13 von 321 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Höchst kollegiale Teams, offene Gesprächs- und manchmal ( selten) auch Streitkultur
Kann nur meinen Bereich bewerten, gibt natürlich auch stressige Phasen (liegt aber in der Natur des Geschäfts)
Allgemeines Problem der Branche, keine höheren Löhne zahlen zu können. Digitalisierung und Wettbewerb sorgen für hohen Preisdruck.
Fühle mich wertgeschätzt
Durch Corona und der allgemeinen Flucht ins Home Office hat die Attraktivität der noch vorhandenen Büros gelitten.
Regelmäßige Town Hall Meetings und Betriebsversammlungen mit offenen Fragerunde, keine Zensur durch Moderation
Höchst aktuelles und dynamisches Aufgabengebiet
Als Marktführer in der Medienbeobachtung und Medienanalyse auf dem deutschen Markt befindet sich Unicepta immer im Wandel.
Auch durch die vergangenen Herausforderungen (Corona, Energiekrise etc.) ist das Unternehmen Veränderungen ausgesetzt.
Das Unternehmen scheut aber keine Auseinandersetzung mit den Themen der Belegschaft und versucht immer eine passende Lösung zu finden.
Trotz allem sind das Gehalt und die monetären Boni sehr gering. Hier wurde mit einem Tarifvertrag ein Verbesserungsmöglichkeit geschaffen.
Auch eine Beteiligung am Gewinn durch Gehaltszuschüsse ist mittlerweile eingeplant.
Wenn jetzt noch ein paar Boni hinzukämen, wie eine Essenszulage oder ein 13. Gehalt, entwickelt sich Unicepta zu einem Top-Arbeitgeber.
Unicepta ist somit ein solides, faires und offenes UNternehmen mit viel Potenzial.
Umgang mit Corona war super.
Bietet keine Perspektive.
Mitarbeiterinnnen und Mitarbeiter wertschätzen. Ist natürlich schwer, wenn das Business es nicht hergibt, das zu bezahlen, was qualifizierte MA verdienen. Und für eine angemessene Personaldecke zu sorgen. So ist man darauf angewiesen, dass die Leute nicht realisieren, dass sich auch woanders Chancen bekommen können.
Wie immer kommt es auf die Leute um einen rum an. Bei mir war alles okay, aber in anderen Teams konnte das auch durchaus anders aussehen. Der Zeitdruck ist permanent da. Davon muss man sich emotional lösen, dann funktioniert es.
Nach außen ist das Image so wie ich es mitbekommen habe okay. Nach innen ist es das Gegenteil.
Die Arbeitszeiten sind branchenbedingt und damit nun nicht wirklich Schuld des Unternehmens. Überstunden waren sehr selten, im Endeffekt auf freiwilliger Basis und wurden bezahlt. Nach dem Feierabend muss man nicht an den Job denken. Dennoch bleiben die Zeiten schwierig und spontan Urlaub nehmen ist auch nur mit viel Glück drin. Außerdem sehr wenige Urlaubstage und 1x Wochenendschicht pro Monat.
Es gibt ein Schulungsangebot - aber das deckt im Endeffekt nur Dinge ab, die intern hilfreich sein könnten. Dinge, die bei der Karriere helfen, gibt es nur für Personen, die ins Management wollen. Zeit und Budget für fachliche Weiterentwicklung, die auch außerhalb des Unternehmens anerkannt würde, fehlen komplett.
Klar, in der Branche ist nicht viel drin, aber das bringt einem auch nichts. Dazu teilweise große Diskrepanzen zwischen verschiedenen Personen - die aber nicht mal etwas mit der Leistung zu tun haben.
War bei mir überwiegend gut. Man hat die widrigen Umstände (Arbeitszeiten, -bedingungen, Kunden), gegen die man sich verbündet.
An sich habe ich hier keine Diskriminierung gesehen, aber ältere Kolleginnen und Kollegen waren allein schon aufgrund der Arbeitszeiten eher die Ausnahme.
Bei den unmittelbaren Vorgesetzten konnte ich mich nicht beschweren. Aber wenn die kein Budget bekommen, um Probleme anzugehen, bringt das eben auch nur, dass das Gespräch, in dem man gesagt bekommt, dass keine Gehaltserhöhung drin ist, grundsätzlich nett ist. Wertschätzung vom höheren Management kommt manchmal in Wortform, aber das wars auch.
Flexibel was Homeoffice angeht. Das ist positiv. Der Rest ist schwach. Bürostühlle durchgesessen, Rechner und Laptops Mittelklasse, wenn sie neu sind, und werden dann 4+ Jahre verwendet. Keine Klimaanlage, nur Wasser und schlechten Kaffee im Büro.
War lange sehr schwach und wurde dann besser. Aber wenn man nichts Gutes kommunizieren kann, dann ist auch bessere Kommunikation keine große Hilfe.
