8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Betriebsrat, Firmenticket, Betriebsausflüge, Zusammenhalt unter den Kolleg*innen
Kein Jobrad oder ähnliches.
Im Team prima, mit den Klienten teils extrem schwierig. Leider gibt es von dieser Seite immer wieder Erpressungsversuche ("das schreib ich ins Internet")
Schwierig. Bei den Auftraggebern (Bezirksämter, Jugendämter) wird die Stiftung nach meinem Erleben sehr geschätzt. Die Klient*innen sind aber teilweise extrem herausfordernd und aggressiv. Dieser Teil nimmt dann auch jede Forderung nach Mitwirkung als Affront, Zumutung oder Beleidigung wahr und kommuniziert das entsprechend.
Habe situationsbedingt meine Stundenzahl recht kurzfristig senken und später auch wieder anheben können, das war gut. Es gibt aber Bereiche im Justizvollzug, das spielt nach Kollegenerzählungen der Auftraggeber oft nicht mit.
Da wir für die Klient*innen zu festgelegten Zeiten erreichbar sein müssen, sind die täglichen Arbeitszeiten nicht sehr flexibel.
Wenn man sich um einrichtungsspezifische Fortbildungen bemüht, kriegt man die auch bewilligt.
Bezahlung ähnlich wie im öffentlichen Dienst. Das ist nicht überragend, aber branchenüblich.
Mein Team finde ich toll!
Meine Teamleitung ist toll, meine Bereichsleitung fachlich leider ein Totalausfall.
Unter Kollegen prima, mit der Bereichsleitung eher schwierig, weil dort nur wenig Expertise vorhanden ist
das ich schnell gehen durfte (gekündigt)
was ist die Bedeutung und der Sinn einer Stiftung?
das was eine Stiftung ausmacht überdenken
schlechte Stimmung, es könnte mehr geschehen, tut es aber nicht, da die Inkompetenz der Führung leider alles blockiert
auf Kinder/Familie wird geachtet
keine Aufstiegschancen
keine Coronaprämie, kein Weihnachtsgeld, keine sonstigen Leistungen
man hat zu gehorchen, es wird nicht das gelebt, was einst die Idee der Stiftung zugrunde lag
nach oben schlecht, unter den Kollegen ganz ok
gute Ideen werden im Keime erstickt, leider
Leider gar nichts mehr.
Es ist unglaublich wie miserabel man als Soziale Einrichtung teilweise mit Menschen /Klienten/Angestellten umgehen kann.
Bringt nicht viel, da die Führungsebene selbstverständlich grundsätzlich und immer recht hat.
Druck, Druck, Druck .. und wenn man sich beschwert ..Repressalien.
Hatte mal einen guten Namen, so vor 15-20 Jahren.
Wie...du hast ein Leben?
Am Anfang wird viel Versprochen aber dann nur wenig bewilligt.
Mittelmäßig bis sehr schlecht, je nach Arbeitsbereich.
Obwohl eine Soziale Einrichtung wird Sozial gegenüber den Angestellten nicht gerade Groß geschrieben.
Hören zu, geben Ratschläge, aber in die Bresche springen wird keiner.
k.a.
Besser kein Kommentar.
Unterirdisch, Improvisation ist oft gefragt.
Unter den Kollegen geht es einigermaßen - von oben nach unten nur Befehlston.
k.a.
Abwechslungsreich und zum teil angenehm fordernd.
In den vergangenen 2 Jahren war die Atmosphäre oft angespannt.
Sehr träger Laden, sehr unwillig sich zu verändern, viel Inkompetenz.
Gibt es noch viel Spiel nach oben.
Ist unter den direkten Teams gut, über die eigene Einrichtung hinaus leider nicht.
Nach Ebene sehr unterschiedlich.
Die Kommunikation ist häufig von allen Seiten nicht immer gut.
