Sie glauben diese Bewertung ist frei erfunden? Da muss ich Sie enttäuschen. Es ist genau so passiert!
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Schnelle und reibungsfreie Kommunikation
- Hilfsbereitschaft
- Kooperation mit großen und "kleinen" Unternehmen
- Kundennamen werden erst nach genaueren Gesprächen mitgeteilt --> dies ermöglicht als zu vermittelnder Bewerber unvoreingenommen zu bleiben
- Angebote für Mitarbeiter
Arbeitsatmosphäre
Vorab noch zwei kleine Informationen:
Im Folgenden wird als "Kunde" das Unternehmen bezeichnet, in dem ich durch die Vermittlung von Univativ bzw. meines Projektbetreuers als Werkstudent (bzw. externer Mitarbeiter) tätig war.
Diese Bewertungen beziehen sich auf meine persönlichen Erfahrungen mit Univativ. Fragen über Univativ, zu denen ich aufgrund meines Beschäftigungsverhältnisses (Angestellter bei Univativ, aber externer Dienstleister bei einem Kunden) keine bzw. kaum Erfahrungen besitze, versuche ich so zu bewerten, dass der Anteil von Univativ bzw. meines Projektbetreuers an den Erfahrungen verdeutlicht wird.
Nun zur Bewertung:
Ich hatte von Anfang an das Gefühl, dass man dort fair behandelt wird.
Schon beim ersten persönlichen Treffen (Vorstellungsgespräch beim Kunden) hat er sich um meine persönliche Entwicklung gekümmert.
Kommunikation
Meine Erfahrungen bezüglich der Kommunikation lassen sich wie folgt beschreiben:
- direkt, offen und ehrlich
- auf Augenhöhe
- respektvoll
- schnell (E-Mail)
(Ich habe alles in allem nur positive Erfahrungen gemacht)
Kollegenzusammenhalt
Was Univativ für den Kollegenzusammenhalt während meiner Zeit getan hat:
In meinem Fall waren wir zwei Werkstudenten von Univativ in der selben Abteilung. Wir sind sehr gut miteinander ausgekommen. Später (gegen Ende meiner Beschäftigung) waren wir drei "univativler". Auch das Verhältnis zu ihm war sehr gut. Gesprächsthemen in den Pausen waren nicht nur arbeitsbezogen.
Die Zusammenarbeit hat Spaß gemacht.
Mein bzw. unser Projektbetreuer hat da eine sehr gute Konstellation "zusammengestellt"!
Außerdem:
Ebenso das Verhältnis zu den Kollegen in der Abteilung beim Kunden war sehr gut. Man hat sich als Teil der Abteilung gefühlt, obwohl man "nur" eine "externe Zeitkraft" ist.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance bzw. im Fall eines Werkstudenten die Work-Life-Study-Balance konnte man weitestgehend nach eigenem Ermessen einteilen. Hierbei gab es keine Vorgaben von Univativ. Die Zeiteinteilung konnte mit dem Kunden je nach Vorlesungsplan abgesprochen werden.
Nach Rücksprache mit dem Kunden war Home-Office möglich. Dadurch war ich noch flexibler und konnte oben angesprochene Work-Life-Study-Balance noch besser gestalten.
All dies hilft einem Studenten auch kurz vor der Klausurenphase einen kühlen Kopf zu bewahren und nicht in Terminstress zu geraten.
Vorgesetztenverhalten
Im Grunde kann man es so zusammenfassen:
Univativ ist dann mit deiner Arbeit zufrieden, wenn es der Kunde ist. Die Ziele und Vorgaben wurden hierbei vom Kunden gesteckt, jedoch aber in offener Kommunikation mit mir und den anderen Werkstudenten.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind je nach Projekt und persönlicher Präferenzen mehr oder weniger interessant.
Durch die vorherigen Gespräche mit dem Projektbetreuer und dem Vorstellungsgespräch beim Kunden erhält man einen guten Überblick über das Aufgabengebiet in einem Projekt. Mit diesen Informationen kann man für sich selbst entscheiden inwiefern die Aufgaben einem selbst interessant erscheinen.
In meinem Fall habe ich eine Werkstudententätigkeit in einem Arbeitsgebiet übernommen, welches vorher für mich keine Rolle spielte, bzw. welches ich gar nicht auf dem Schirm hatte.
Zu keiner Zeit bereue ich meine Entscheidung.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich war mit meinem Gehalt zufrieden.
Das Gehalt kam immer pünktlich an.
Image
Ich habe in meinem Umfeld und sonst auch in keinen Gesprächen (z.B. mit Werkstudenten von Univativ in anderen Bereichen bei dem Kunden) schlechte Erfahrungen mit Univativ mitbekommen.
Karriere/Weiterbildung
Durch Univativ habe ich "einen Fuß" in ein großes Unternehmen bekommen. In diesem Unternehmen habe ich die Möglichkeit erhalten die Abschlussarbeit für mein Studium zu schreiben.
Ich sehe Univativ als Sprungbrett ins Berufsleben.