11 von 111 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Home Office wurde in der Corona Pandemie eingeführt und wurde in den Arbeitsverträge auch festgehalten. Auch nach der Pandemie. Nun kippt der Gesellschafter alles und Homeoffice ist nur noch an einem Tag die Woche gestattet. Erfahren hat man das durch das Intranet und nicht durch eine Mitarbeiterversammlung oder durch den Vorgesetzten. Zudem gab es neue Verträge die sehr steif sind und sehr unflexibel für die Mitarbeiter. Warum dieser Schritt zurück? Was ist der Grund?
Ich habe das Gefühl nie komplett informiert zu sein über neuste Entscheidung auf höheren Ebenen.
Man bekommt mehr über den Buschfunk mit als über den direkten Vorgesetzten.
Gehalt ist in Ordnung wenn man es gut verhandelt.
Gehälter werden nicht gleich bezahlt sondern jeder handelt es für sich selber aus. Gleiche Arbeit gleiches Geld gibt es nicht.
bahn Anbindung, da kein Auto benötigt
alles oben genannte, ich werde mich definitiv umsehen nach alternativen
auf die Mitarbeiter hören, nicht auf dessen Vorgesetzte die nur das sagen was der G_F hören möchte
die Kollegen reißen es raus!
war mal besser, mittlerweile in der Branche nur noch auf Konfrontationskurs
Home Office erst seit Corona. vorher ging kein Weg rein...
hab bisher keine gehabt
bisschen weniger als der Durchschnitt
mittlerweile e Autos, aber natürlich nicht für die Obrigkeiten
Altersdurchschnitt ist i.o.
veraltete Denkweisen in der A_L Ebene, nach dem hau-drauf Prinzip
es sind deutliche Unterschiede zwischen den Standorten zu sehen, am neuesten standort gibt es Wasserhähne mit Touch-Display, den Preis pro Gerät kann gerne via Google erfahren werden
viel zu viel Informationen über zu viele Kanäle, wer möchte kann 8h pro tag damit verbringen sich im "planeten" zu informieren
kann ich nichts dazu sagen
keine Abwechslung, Dienst nach Vorschrift ist angesagt, sonst wird man zum Gespräch gebeten.
Sehr unproduktive Arbeitsweise, da vieles doppelt und dreifach nachgehalten wird. Andere Dinge werden gerne mal von Abteilung zu Abteilung geschoben, ohne dass sich jemand wirklich dafür zuständig fühlt.
Wenn man uns den kennen würde...
Durch Corona Home Office eingeführt, jetzt nach Corona möchten die Abteilungsleiter und GF aber das alle wieder vor Ort sind, trotz entsprechender Dienstanweisungen. Überstunden werden nicht erfasst und bezahlt. Ein Abbau von Überstunden geht nur Stundenweise, ganze Tage dürfen in Cottbus nicht für den Abbau genutzt werden (obwohl der Gesellschafter dies gestattet hat).
In einigen Abteilungen möglich, in anderen ausgeschlossen.
Sehr ausbaufähig selbst für Cottbuser Verhältnisse. Auch leider der Hauptgrund warum seit Jahren immer wieder gute Mitarbeiter zur Konkurrenz gehen, ein Umdenken hat trotzdem in der GF nicht eingesetzt...
Auf dem Papier ja, in der Realität ausbaufähig.
Ohne die tollen Kollegen wären viele schon längst wo anders...
Ob jung, ob alt, hier ist jeder gerne gesehen, auch wenn das Durchschnittsalter eher geringer als wo anders ist.
Bis zur Gruppenleiterebene ganz OK, darüber hinaus sehr ausbaufähig.
Große Büros, nur wäre es für viele Mitarbeiter besser, wenn sie einen Laptop hätten mit Dockingstation wie an den anderen Standorten.
Bis zur Gruppenleiterebene eine super Zusammenarbeit. Darüber hinaus wird nur auf Ziele geguckt und deswegen sehr fragwürdige Entscheidungen gefällt.
