49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Öffentlicher Dienst - langsam, aber gutes Image
3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation bei Julius-Maximilians-Universität Würzburg in Würzburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gesetzliche Vorgaben werden alle erfüllt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sehr bürokratisch, Prozesse dauern ewig, Veränderung ist nur mikroskopisch möglich - sehr schade, da es eigentlich moderner gehen könnte.
Verbesserungsvorschläge
Weniger Befristungen bitte. Und große Schritte in Richtung moderne Arbeitskultur notwendig. Junge Mitarbeiter:innen müssen Dinge, Prozesse hinterfragen dürfen usw.
Work-Life-Balance
Home Office möglich, Gleitzeit, Sabbaticals grundsätzlich machbar (bei Befristung natürlich weniger umsetzbar...)
Karriere/Weiterbildung
Möglichkeit zur Weiterbildung ist da, Karriere eher schwierig
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt gut, Anstellung leider kettenbefristet
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird sich bemüht
Umgang mit älteren Kollegen
Werden durchaus auch eingestellt
Vorgesetztenverhalten
Sehr hierarchisch strukturiert, zum Teil wenig Führungsqualifikation
Arbeitsbedingungen
Befristete Arbeitsverhältnisse, schwach begründete weitere Befristung (die rechtlich wahrscheinlich nicht stand hält, aber auf dem Papier ausreicht)
Kommunikation
Sehr starke Silobildung und zum Teil arbeiten die Abteilungen gegen einander, anstatt auf ein gemeinsames Ziel hin.
Gleichberechtigung
Viele Maßnahmen dafür, Beratungsstellen, Personalrat etc. Gendersensible Sprache wurde (dank ans Ministerium!) wieder zurückgefahren....
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Universität Würzburg in Würzburg gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
zu wenig permanente Mittelbaustellen
Verbesserungsvorschläge
Permanente Stellen im Mittelbau schaffen, die sowohl die Lehre als auch die Forschung kontinuierlich absichern. So wie es momentan ist, fängt man alle 3 Jahre quasi bei null an. Das ist nicht gut für die Zukunft von Wissenschaft und Lehre.
Forschung und Lehre: Tolles Arbeiten bei miesen Bedingungen
2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Universität Würzburg in Würzburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Würzburg ist eine sehr schöne Stadt, das Miteinander mit den Studierenden ist toll.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Insbesondere Umgang mit dem wissenschaftlichen Personal.
Verbesserungsvorschläge
Strukturelle Änderungen. Personen nicht unnötigerweise so lange auf Aussagen zur Vertragsverlängerung warten lassen. Ehrlicher Umgang der Personalabteilung mit den Angestellten WissenschaftlerInnen. Strukturelle Veränderungen angehen und das überlastete Lehrsystem nicht an den Lehrenden auslassen.
Arbeitsatmosphäre
Das Lehrstuhlteam war super, die häufigen Wechsel und die Ungewissheit der KollegInnen am Institut aber führt zu einer dauerhaften Anspannung und auch Konkurrenzsituation. Wenngleich diese albern ist, da es keine feste Stellen, nur den Druck durch WissZeitVG und eine kaum nachvollziehbar argumentierende Personalabteilung gibt.
Work-Life-Balance
Wer die Qualifikation ernst nimmt und zusätzliche Leistungen in der Hoffnung auf eine feste Stelle oder nächsten Karriereschritt in Kauf nimmt hat kaum eine Chance auf soziales Leben. Insbesondere da es Fälle in meinem Bereich gab in denen beispielsweise 5SWS auf einer halben Stelle veranschlagt werden. So kann nicht sinnvoll habilitiert/promoviert werden.
Karriere/Weiterbildung
Vielfältige Weiterbildungsangebote, aber kein ernsthaftes Interesse an der Karriere des eigenen "wissenschaftlichen Nachwuchses"
Gehalt/Sozialleistungen
TVL E 13 ist sicher eine gute Gehaltsklasse. Allerdings: So lange die Personen auf 50% Stellen promovieren kann nicht von angemessenem Gehalt gesprochen werden. In welcher Branche sonst wird verlangt einen Großteil der Arbeit in der Freizeit zu erledigen bzw. faktisch die Überstunden nicht erfasst/bezahlt werden?
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird auf recycling-Papier gesetzt. Aber abgesehen von Lippenbekenntnissen und wohlformulierten Programmen ist wenig von verantwortungsbewusstem Umgang zu erkennen. Insebesondere dann, wenn langjährige MitarbeiterInnen lieber wegen WissZeitVG gegangen werden anstatt sie zu entfristen.
Kollegenzusammenhalt
Insbesondere im Lehrstuhlteam
Vorgesetztenverhalten
Direkter Vorgesetzte tadellos. Aber man scheitert an den Interessen der Personalabteilung bzw. der Hochschulleitung, wo im Zweifel das letzte Wort liegt.
