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UNICEPTA 
GmbH
Bewertung

Nicht zu empfehlen

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Unicepta Medienanalyse GmbH in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Höchstens als temporärer Einstiegsjob für Geisteswissenschaftler.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Niedriglöhne, die Arbeitszeiten, der Stress, das Betriebsklima, Aussichtslosigkeit, Behandlung der Mitarbeiter

Verbesserungsvorschläge

Schätzt eure Mitarbeiter, sie sind das Rückgrad der Firma. Entlohnt fair. Schafft realistische Vorgaben im Bezug auf das Arbeitspensum. Schafft Transparenz. Schafft Perspektive.

Arbeitsatmosphäre

Die Vorgesetzten loben nicht. Es herrscht ein Angstklima vor. Einsatz über das Normale hinaus wire verlangt aber weder anerkannt noch gerecht entlohnt

Kommunikation

Man kriegt essentielle Informationen erst ganz spät und nur am Rande mit von Kollegen. Der Informationsfluß ist eine Katastrophe.

Kollegenzusammenhalt

Der einzige Trost. Die Kollegen. Bis auf ein paar Ausnahmen.

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeiten sind schrecklich. Frühschicht ab 5 Uhr. Nachtschicht von 2-9. Zerstört jegliches Privatleben

Vorgesetztenverhalten

Beziehungen sind in dieser Firma alles. Wer Beziehungen hat kann aufsteigen. Vetternwirtschaft. Keine Transparenz in den Entscheidungen. Starke Hierarchien. Befehlston. Sinnloser Aktionismus. Panikmache. Stimmung fatal.

Interessante Aufgaben

Es kann spannend sein. Zumeist ist es jedoch nur stressig weil unrealistische Vorgaben gemacht werden. Es wird zu wenig Zeit bereit gestellt um die Kunden gewissenhaft abzuarbeiten und die Deadlines zu halten denn es soll ja Personal gespart werden. Die Gesellschafter wollen Gewinne sehen daher kriegen die Mitarbeiter nur Hungerlöhne und werden ausgebeutet. Nicht umsonst herrscht unheimlich hohe Fluktuation in der Firma.

Gleichberechtigung

Wie gesagt es läuft alles über Beziehungen. Höchstens als Einstiegsjob nach dem Studium geeignet. Nicht länger als 2 Jahre machen

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt kaum Leute älter als 35.

Arbeitsbedingungen

Es wird Desksharing betrieben jedoch wird zum reinigen der Tische nichts zur Verfügung gestellt. Es gibt nur jede Menge Glasreiniger.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Den Unmengen an Papiermüll nach zu urteilen interessiert die Arbeitgeber die Umwelt eher nicht

Gehalt/Sozialleistungen

Ausbeutung. Niedrigstlohn. Keine Lohnerhöhungen. Es ist alles auf möglichst hohen Gewinn und Fluktuation ausgerichtet. Den Kunden wird das blaue vom Himmel versprochen auch wenn es unrealistisch ist. Obwohl es über 709 Mitarbeiter gibt traut sich keiner einen Betriebsrat zu gründen. Angstklima.

Image

Zurecht ist das Image mies.

Karriere/Weiterbildung

Keinerlei Aufstiegschancen. Seltenst.

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