4 von 171 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Stabilität und Jobsicherheit und Ansehen
Immer neue Anforderungen in Punkt Datenschutz und IT-Sicherheit. Permanent neue Auflagen, Regeln, Richtlinien und Anforderungen
Wertschätzung. Weniger Projektlast. Erstmal aufräumen und Basis schaffen!!! Endlich Pfeifen rauswerfen!!!
Sehr hohe Arbeitsbelastung mit hohem Projektdruck und immer neuen IT Projekten der Wille ist aber da
Der Name zieht
Home-Office ist auch nach Corona möglich 38,5 Wochenstunden und FZA Konto
Könnte besser sein
TVL E11
Lichter immer alle an Heizungen auf 100Grad warum?
Einige ältere Kolleginnen und Kollegen arbeiten weiter
Änderungen wirken langsam aber zäh ist es immer noch
Technik und Ausstattung OK. Diensthandys iPhone. Leider keine echten Teambuildingmaßnahmen und keine weiteren Gadgets. Kein Job-Rad.
Verbesserungswürdig aber grundsätzlich OK
Gut im ÖD
Ein Uniklinikum ist immer spannend
Das der Personalrat hartnäckig ist, das wird aber jetzt wohl untergraben werden.
Sparkurs auf Kosten der Mitarbeiter, Dabei Geld für hochglanzpapierchen, die später im Müll landen
Mitarbeiter wertschätzen und nicht verheizen
Das hängt sicher auch vom einzelnen Arbeitsplatz ab
Könnte man mehr den tun.
Wenn die Arbeit nicht immer mehr für immer weniger Personal würde, hätte man danach auch noch Energie für andere Dinge
Corona sei dank, auf Eis gelegt. Eine willkommene Ausrede wie für so vieles.
Tarifiert, nur leider in der Eingruppierung schlecht.
Nicht sehr ökonomischer Umgang mit Materialien. Mit Mitarbeitern auch nicht.
Innerhalb unseres Teams topp. Leider abteilungsbergreigend oft neidlich und hinterhältig
Werden genauso belastet, wie junge. Es sei denn, sie machen einfach nichts.
Nicht vorausschauend, nicht wertschätzend, teils grenzübergriffig und nicht vertraulich.
Altbacken.
Leider von oben herab nicht so gut
Jetzt nicht auf ethnische o.ä. Gruppen bezogen, aber es gibt ne dicke Vetternwirtschaft und Lieblinge. Mitarbeiter, die direkt für Einnahmen sorgen, sind wichtiger!
Leider eher stupides und unnötiges gefordert. Aber wer mit Menschen arbeitet, kann ja selbst kreativ sein, wenn die Zeit da ist.
Sicherer Arbeitsplatz, gerade in der aktuellen Zeit "Gold-Wert". Benefits und aktive Kommunikation der Unternehmensführung an seine Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiter. Hier hat auch jeder eine Chance.
Keine Mitarbeiterbefragungen
Führungskräfte sensibilisieren, nachvollziehbar "weiterbilden" und die Personaldecke an der ein-oder-anderen Stelle verbessern. Personalauswahl kritischer hinterfragen (Einstellungsprozess) und neues Personal besser vorbereiten.
Ein Klinikum mit über 6000 Mitarbeitern bedingt immer, dass es "mal gut" "mal weniger gut" läuft. Es wäre gelogen, wenn dem nicht so wäre. Die Arbeitsatmosphäre in den einzelnen Teams ist grundsätzlich gut. "Doofe"-Kollegen gibt es immer mal wieder, aber für eine "AöR" oder wie andere sagen würden "Behörde" ist die Arbeitsatmosphäre wirklich angenehm und wertschätzend. Was das Thema Arbeitsatmosphäre leider torpediert: Der aktuelle Personalrat und ver.di, die das Unternehmen zuweilen in "Geiselhaft" nehmen und die "Landeshauptstadt" + "größter öffentlicher Arbeitgeber der Stadt" dazu missbrauchen ihre Machtposition "für das Land" durchzusetzen. Wir als Mitarbeiter-/innen wollen das nicht mehr hören, denn wir wollen einfach nur Arbeit- und Privatleben unter einen Hut bekommen. Die Machtspiele der Funktionäre sind da nur störend und hetzend.