Ältere Kollegen verdienen nach altem TVL, neue leider nicht. Aber tortzdem gibt es Entwicklungsspielraum
In Zeiten des Fachkräftemangels handeln die Führungskräfte noch immer nach alten Leitkulturen. Als Angestellter hast du zu gehorchen und nicht zu hinterfragen. Auch neue Idee werden hier nicht zugelassen. Das demotiviert vor allem junge Kollegen*in, die das Unternehmen dann schnell wieder verlassen. Das Betriebsklima leidet sehr unter diesen Führungsstil und ist dadurch besonders angespannt.
Die Universal-Stiftung Helmut Ziegner hatte mal einen wirklich guten Ruf. Dem ist nun nicht mehr so.
Hat man Familie, wird darauf Rücksicht genommen und eine Lösung gefunden. Das passt!
Es gibt keine Weiterbildungen und Karrierechancen.
Es gibt für Neuverträgler Sodexo oder einen Anteil für die Fahrkarte. Dafür gibt es aber keine Gehaltserhöhungen, kein Weihnachtsgeld oder Bonuszahlungen. Trotz der Systemrelevanz, die auch schriftlich an die Mitarbeiter*in herausgegeben wurde, gab es keine Coronaprämie.
Alle Altverträgler bekommen regelmäßige Gehaltserhöhungen und Weihnachtsgeld. Dabei ist es egal, ob sie gute oder schlechte Arbeit machen, die Belegung stimmt oder ob wirtschaftlich gehandelt wird.
Ein soziales Unternehmen, was weder sozial noch umweltbewusst ist.
Im Gegensatz zur Geschäftsstelle, gibt es unter den Kollegen einen guten Zusammenhalt. Im allgemeinen herrscht eine große Unzufriedenheit, aber auch ein noch größerer Wille um eine Veränderung zu schaffen.
Langjährige Kollegen*in haben durch alte Verträge nichts zu befürchten. Auch die Arbeitsmotivation spielt dabei keine große Rolle.
Dadurch, dass es nahezu keine Kommunikation seitens der Geschäftsführung gibt, kann von realistischen Zielen, oder klaren und nachvollziehbaren Entscheidungen keine Rede sein. Mitarbeiter werden bewusst nicht mit einbezogen.
Die Ausstattung der Firma spiegelt den Flair der 90iger wieder. Alles ist in Jahre gekommen und dringend benötigte Investitionen werden nicht gemacht.
Die Kommunikation läuft stark hierarchisch. Ein direktes Miteinander gibt es kaum. Informationen zu Ergebnissen, Erfolgen oder Planungen gibt nicht.
Gleichberechtigung gibt es in dieser Firma nicht. Vielmehr besteht ein starkes Ungleichgewicht, was zu Unmut führt. Angefangen bei der Mitbestimmung bishin zum Gehalt driften hier Geschäftsführung und Angestellte weit auseinander.
Die Universal-Stiftung könnte so viele interessante Arbeitsbereiche abdecken. Die Realität sieht jedoch anders aus.
Leitung wechseln
Mangel an Personal, weil Bezahlung und Arbeitsbedingungen schrecklich sind. Man ist nur auf der Arbeit.
Keine Karrierenmöglichkeit
Hysterie pur, keine Wertschätzung
Lächerlich
... dass ich inzwischen machen kann, was ich für richtig halte
Ziemlich viel
- eine gesündere Hierarchie
- Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, soziale Absicherung
- bezahlen der Überstunden usw
besteht nur aus Drohungen
Was ist das?
Weiterbildungen werden nur an besonders gefügige Mitarbeiter gegeben
... es gibt lediglich den Mindestlohn und keinerlei Zusatzleistungen, selbst das Fahrgeld versuchen sie zu kürzen
Sozialbewußtsein gibt es nicht
an irgendwen muss man sich ja halten
... werden nach fast 30 Jahren Betriebszugehörigkeit gekündigt
Mitarbeiter werden von Mitgliedern der Geschäftsführung beleidigt
Neuerungen erfährt man nur über Dritte
Frauen werden, trotz gleichem Aufgabengebiet, schlechter bezahlt