Neue Kollegen werden gerne mal besser bezahlt als die langjährigen Mitarbeiter, aber sonst konnte ich keinerlei Benachteiligungen feststellen.
Leider nicht wirklich.
Umgang mit Corona, Möglichkeit zur Heimarbeit, Veränderungprozess und Umdenken bei den Vorgesetzten, interessante und vielfältige Aufgaben, Jobticket, Abteilungs- bzw. Firmenevents, Berufseinsteiger sind stets willkommen, durchdachte und umfassende Einarbeitungszeit
Im Grunde kann ich auch nach längerem Nachdenken und nach mehreren Jahren Arbeit bei UKA nichts finden, was ich wirklich als schlecht betiteln kann.
Kommunikation zwsichen den einzelnen Schwesterfirmen ist ausbaubar, weit blickende frühzeitige Einstellung von neuen Kollegen wäre wünschenswert (z.B. bei Elternzeit), ein größeres Kontigent für Schulungen wäre schön, Umdenken von der 40h-Woche und höhenverstellbare Tische wären ideal
Sehr angenehmes Arbeitsklima. Ich gehe gerne auf Arbeit, da ich meinen Kollegen vertraue und ich ebenso Vertrauen von meinen Vorgesetzten bekomme. Ebenso kommt ein Lob auch an richtiger Stelle an, demnach werde ich wertgeschätzt.
Ich kann nur löblich erwähnen, dass tatsächlich Image und Realität überein stimmen. Bisher konnte ich auch nach mehreren jahren nichts gegenteiliges feststellen.
Flexible Arbeitszeiten, auch in Zukunft durchführbare Heimarbeit (nicht nur in Corona-Zeiten), Überstundenausgleich, neuerdings verschlankte Bürokratie bei Urlaubseinreichungen kann ich hier positiv hervorheben. Vor allem der Umgang mit Corona (Heimarbeit, schnelle technische Lösungen und Ausstattung mit Geräten) vorallem zum Schutz der eigenen Mitarbeiten und zur Rücksichtnahme für Familien kann nur betont werden.
Externe Schulungen können selbst ausgesucht und mehrere im Jahr genommen werden. Interne Schulungen werden zudem zusätzlich angeboten.
Die Kriterien für den beruflichen Aufstieg sind bekannt, jedoch kann es ggf. etwas schwirig sein genau zu wissen, wann diese als erfüllt gelten.
Pünktlich landet mein Gehalt jeden Monat auf mein Konto. Löblich lässt sich auch das Jobticket, Fiormenrad und betriebliche Altersvorsorge erwähnen. Zudem wird die eigene Wertschätzung auch in Gehaltserhöhungen ausgedrückt.
Wünschenwert wäre jedoch ein transparenterer Umgang mit Gehältern zwischen Kollegen, die denselben Job ausüben, sowie zu Gehaltserhöhungen.
Auf Klimaschutz wird sehr viel Wert gelegt. Auch Nachhaltigkeit ist seit Neuem im kommen. Auch Ideen für eine bessere Nachhaltigkeit und sogar für Spenden können aktiv eingebracht werden. Bei der Flutkatastrophe im Sommen wurde auch sehr spontan ausgeholfen und in den betroffenden Regionen unterstützt.
Ich bin mit meinem Team vollends zufrieden. Probleme können offen angesprochen werden und die direkten Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr. Zudem können Ideen und Anregungen eingebracht werden.
Bei UKA kommt es nicht auf das eigene Alter an um eingestellt zu werden. Auch ältere Kollegen werden wertgeschätzt und steigen sogar noch die Karriereleiter bei UKA hoch.
Die direkten Vorgesetzten verhalten sich wunderbar. Probleme können angesprochen werden und es gibt immer ein offenes Ohr.
