gut für den Berufseinstieg bzw. neben dem Studium, aber nicht für längerfristig.
3,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bei Unicepta Medienanalyse GmbH in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Home Office Möglichkeiten, flexible Arbeitszeiten…
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechte Vergütung, zum Teil wenig Wertschätzung gegenüber einigen Positionen.
Arbeitsatmosphäre
Ich arbeitete 100% im Homeoffice und hatte dementsprechend nur virtuellen Kontakt zu den KollegInnen.
Image
Unternehmen hat bei den Kunden wohl eine gute Reputation… verkauft einige Projekte aber auch stark unter Wert bzw. Arbeitsaufwand.
Work-Life-Balance
In der Analyse ist die Work Life Balance gut, da die Arbeitszeiten relativ flexibel sind.
Karriere/Weiterbildung
Es werden Schulungen angeboten. Allerdings sind diese nicht sehr vielfältig und oft auch nicht sehr ansprechend gestaltet. Aufstiegschancen sind vorhanden..
Gehalt/Sozialleistungen
Die Vergütung ist sehr schlecht, besonders wenn man bedenkt, dass hier zum Großteil Menschen mit Hochschulabschluss arbeiten, da man sich von der Absolvierung eines Studium ja eigentlich ein bessere Gehalt verspricht. Man kommt mit dem Gehalt kaum über die Runden, besonders jetzt, wo die Inflationsrate dieses Jahr schon so hoch gestiegen ist. Die Mieten in Köln kann man sich damit nur leisten, wenn man einen arbeitenden Partner hat (Kostenteilung), in einer winzigen Single-Wohnung lebt, oder in einer WG wohnt. Gehalt auch nach dem Aufstieg in eine höhere Position sehr bescheiden bzw. geringfügig besser. Stress allerdings enorm mehr. Zudem kein Weihnachtsgeld, kein 13. Monatsgehalt etc. Allerdings werden die Gehälter immer pünktlich ausgezahlt, oft sogar bis zu 4-5 Tage vor Monatsende.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Langsam im Kommen…
Kollegenzusammenhalt
Den Zusammenhalt empfand ich früher als besser.
Umgang mit älteren Kollegen
Es scheint nicht viele ältere Kollegen zu geben, die Ü50 sind. Kann aber nicht wirklich etwas zu diesem Punkt sagen.
Vorgesetztenverhalten
Direkte Vorgesetzte sind nett und respektvoll gegenüber den Angestellten. Keine wirklichen Berührungspunkte mit der oberen Geschäftsführung.
Arbeitsbedingungen
Flexible Arbeitszeiten und Home Office Möglichkeit sind top. Stresspegel, besonders zu den Deadlines, allerdings zum Teil enorm und passen nicht zu der schlechten Vergütung.
Kommunikation
Meldungen werden über der Firmenseite sowie in Betriebsversammlungen verkündet, wenn auch manchmal etwas spät.
Gleichberechtigung
Mann und Frau haben die gleichen Chancen im Unternehmen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben empfand ich zu Beginn spannend, später dann leider als monoton und repetitiv, daher auch langweilig.
Unicepta bietet interessante Jobs in einem dynamischen Markt und entwickelt sich weiter
3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Unicepta Medienanalyse GmbH in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Unternehmen entwickelt sich weiter, ist international aufgestellt und die Arbeitsatmosphäre ist dennoch in dene einzelnen Teams fast familiär.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass nach so vielen Jahren die interne Kommunikation noch so oft stockt ist schade. Mehr gemeinsamer Spirit wäre auch schön, damit man sich gern mit dem Unternehmen identifiziert.
Verbesserungsvorschläge
In puncto Mitarbeiter*innen-Entwicklung gibt es viel Potenzial. Die Firma entwickelt sich insbesondere im Tech-Bereich immer weiter. Da wäre es aus meiner Sicht sinnvoll, in der Mitarbeiterentwicklung gezielt auf Veränderungen hinzuarbeiten. Über die Jahresgespräche mit den Teamleiter*innen hinaus, sollte es vielleicht auch langfristigere Vereinbarungen geben, auf die man sich committen kann, was Karriere im Unternehmen betrifft.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre habe ich selbst fast immer positiv wahrgenommen. In der ganzen Firma wird geduzt. Hierarchien sind vorhanden, wobei ich selbst nie ein ausgeprägt hierarchisches Führungsverhalten erlebt habe. Es gibt natürlich in einem so schnellen Tagesgeschäft (Agentur-style) auch stressige Tage, an denen man auch unter Druck gerät. Das war bei mir selbst aber nie kritisch. Es ist allerdings auch ein bisschen Team-abhängig, wie ich von Kolleg*innen weiß. Seitdem viel im Homeoffice gearbeitet wird, ist natürlich auch etwas vom sozialen Miteinander im täglichen Austausch "verloren" gegangen, einfach weil man viel weniger Kolleg*innen täglich sieht.
Image
Unicepta ist in ihrem Marktumfeld ein führendes Unternehmen, was auch allen bewusst ist. Ich selbst erzähle jederzeit gern für wen ich arbeite, was wir so machen usw. Im täglichen Arbeiten merkt man aber auch, dass eigentlich alle nur mit Wasser kochen.
