Sehr gutes Team, in einem sich stetig verändernden Unternehmen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ein wachsendes Unternehmen mit der Option auf Selbstverwirklichung und Mitentwicklung des Unternehmens.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kein eigener Laptop oder Technik für den Werkstudenten, um Homeoffice zu machen. Nur festinstallierte Technik vor Ort.
Verbesserungsvorschläge
Aktivere Einbindung von Studenten in die Prozesse durch z.B. selbstständige Durchführung des Bewerbermanagements durch den Werkstudenten.
Arbeitsatmosphäre
Angenehme Büros und kurze Wege für Fragen, Besprechungen und zu den Kollegen. Möglichkeit abseits vom Telefon mit Mitarbeitern in Kontakt zu treten (Teams, Skype, etc.) ist jedoch noch nicht etabliert.
Kommunikation
Vielseitige und offene Kommunikation, von der Kollegin über die Chefin bis hin zu den Gesellschaftern. Bei Fragen, Projekten und ähnlichem kann man stets nachfragen und erhält meistens eine konkrete Antwort. Jedoch werden Werkstudenten teilweise bei Teammeetings etc. herausgehalten.
Work-Life-Balance
Homeofficeregelungen gibt es nicht regulär sondern nur nach Genehmigung und Absprache mit den Vorgesetzten für Werkstudenten. In der Pandemie steht jedoch eine hohe Flexibilität für Homeoffice an.
Arbeitszeit ist frei einteilbar und kann stets verlangert werden, Arbeitslast ist gut zu bewältigen.
Interessante Aufgaben
Anfänglich sehr viel administrative und eintönige Aufgaben, das Wachstum an Möglichkeiten und die vielseitigen Themen zum einbringen stehen jedoch offen. Wenn ein Interesse vorhanden ist, kann sich auch nach Absprache mit anderen Themen beschäftigt werden und man wird aktiv eingebunden. Es muss jedoch vom Werkstudenten gewollt und auch mit gesteuert werden, seitens der Vorgesetzten wird vorrangig einfachere Aufgaben übergeben. Man muss sich beweisen.