Nur bei höheren Vorgesetzten sind die Entscheidungen nicht immer klar nachvollziehbar, jedoch in Konfliktsituationen werden die Entscheidungen immer mit Bedacht gewählt.
Dank Corona und der Digitalisierung stehen nun allen auch flexible Arbeitsmittel zur Verfügung (Laptops, Diensthandy).
Im Büro ist alles vorhanden, was man benötigt und zudem noch kostenlose Getränke. Soweit sind die Arbeitsbedingungen angenehm.
Bei UKA vollzieht sich momentan ein Wandel. Wir Mitarbeiter werden viel mehr mitgenommen und über die Neusten Veränderungen und aktuellen Entwicklungen mehrmals im Jahr per digitalen Mitarbeiterversammlungen durch die Gesellschafter informiert. Bei den unterschiedlichen Abteilungen sind die Türen jederzeit für Fragen offen. Nur zwischen dne einzelnen Schwesterfirmen muss UKA noch an der Kommunikation arbeiten.
Gleichberechtigung ist bei UKA vorhanden und ich fühle mich als Frau nicht benachteiligt behandelt. Einziges Manko ist, dass beieiner Elternzeit nicht garantiert werden kann, dass man danach im selben Teamgefüge wieder arbeitet.
Interessante Aufgaben gibt es bei UKA in Hülle und Fülle. Die Arbeits ist so wechselseitig, das ich immer wieder etwas Neues lerne, auch nach mehrjähriger Berufserfahrung bei UKA. Durch die Projektarbeit sieht zudem mein Arbeitsalltag jeden Tag anders aus, so dass es nie langweilig wird. Verbesserungsvorschläge zur Umsetzung von Aufgaben werden gern gesehen.
Das Arbeitspensum wird relaitisch gestaltet und innerhalb des Teams bekomme ich Unterstütung bei hoher Auslastung.
Sehr engagiert für seine Mitarbeiter in Zeiten von Covid- 19, wie z.B. Sicherheitsmaßnahmen, Heimarbeit usw..
Breitere Kommunikation.
In der Regel positiv. Es gibt üblicherweise mehrere Veranstaltungen im Jahr, bei der die Geschäftsführung ein Feedback an die Belegschaft gibt. Direkte Vorgesetzte führen regelmäßige Feedbackgespräche durch. Durch die klare Trennung der Abteilungen fehlt teilweise das große "Miteinander arbeiten". Zusammenhalt in der Belegschaft gibt es dennoch sehr wohl.
Das Image in der Branche ist schlechter als es sein sollte. Ich habe noch nicht erlebt, dass mit Dritten unfair umgegangen wird. Die Mitarbeiter stehen in der Regel hinter UKA - manche Prozesse werden jedoch mit einem Augenrollen hingenommen ;)
Bei dringenden privaten Angelegenheiten findet sich immer eine Lösung
Arbeitsbeginn zwischen 7 und 9
Heimarbeit in Corona-Zeit (Dauerhafte Regelung für Heimarbeit ist in Planung)
Dafür mussten jedoch einige Mitarbeiter lange kämpfen. Änderungen des Arbeitsvertrags bzgl. der Wochenstunden o.ä. werden intern als "nicht gern gesehen" kommuniziert.
Es gibt immer wieder Schulungen mit teils interessanten Inhalten. Dies sind jedoch sich wiederholende Veranstaltungen sodass dienstältere Kollegen selbst aktiv werden müssen. Das ist m.M.n. legitim - es gibt Budgets zur Weiterbildung für jeden Mitarbeiter
Da es sich um ein mittelständisches Unternehmen handelt, ist der Begriff "Karriere" etwas schwierig zu bewerten.
Eher im unteren Durchschnitt. Dafür, dass das Gehalt immer pünktlich kommt und alle Mitarbeiter während der Corona-Zeit Vollzeit weiter beschäftigt wurden, gibt es dann doch 4/5 Sternen.