Arbeitsbedingungen
Es ist sehr von aktuellen Programmen abhängig. Zu Beginn hielt ich Lehrveranstaltungen mit dem privaten Laptop, da die Ausstattung wirklich schlecht bzw. nicht vorhanden war. Nach einigen Jahren und verschiedenen Ausstattungsprogrammen sind die Arbeitsbedingungen gut.
Kommunikation
Es bleibt bis kurz vor Vertragsverlängerung völlig unklar ob und wie man verlängert wird. Kein Einzelfall.
Gleichberechtigung
Die Dauerlotterie Uni muss man sich leisten können. Das sich sehr ungleiche Voraussetzungen, die zu struktureller Ungleichberechtigung führen.
Interessante Aufgaben
Forschung und Lehre, beides hoch interessante und fordernde Aufgaben.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Julius-Maximilians-Universität Würzburg in Würzburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das auch Private Situation besprochen werden und eine Lösung gesucht wird.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Verantwortungsthema. Bitte übernehmt mehr Verantwortung.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Fachkräfte einstellen
Arbeitsatmosphäre
Sie ist mal gut mal schlecht kommt meistens auf alle zusammen an.
Image
Ich kenne leider das Image nicht aber bis jetzt kann ich mich nicht beklagen ich fühl mich wohl.
Work-Life-Balance
Es wird zwar auf die Familie Rücksicht genommen, allerdings ist es mit Urlaub und Arbeitszeiten schwierig geworden. Da wir neue Fachkräfte suchen, da wie auch überall Fachkräfte fehlen ist es schwierig immer seinen Urlaub zu nehmen oder mal seine Überstunden abzubauen. Sollte der Urlaub sehr früh geplant sein ist allerdings bis jetzt nie ein Problem aufgetreten, kurzfristige Urlaube sind allerdings schwierig.
Karriere/Weiterbildung
Wir haben mindestens alle zwei Wochen eine Weiterbildung, man hat auch auf jeden Fall Aufstiegschancen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist immer pünktlich da, es ist für einen Single Haushalt passabel ich kenne mich persönlich nicht damit aus ob es reichen würde wenn man ein Kind oder 2 Kinder hat aber für mich als Single ist es in Ordnung.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt immer mal jemanden der aus der Reihe Tanz im Großen und ganzen schaffen wir es aber meistens. Privat sind wir auch immer für einander da.
Umgang mit älteren Kollegen
Ja ältere Kollegen werden eingestellt, Mitarbeiter die schon länger da sind werden auch sehr geschätzt
Vorgesetztenverhalten
Ich bin sehr zufrieden, allerdings würde ich mir wünschen das mehr Verantwortung übernommen wir. Da die Kollegen zusammen viel mehr in die Hand nehmen was eigentlich Aufgabe der Vorgesetzten wäre.
Arbeitsbedingungen
Alles super die neuste Technik
Kommunikation
Finde ich läuft sehr gut könnte an manchen stellen etwas besser sein.
Gleichberechtigung
Keinesfalls unser Beruf ist ein Frauen Beruf
Interessante Aufgaben
Das hat etwas mit dem Thema Verantwortung zu tun. Leider drücken sich die meisten davor aber wir haben feste Aufgaben die jeder machen muss, ich glaube allerdings durch Krankheit und durch Fachkräfte Mangel ist das natürlich klar das der eine Kollege der 3 Jahre schon dort ist mehr macht und einen besseren überblick hat es geht für mich persönlich auch darum wenn ich kein Kollegin habe die 66 Jahre alt ist lasse ich sie nicht so schwere Sachen machen. Dann werde ich das übernehmen und sie macht in der Zeit etwas anderes.
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Forschung / Entwicklung bei Universität Würzburg in Würzburg absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eigentlich alles. Die Atmosphäre und Handhabung ist super.
Verbesserungsvorschläge
Azubis zwecks Arbeitszeit etwas flexibler und nicht so streng behandeln.
Arbeitsatmosphäre
Sehr familiär und schön
Arbeitszeiten
Sehr lang für den Anfang
Ausbildungsvergütung
Insgesamt gut bezahlt
Die Ausbilder
Alle nehmen sich Zeit und hören dir zu und gehen auf dich ein.
Spaßfaktor
Viele spannende Aufgaben und s oft etwas Neues!
Aufgaben/Tätigkeiten
coole, interessante Dinge!
Variation
Bei uns sehr variable und individuell.
Respekt
Der Umgang mit den meisten ist sehr respektvoll. Mit höher gestellten ist es manchmal etwas schwieriger
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Universität Würzburg in Würzburg gearbeitet.
Work-Life-Balance
Forschung in Akademia. Sehr Professorabhängig.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
"Energieverbrauch - Egal. Mülltrennung - brauchen wir nicht" etc.
Basierend auf 52 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Julius-Maximilians-Universität Würzburg durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Forschung/Entwicklung (3,6 Punkte). 77% der Bewertenden würden Julius-Maximilians-Universität Würzburg als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 52 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 52 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Julius-Maximilians-Universität Würzburg als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.