Mitarbeiterinnen, die aus Elternzeit kommen, müssen Glück haben, in Jahren mit Budget zurückzukommen, um überhaupt Gehaltserhöhungen zu bekommen. Vergleichsweise wenige Frauen in Führungspositionen und man hört über den Flurfunk hier und da unschöne Geschichten.
Man muss die Arbeit natürlich mögen. Mir hat es meist gut gefallen, aber es ist auch recht speziell. Mit der Zeit kann man sich in der Regel eine Art Spezialisierung suchen.
Über alles kann und möchte ich mich nicht äußern, da einiges wie Gehalt, Umgang etc. stark von den Vorgesetzten und der Zugehörigkeit abhängt.
Aber: Seit Corona hat sich vieles getan. Man geht auf private Freiwünsche ein und ist vollständig flexibel im Homeoffice ohne Kontrolldruck. Rahmenarbeitszeiten gibt es, doch auch hier gibt es Spielräume. Das Vertrauen sorgt dafür, dass die Arbeitsleistung verbessert wurde und man gerne länger im Unternehmen verweilt.
Das Unternehmen arbeitet 24/7 in diversen Schichten. Schichtarbeit gibt es, aber man kann auch in einer Schicht bleiben. Somit kann man flexibel bei der Einstellung/Vorstellungsgespräch schauen, welche Zeiten einem zusagen.
Schlicht weg ein höheres Einstiegsgehalt mit guter Steigerung. Gerade die älteren Kollegen berichten von Minigehältern, die nur durch Nachtzschläge oder sonstige Zulagen halbwegs ok sind, die woanders schon bei Beginn an höher sind. Vielleicht sollte man hier nachjustieren um erfahrene Kollegen zu halten, die uns besser anlernen können, als wenn ein hoher Wechsel dadurch entsteht. Würde dem Unternehmen und der Qualität gut tun.
Der Umgang mit Corona bzw. die Maßnahmen sind wirklich vorbildlich
Wie bei jedem Dienstleister gibt es auch hier stressige Phasen, aber die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt produktiv und kollegial.
Man weiß von Anfang an, wie die Arbeitszeiten und Aufgabenfelder aussehen. Man hat es selbst in der Hand, sich die entsprechende Work-Life-Balance zu schaffen.
Top
Feedbackkultur und Offenheit.
Sehr spannende und immer neue Aufgaben
Die Aufnahme und Einarbeitung aufgrund der Corona-Maßnahmen waren naturgemäß begrenzt, da die Kollegen und andere Mitarbeiter schon im Home Office arbeiten, aber alle Kolleg/Innen haben mir bisher sehr geholfen und unterstützt, um einen erfolgreichen Neuanfang bei Unicepta zu gestalte. Ich hoffe, dass Corona bald vorbei sein wird und alle Mitarbeiter wieder im Büro sein können, denn Vieles wird dann einfacher sein, die tägliche Kommunikation mit den Kollegen vor allem. Aber bisher bin ich sehr zufrieden.
Besonders während Corona wird hier Rücksicht auf die Belange aller Kollegen genommen. Top! :-)
In der Corona-Krise konnten alle Mitarbeiter zeitnah ins Home Office ziehen. HR und Teamleiter haben sich sehr bemüht, für jeden Mitarbeiter eine gute Lösung zu finden.
Insgesamt empfinde ich die Arbeitsatmosphäre als gut - auch wenn nicht alles optimal läuft. Es gibt viele Bestrebungen, das Arbeitsklima noch besser zu gestalten.
Es ist insgesamt eine Nischenbranche. Bei den Kunden hat das Unternehmen aber ein gutes Anstehen.
In einem Dienstleistungsunternehmen sind die Arbeitszeiten nicht immer klar geregelt bzw. fällt auch mal was nach Feierabend / am Wochenende an. Es liegt aber auch an einem selbst, wie man damit umgeht.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten waren bislang wenig strukturiert bzw. sehr praxis-bezogen. Aktuell tut sich hier jedoch einiges.
Es ist ein Dienstleistungsunternehmen und entsprechend ist auch die Bezahlung - dessen muss man sich bewusst sein. Dafür gibt es andere Vorteile (bspw. Möglichkeiten, sich einzubringen, Home Office).
In den letzten Monaten hat sich einiges getan. Insgesamt könnte hier aber noch mehr geschehen.
In meinem Team empfinde ich den Kollegenzusammenhalt als sehr gut. Klar gibt es immer mal wieder Reibereien zwischen einzelnen Abteilungen - aber das gibt es überall.
Es gibt viele junge Mitarbeiter. Am Umgang mit den wenigen älteren Kollegen gibt es aber nichts auszusetzen.
In den Büros sitzt man ziemlich dicht gedrängt, die Küchen sind recht klein. Im letzten Jahr gab es aber einige Initiativen, die Räumlichkeiten ansprechender zu gestalten.
Gerade in den letzten 2 Jahren gab es viele Bestrebungen vonseiten der Geschäftsführung, noch transparenter zu kommunizieren / den Austausch zwischen den Abteilungen zu verbessern.