Die gesamte Motivation des Unternehmens zielt auf den Umweltschutz. Mit Beteiligten im Planungsprozess wird nach meiner Erfahrung fair umgegangen.
Ich kam mit allen Kollegen gut aus. Auch in stressigeren Phasen wurde gut zusammengearbeitet. Wer es möchte, kann an einigen Sport- und Freizeitaktivitäten außerhalb der Arbeit teilnehmen.
Es gibt nur wenige "ältere Kollegen". Deren Erfahrungsschatz wurde, nach meiner Kenntnis, immer respektiert. Verantwortung tragen eher Personen "mittleren Alters".
Ich konnte mich nie beklagen - bei anderen Kollegen gab es Schwierigkeiten mit ihren Vorgesetzten.
Das Büro in Rostock ist Zentral gelegen und modern ausgestattet. Aufgrund der stark gestiegenen Mitarbeiterzahl wird der Platz teils eng und es ist in größeren Büros unruhig.
Die relativ strenge Aufgabenteilung hat zwar den Vorteil, dass Problemstellungen präzise bearbeitet werden können, jedoch kommt es immer wieder vor, dass den Fachabteilungen relevante Informationen fehlen. Sowohl im horizontalen als auch im vertikalen Informationsfluss gibt es Nachholbedarf.
Verteidigend sei gesagt, dass daran gearbeitet wird und sich das Problem mit steigender Arbeitserfahrung der oft jungen Mitarbeiter ggf. von allein korrigiert.
Interne Probleme sind mir nie aufgefallen. Die Verteilung ist bis zu den mittleren Führungsebenen sehr ausgeglichen. Das Unternehmen kann sich m.M.n. nichts vorwerfen. Einzelne Mitarbeiter sollten jedoch ihr Weltbild überdenken. Das ist jedoch eher ein gesellschaftliches Problem und bei UKA nur sehr vereinzelt zu beaobachten.
Regelmäßig müssen neue Herausforderungen bewältigt werden. Das Geschäftsfeld Windenergie ist aktuell noch regelmäßig durch politische und technologische Änderungen im Wandel.
Mitarbeiterevents, Geschenke etc. sind kreativ, Branchenfeld, Reaktion auf Corona-Krise war trotz fehlender Erfahrung mit Homeoffice und Co. sehr gut, keine Kurzarbeit oder krisenbedingte Entlassungen. UKA bemüht sich, Mitarbeiter in Veränderungsprozesse einzubinden.
Homeoffice über Corona hinaus möglich machen. Mehr Flexibilität bei Arbeitszeitgestaltung, mehr Wertschätzung (oft werden nur To Do's oder Negatives gesehen, Positives oder Erledigtes hat Hang zur Selbstverständlichkeit, nicht immer motivationsfördernd), Mitarbeiterbindung stärken. Führungsstil modernisieren (Entscheidungskompetenzen, Kommunikation, Hierarchiestruktur...).
Arbeitsatmosphäre generell gut
Die doch recht hohe Mitarbeiterfluktuation in manchen Bereichen spricht vielleicht nicht unbedingt für ein gutes Image-Realität-Verhältnis. Insgesamt wird UKA seinem Image aber gerecht, würde ich sagen.
Das Thema Homeoffice sollte auch über die Pandemie hinweg für Mitarbeiter möglich sein. Arbeitszeitgestaltung schon recht festgelegt, im Studentenalltag manchmal schwierig, sich zeitlich auf bestimmte Tage/Zeiten festzulegen, aber bisher konnte das immer gut geregelt werden.
WerkstudentInnen werden größtenteils nach Ende des Studiums übernommen, wenn so gewollt (mein Eindruck), für StudienabsolventInnen also hohes Potenzial (Einstiegschancen). Bis zur Gruppenleitung lässt es sich gut und realistisch aufsteigen, wenn man möchte. Darüber hinaus schätze ich es schwierig ein.
