In der Abwärtsspirale gefangen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Obstkorb
Türöffner mit Chip
IT-Ausstattung wird Zusehens moderner
Viele Mitarbeiter sind nicht so manipulierbar wie das Top-Management denkt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt nicht die eine Spitze von Überlast, sondern eine Dauerspitze in der Belastung. Ich kenne viele Mitarbeiter, die nachts nicht schlafen können und die teils mit der Gesundheit bezahlen, nur damit der private Geldhaufen einiger weniger noch größer wird. Es ging um das Ergebnis im persönlichen Vermögen.
Verbesserungsvorschläge
Es fehlt im Top-Management an Kompetenz im Fachgebiet der Führung, strategischen Denken und klarer Kommunikation, wohin sie UKA führen will und weshalb. Das sollte dringend nachgearbeitet werden.
Arbeitsatmosphäre
Kommt auf den Bereich an. Die Stimmung bei uns ist unter Null!
Kommunikation
Das Top-Management ist nicht integer, hält Vereinbarungen nicht ein und die Mitarbeiter merken es. Sie spielen das Spiel mit. Das Top-Management tut so als ob und wir tun auch nur so als ob.
Kollegenzusammenhalt
Der ist gut, wir sind des Öfteren als Gruppe Mittagessen gewesen und konnten uns über vieles offen unterhalten und Sorgen und Nöte teilen.
Work-Life-Balance
Gewollte Überlastung, da hilft auch keine Tele- und Mobilarbeit!
Vorgesetztenverhalten
Da das Top-Management alles definierte und entscheidet, sind viele Aussagen auf dieses bezogen
Mit meinem Vorsetzen komm ich soweit gut klar
Micromanagement wird bei UKA als Führungsinstrument eingesetzt, der Vorgesetzte sollte und durfte überall die Finger am Spiel haben, ganz nach dem Vorbild des Top-Managements
Die Umstrukturierung ist ein reines Lippenbekenntnis, hier ging es wieder um mehr Geld, nebenbei fiel dann noch etwas ab, was nicht freiwillig geschah.
Keine Weitsicht beim Top-Management, man fährt auf Sicht, maximal 1 Tag im Voraus und nennt dies Strategie. Grundsätzlich darf niemand im Unternehmen das Wort Strategie in den Mund nehmen, denn das nimmt nur das Top-Management für sich in Anspruch. Sie kann eben alles, nur nichts richtig…
Interessante Aufgaben
Durchaus interessante Aufgaben, die jedoch vom Top-Management und deren Führungsverhalten zu reinen Inszenierungen verkommen. Nulle Punkte müsste es geben!
Durchaus interessante Aufgaben, wenn da nicht das Top-Management und deren Führungsverhalten wäre und so die Aufgaben zu reinen Inszenierungen verkommen. Null Punkte müsste es geben!
Gleichberechtigung
Ich habe durchgängig das Gefühl, Mitarbeiter zweiter Klasse zu sein. Eine Zweiklassengesellschaft eben, die aus dem Bereich nahe des Top-Managements und dem „gesichtslosen Rest“ besteht
Arbeitsbedingungen
Die eigenen Mitarbeiter werden vom Top-Management entweder als Unterstützer und Gegner wahrgenommen. Für das Top-Management gibt es nur eine Unterscheidung in Freund/Feind. Zwischentöne sind nicht bekannt.
Ich kaufe mir zwei Hände, dummerweise war da auch noch ein Kopf dabei – wer einfach nur Befehlsausführung betreibt, ist hier richtig, was aber nicht heißt, dass die Mitarbeiter bei UKA grundsätzlich bequem sind, sie dürfen nur nicht viel von ihrem Potential anwenden, dann geht es schon!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Dazu kann ich nichts sagen, da im Dienstleistungsbereich
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist für diese Dauerbelastung nicht ansatzweise gerechtfertigt!
Karriere/Weiterbildung
Ein paar Weiterbildung gab es von meinem Vorgesetzten, das war gut.