Das Image wird sehr kontrovers diskutiert. Auf der einen Seite die Forschungs- und medizinischen Erfolge und der "Name" Universitätsklinikum Düsseldorf, welcher schon viele Menschen beeindruckt. Auf der anderen Seite: Millionen-Defizit(e) und die ständigen Streiks von verdi. Schwierig.
Gleitzeit und - Corona-Bedingt - eine Art des "Home-Office". Hoffentlich bleibt das so, denn es macht das Unternehmen deutlich attraktiver. Die Angst vor Minderleistung kann ich weder verstehen, noch akut nachvollziehen. Trotz allem ist das Arbeitsaufkommen extrem und zuweilen äußerst schwierig zu "planen".
In manchen Abteilungen kann man sich auf eine "Karriere" einrichten. In anderen wiederum nicht, weil viele an ihren Positionen "kleben" oder die nötigen Changes nicht vollzogen werden. Manche Positionen müsste man hinterfragen, warum - wieso - weshalb, zuweilen hat man das Gefühl, als wenn gute Connections alles sind. Nachvollziehbar ist das nicht immer, aber wo gibt es das nicht.
Entgelt des öffentlichen Dienstes...
Das Gelände wird nur noch mit Elektroautos befahren, Dächer werden z.T. begrünt, es werden "Ausgleichsbäume" gepflanzt, wenn durch neue Bauprojekte welche fehlen. Es gibt aber auch hier noch Potenzial. Was das Sozialbewusstsein angeht: Ich wüsste spontan nicht, was man verbessern könnte. Hier wird jedem geholfen.
Ausgezeichnet, mehr kann man dazu nicht schreiben.
Es wird wirklich fast schon zu viel Rücksicht auf ältere Kollegen genommen ;)
Das Vorgesetztenverhalten ist im hohen Maß unterschiedlich. Der eine ist wirklich toll, engagiert, hat immer ein offenes Ohr und behebt "Mängel" nachvollziehbar, der andere dröselt vor sich hin und macht miese Stimmung oder sticht einen gegen den anderen aus.
Ausstattung: Vorhanden. An der Stabilität und Zuverlässigkeit der IT-Systeme muss sich etwas ändern und ein lückenloses WLAN-Netzwerk sind Grundvorraussetzungen für solide Arbeit. Die eingesetzten Geräte sind von hoher Qualität.
Das Kommunikationsniveau hat sich in den letzten vier Jahren sehr stark verbessert. Durch die ausgezeichnete Arbeit der Unternehmenskommunikation bekommen wir, gerade in der aktuellen Corona-Phase, jeden Tag (!) Newsletter mit aktuellen Themen, Herausforderungen und Informationen. Das ist wirklich hervorragend. Auch unser Facebook-Auftritt und die sonstigen "Kommunikationskanäle" werden regelmäßig und zuverlässig bedient. Auch was das Thema der Kommunikation im Team angeht, hat sich einiges getan. Führungskräfte- und Vorstand haben - zumindest schon teilweise - verstanden, dass neue Mitarbeiter-/innen nur dann "gern" hier arbeiten, wenn sie sich mitgenommen, informiert und adressiert fühlen.
Wenn es um "Gender-Berechtigung" geht: Einwandfrei. Wenn es um die Berechtigung im Team, der Abteilung geht: Verbesserungspotential.
Unser Ziel ist: Leben retten. Menschen heilen. Forschen und Lehren. In der Verwaltung kommt davon natürlich nicht soviel an, auch wenn wir "unter der Haube" stets bemüht sind, unsere Kolleginnen- und Kollegen in den Kliniken, Instituten und den Forschungsbereichen zu unterstützen. Das macht unsere Arbeit natürlich nicht Interessanter, aber nicht weniger anspruchsvoll.
Mehr Masken
Wenig Lob
Personal besser informieren