WerkstudentInnen-Gehalt etwas über Mindestlohn, nicht verhandelbar, soweit ich weiß. Gemessen an meiner Arbeitstätigkeit aber noch angemessen. Zusatzleistungen wie Betriebliche Rente (Versicherungsanbieter fest, keine Auswahl), JobRad, Massagen möglich.
Branchenbedingt hohes Umweltbewusstsein (gefühlt aber manchmal eher Mittel zum Zweck und nicht wirkliche Unternehmensvision/-ziel). Spendenaktionen für Umwelt und soziale Einrichtungen, Klimastreike, Baumpflanzungen werden vom Arbeitgeber unterstützt.
In den allermeisten Fällen ist der Zusammenhalt gut bis sehr gut. Nehme den Zusammenhalt überwiegend sehr stark wahr.
Nach meinem Empfinden sind ältere Kollegen gut angesehen und sind im Arbeitsprozess gut eingebunden. Wenn Fragen bestehen, hilft man sich beidseitig aus (zwischen jung und alt).
Meine bisher direkten Vorgesetzten sind mit gut bis sehr gut zu bewerten. In höheren Hierarchieebenen kann ich den Aspekt nicht weiter beurteilen. Generell (ganz UKA) recht steile Hierarchie, viele Hierarchieebenen, tendenziell eher "veralteter" klassischer Führrungsstil, läuft Gefahr, "hinterherzuhinken", bringt Probleme in Kommunikation und Entscheidungsprozessen mit sich.
Standort Cottbus: Im Hochsommer im Gebäude zu arbeiten kann sehr anstrengend sein, da es über keine Belüftung oder Klimaanlage verfügt, Fenster öffnen geht dann auch nur vormittags. Viele wünschen sich einen dritten Bildschirm, haben nur wenige MitarbeiterInnen. Für WerkstudentInnen, aber auch manche Mitarbeiter, stehen manche Ressourcen (Rollcontainer, manchmal feste Arbeitsplätze) nicht uneingeschränkt zur Verfügung. Bürogebäude nicht gut an öPNV angebunden, stündlicher Bus, das war's. Mittagsangebot im näheren Umkreis ausbaufähig. In der Nähe ist Kaufland, in dem es auch einen Fleischer und Asiaten gibt, Aldi, McDonalds sind auch in der Nähe. Alles mindestens 10-15 Gehminuten entfernt. Zoll-Kantine wird genutzt, mind. 15-20 Gehminuten entfernt, manche Teams bestellen, mit Selbstverpflegung ist man noch am besten aufgestellt.
Aus meiner Position heraus kann ich die Kommunikation im Unternehmen nicht vollumfänglich bewerten, aber innerhalb des Teams wird sehr gut bis gut kommuniziert, zwischen den Teams kann die Kommunikation auch mal weniger gut klappen (gemessen an der Unternehmensstruktur und der Anzahl der MitarbeiterInnen aber auch zu erwarten), insgesamt eine gute Kommunikation, Ausnahmen gibt es immer
Auf Ebene Gruppenleitung allg. gleichberechtigt, in der Projektentwicklung eher Männerüberhang, kann aber mitarbeiterbedingt sein, Abteilungsleitung auch gleichberechtigt (gemessen am Aufkommen der Geschlechter in den Leitungsfunktionen).
Als WerkstudentIn: Möglichkeiten in verschiedene Bereiche hineinzuschauen, in den einzelnen Bereichen mal mehr und mal weniger variable Aufgaben, mal mehr, mal weniger interessant.
Weitsicht und Umsicht und Flexibilität
Alles top.
Innerhalb weniger Tage wurde fast allen Kollegen Homeoffice ermöglicht und wir werden durchgehend informiert und begleitet.
Schnelle und effektive Auslagerung der Tätigkeiten in das Home Office für alle Mitarbeiter
sehr fairer Umgang mit den Mitarbeitern, um Arbeit und Kinderbetreuung zu ermöglichen
So verdient kununu Geld.