Die Zahl von Frauen in Führungspositionen steigt, sollte aber weiter zulegen.
Es gibt sehr viele Möglichkeiten, sich einzubringen. Insgesamt sollte die Förderung von Nachwuchskräften aber ausgebaut werden.
Jeder bekam sehr schnell sein Home-Office. In 2 Wochen arbeiten alle von zu Haus aus und dafür gibt es ein gut digitalisiertes Netzwerk
Unicepta hat gerade alle Stunden und Gehälter der Studenten auf 15 pro Woche gesenkt. Fast alle, die ich kenne, arbeiten 20 Stunden pro Woche, und das bedeutet für sie einen Gehaltseinbruch von 25%. Viele Studenten sind von diesem Geld abhängig und würden jetzt in die finanzielle Katastrophe geraten.
Die Führungsspitze (4 Managing Partners) hat nur einen "Teil" ihres Gehalts abgelehnt. Viele andere leiden für ihre Gier
Die Gehälter und Stunden von Studenten nicht kürzen
Alle sind in der Regel sehr freundlich. Die Studierenden werden gleichberechtigt behandelt.
Von außen sieht das Unternehmen gut aus. Von innen lachen viele Angestellte (sowohl Studenten als auch Vollzeitbeschäftigte) nur über die winzigen Gehälter, das gierige Top-Management und die riesige Menge an Arbeit, die für dieses wenige Geld zu erledigen ist.
Nach einem halben Jahr Arbeit als Student kann man ein Home-Office bekommen. Einige haben es sogar schon früher bekommen
Als Student keine Chance. Wie ich schon sagte, warten manche Manager jahrelang darauf, nur eine Stufe höher zu kommen. Und diese Stufe ist es einfach nicht wert.
Open-Space-Büro mit schönen und schnellen Computern. Kostenloses Wasser und Kaffee
Als Student verdient man etwas mehr als Mindestlohn (15 Cent mehr im Jahr 2020). Einige Manager, die ich kenne, hatten 6-8 Jahre als Werkstudent gearbeitet und Mindestlohn verdient, um Manager zu werden und einen Mindestlohn zu verdienen, aber in Vollzeit
Fast alle außer dem Topmanagement verdienen den Mindestlohn. Alle Bemühungen um eine Gehaltserhöhung führen zu nichts
Die Aufgaben sind ziemlich interessant, aber nach einer Weile macht man einfach immer wieder die gleichen Dinge.
Alle (!!) Mitarbeiter konnten ins HO wechseln und wurden von der Firma mit dem notwendigen Equipment versorgt und alles läuft stabil weiter.
Siehe oben. Fällt mir nichts ein. Ich find das lief gut. Nahtloser Übergang ins HO.
Fällt mir nichts ein. In Sachen Corona/Homeoffe ist die Lage top.
Arbeitszeiten sind krass (05:00 Uhr geht's los. Uff), Stresspegel variiert von "Oh ok" bis "Oh nee!", die Atmosphäre im Team macht das aber wieder wett. Man hält zusammen, unterstützt sich und das Miteinander Chef/Arbeitnehmer ist extrem kollegial.
Die einen feiern es, die anderen schimpfen drüber...kommt glaub ich immer ganz drauf an wo man arbeitet. Ich war im Media Monitoring und da war die Außenwahrnehmung bei Kunden etc. ziemlich gut.
Kommt immer ein bisschen auf einen selber an. Schichtdienst ist schon hart und das frühe aufstehen auch.
Für mich zu wenig. Es gibt interne Schulungen aber die hat man irgendwann alle durch. Hätte mir mehr Vielfalt (vielleicht auch bezogen auf aktuelle Trends/Trends in der Digitalisierung) gewünscht.
Kein Jobticket, keine festen Gehaltsstufen...ich weiß leider nicht wie die Firma im Vergleich dasteht aber für mich wars am Ende der Kündigungsgrund. Schade!
Gut, denke ich? ich glaub man tut was man kann fürs energiesparen und die nachhaltigkeit aber genau weiß ichs leider nicht,
Kollegen = Freunde
Dazu kann man wenig sagen. die meisten sind um die 30-40
Die fünf Sterne gehen an die Teamleiter, von der GF hört man nicht sooo viel aber es gibt gelegentliche Treffen mit dem ein oder anderen.
Großraumbüro aber jetzt in Corona Zeiten komplett Homeoffice möglich, darum ein Stern mehr!
Danke Betriebsrat! Man wird über interne Plattformen etc. informiert und per Mail. In Corona Zeiten wird Microsoft Teams flcäehdeckend genutzt.
Hab mich als Frau nie benachteiligt gefühlt in irgendeiner Weise
kommt auf den Kunden an, den man bearbeitet und auf den jeweiligen Tag. Manchmal kanns schon ein wenig eintönig sein.
So verdient kununu Geld.