"Ich werde nicht fair bezahlt. Siehst du, und trotzdem kriegst du was"
Verbesserungsvorschläge
Die Unternehmensgruppe Bleker sollte seine Mitarbeiter mehr wertschätzen. Man sollte viele Punkte überdenken und auch mal Geld in die Hand nehmen um die Arbeitsatmosphäre zu verbessern, auch wenn es am Ende „nur“ ein neuer Bürostuhl ist, den man seinen Mitarbeitern gönnt. Das steigert die Motivation und die Mitarbeiter sind produktiver. Des weiteren sollten Benfits hier eine größere Rolle spielen und mehr Beachtung bekommen. Man ist in einer Zeit angekommen, wo ein produktiver Mitarbeiter DAS wertvollste Gut ist und darauf sollte man aufbauen. Darüber hinaus sollte man, Intern ein paar Prozesse verbessern, da einige Prozesse sehr veraltet sind.
Es gibt viel zu verbessern, das wichtigste ist an einem Punkt anzufangen und auch nicht aufzuhören.
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen sind nett bei den Führungspositionen hört es auf.
Kommunikation
Kommunikation mit den Führungspositionen gibt es kaum. Man soll einfach seine Arbeit erledigen, ohne jeden Hintergedanken.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind super und arbeiten miteinander statt gegeneinander.
Work-Life-Balance
Das einzig positive in der Firma ist, dass man sein Urlaub nehmen darf wann man will. Die Arbeitszeiten sind in Ordnung.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Teamleiter ist vorbildlich, jedoch hat man als „normaler“ Mitarbeiter fast nie die Möglichkeit mit dem Vorgesetzten (Geschäftsführer) persönlich zu sprechen.
Interessante Aufgaben
Man macht das, was gemacht werden muss.
Gleichberechtigung
Das Gehalt spiegelt nicht das wider, wie „hart“ man arbeitet und auch nicht wie wichtig die auszuführenden Aufgaben/ Arbeiten sind. Wenn man schon lange dort arbeitet, verdient man durchschnittlich, sonst eher schlecht. Das ist für junge Menschen mit viel Potenzial und Karrierehunger sehr demotivierend.
Umgang mit älteren Kollegen
Jeder ist hier willkommen, wenn man sich mit dem angebotenen Gehalt zufriedengeben kann.
Arbeitsbedingungen
Die Bürostühle sind teilweise kaputt und eher unbequem, da die schon seit min. 8 Jahren in Gebrauch sind. Die Arbeitstische sind ok, aber auch nichts besonderes, also fahren nicht hoch/runter. Die PC-Bildschirme sind eher alt, wenn man Pech hat bekommt man sogar zwei verschiedene Bildschirme, was Kopfschmerzen/ Augenschmerzen bereitet. Die Beleuchtung ist ok.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier wird nicht auf die Umwelt geachtet. Es fängt beim Mitarbeiter an
(Achtet nicht auf die Mülltrennung) und hört beim Arbeitgeber bzw. bei der Stadt auf.
Gehalt/Sozialleistungen
Man erhält ein eher geringes Gehalt. Es gibt kein Weihnachtsgeld und auch kein Urlaubsgeld. Das einzig positive ist, dass die Gehälter pünktlich gezahlt werden...
Image
Der Großteil der Arbeitnehmer reden schlecht über die Firma, als Mitarbeiter hat man leider nichts worauf man stolz sein kann...
Karriere/Weiterbildung
In den Stellenausschreibungen steht zwar das Weiterbildungen unterstützt werden, jedoch ist man hier eher gegen eine Weiterbildung, da das Unternehmen nicht bereit ist, dem Mitarbeiter mehr Lohn nach der bestandenen Weiterbildung zu bezahlen. Deshalb werden Mitarbeiter, die eine Weiterbildung machen eher als Lückenfüller für ein paar Jahre betrachtet. Das einzig positive hier ist, das die Firma „nichts“ dagegen hat, wenn man eine Weiterbildung macht, jedoch wird intern auch keine „Werbung“ dafür gemacht.
Die Karriereleiter hochsteigen geht nur, wenn Mitarbeiter in höheren Positionen die Firma verlassen, oder die Abteilung intern wechseln. Alles schön und gut, jedoch werden meistens unerfahrene und nicht qualifizierte Mitarbeiter in Führungspositionen herangezogen, da eine externe Ausschreibung zu „teuer“ (Gehalt) wäre.