Work-Life-Balance
In meinem Fall bin ich mit den Arbeitszeiten zufrieden. Gelegentlich fallen Überstunden an, aber nicht in einem unmenschlichen Ausmaß. Wer Familie und Kinder hat sieht das vielleicht etwas anders. Es gibt aber Jobs, in denen es Frühschichten gibt, für die man wirklich früh arbeiten muss. Das muss man dann wahrscheinlich mögen.
Karriere/Weiterbildung
Im Unternehmen gibt es einige Personen, die vor Jahren in einer Einstiegsstelle begonnen haben und mittlerweile Führungspositionen bekleiden. Karriere ist also möglich. Vorgezeichnete Karrierewege und entsprechendes Mentoring gibt es aber keins. Das heißt, wenn man im Unternehmen "mehr" werden will, braucht es viel Eigeninitiative und man sollte auch ein Auge darauf haben, in welchen Bereichen man sich verstärkt engagieren kann. Wer einfach nur seinen Job (gut) macht, wird also nicht unbedingt im Unternehmen vorankommen. Da gibt es sicher viel Potenzial zur gezielten Mitarbeiter*innen-Entwicklung.
Gehalt/Sozialleistungen
In der Vergangenheit gab es öfter Unzufriedenheit mit den Gehältern. Die waren für fast alle immer individuell verhandelt, so dass man teilweise von der Teamleitung stark abhing. Es gibt seit kurzem einen Haustarifvertrag. Wie weit sich dadurch die Situation verbessert muss man abwarten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt- und Sozialbewusstsein sind meiner Wahrnehmung nach kaum ein Thema, was aber nicht heißt, dass nicht darauf geachtet wird. Inwiefern das seitens der Geschäftsführung leitende Kategorien sind, kann ich nicht sagen. Es gab aber Engagement für Flüchtende aus der Ukraine.
Kollegenzusammenhalt
Unter allen Kolleg*innen die ich kenne herrscht ein großer Zusammenhalt und ich kann einige Kolleg*innen auch zu meinen Freunden außerhalb des Jobs zählen. Allerdings hat man in den meisten Fällen auch nur mit wenigen Kolleg*innen direkt zu tun. So etwas wie ein über Gruppen hinausgehende Firmen-Spirit hat sich bislang nicht entwickelt.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt kaum ältere Kolleg*innen, die Teams sind alle recht jung.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte habe ich persönlich ausnahmslos positiv wahrgenommen. Von weniger guten Erfahrungen weiß ich nur vom Hörensagen aus manchen Teams.
Arbeitsbedingungen
Seit 2020 wird sehr viel im Homeoffice gearbeitet und das hat sich auch mittlerweile gut eingespielt. Man kann wählen zwischen 100% Home-Office, 100% Vor-Ort oder irgendwas dazwischen. Die Büros sind unterschiedlich groß. Per Desk-Sharing kann man sich Plätze wählen. Die zur Verfügung stehenden Notebooks sind ausreichend dimensioniert. Im zentral gelegenen Büro selbst sind alle Arbeitsplätze mit Doppel-Monitor ausgestattet - ich selbst finde, das braucht man auch. Im Home-Office hat das dann natürlich nicht jede*r. Ist vielleicht auch Geschmackssache. Pausenräume sind mittlerweile nur noch wenige da, weil so viele im HO arbeiten ist das aber vertretbar.
Kommunikation
Dass die interne Kommunikation verbessert werden kann und soll, würden wahrscheinlich alle Kolleg*innen die ich kenne so unterschreiben. Mir fehlt ein bisschen der vertiefte Einblick, warum man sich gelegentlich informativ allein gelassen fühlt, es scheint aber auf allen Ebenen so zu sein. Vor allem zwischen den größeren Arbeitsbereichen des Unternehmens gibt es wenig Austausch und daher manchmal fehlendes Verständnis für Anforderungen. Innerhalb manchen Teams läuft es mittlerweile etwas besser als in anderen. Aber im Großen und Ganzen ist hier wirklich Verbesserungspotenzial gegeben. Ich kann zumindest erkennen, dass auf der GF-Ebene versucht wird, das zu verbessern. Ausgang noch offen.
Gleichberechtigung
Insbesondere in den Führungspositionen gibt es nur wenige Frauen. Auf allen anderen Ebenen nehme ich die Arbeit immer als gleichberechtigt wahr.
Interessante Aufgaben
Ich habe viele interessante Aufgaben, und es kommen auch immer mal neue Anforderungen hinzu, bei denen ich selbst etwas neues lernen und mich weiter entwickeln kann. Natürlich gibt es auch Routine-Aufgaben, die nicht super interessant sind. In meinem Fall habe ich aber ein gutes Maß an Aufgaben, wo ich mich viel selbst organisieren kann und Aufgaben, wo ich Vorgaben umsetzen kann. Insgesamt well-balanced würde ich sagen, aber natürlich nicht jeden Tag.
Ex-Werkstudent/inHat bei UNICEPTA GmbH in Köln gearbeitet.
Work-Life-Balance
Ich habe bei Unicepta als Werkstudent gearbeitet, im Homeoffice aber auch im Büro. Die Arbeitszeiten waren extrem flexibel (perfekt für Studenten), sehr nette Kollegen und Vorgesetzten und tolle Firmenfeier. Wenn ich wegen meines Studiums nicht den Beruf gewechselt hätte, hätte ich bei Unicepta weitergemacht. Insgesamt war es der beste Job den ich mir als Student wünschen konnte.