4 Bewertungen von Mitarbeitern
Score-Details
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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kununu Score: 2,7Weiterempfehlung: 50%
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein kleines Architektur Büro mit netten Kollegen und spannenden Projekten
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr kollegial und entspannt.
Image
Das Büro hat einen guten Ruf bei der Stadt Köln und anderen Bauherren
Work-Life-Balance
Bis auf grobe Pausen und Richtzeiten kann man sich die Arbeitszeit nach persönlichen Bedrohungen anpassen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist entsprechend der Erfahrung
Kollegenzusammenhalt
Man wächst als Team zusammen, und vor allem enge deadlines und große Projekte schweißen das Team zusammen.
Umgang mit älteren Kollegen
Siehe oben
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzte verhält sich respektvoll und sorgt auch für die persönliche Entwicklung der Mitarbeiter.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind angenehm.
Kommunikation
Es wird sich auf Augenhöhe unterhalten und neben der Arbeit werden gerne auch mal Interesante Dinge besprochen.
Gleichberechtigung
Frauen und Männer haben die gleichen Chancen im Büro. Es wird viel Wert auf eine Gleichberechtigung gelegt.
Interessante Aufgaben
Das Büro hat viele unterschiedliche und spannende Projekte die für viel Abwechslung und immer neue Herausforderungen sorgen.
Karriere/Weiterbildung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
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Ich habe dort viel gelernt. Hoher kreativer Anspruch. Da nimmt man viel gelerntes mit. Ja, man muss dort arbeiten.Gut so
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den hohen Anspruch und kreative Lösungsansätze. Da es für uns als Mitarbeiter nicht nur ein Büro im Leben gibt, nimmt man viel für die Zukunft mit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
der Grad an gewünschter Perfektion kann manchmal nerven.
Arbeitsatmosphäre
Das Architekturbüro ist nicht so groß. Man ist also ständig mit Allen im Gespräch.
Image
Frau Piroeth in eine anerkannte Architektin mit verschiedenen Auszeichnungen für ihre Bauvorhaben.
Karriere/Weiterbildung
Für die Biografie ist das Büro wohl eher positiv.
Vorgesetztenverhalten
Frau Piroeth hat einen hohen gestalterischen Anspruch. Da muß man auch schon mal einen Entwurf mehrfach zur Kritik stellen. Es handelt sich aber um einen positiven Kritikprozess.
Arbeitsbedingungen
Schönes Büro im Rheinauhafen in Köln. Was will Mann/Frau mehr
Gehalt/Sozialleistungen
Die Bezahlung liegt im Mittelfeld
Interessante Aufgaben
Selten nur die Umsetzung von Geschoßbau. Sehr individuelle Einzelprojekte.
Work-Life-Balance
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Kommunikation
Gleichberechtigung
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Mehr Schein als Sein
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Die Kammerregeln beachten im Bezug auf den Umgang mit jungen Kollegen (Mitarbeitern).
Weniger Privatleben am Arbeitsplatz.
Arbeitsatmosphäre
Am Anfang positiv und locker, im Laufe der Zeit extrem angespannt. Man nimmt ungewollt viel teil am Privatleben der Vorgesetzten.
Das Büro ist ein großer Raum - ungezwungenes Arbeiten kaum möglich.
Image
In Köln und Umgebung bekannt.
Work-Life-Balance
Es wird erwartet, dass man alles in die arbeit steckt. Lange Arbeitszeiten.
Kollegenzusammenhalt
Schnell wechselnde Kollegen...
Vorgesetztenverhalten
Mitarbeiter werden ausgenutzt:
schlechte Bezahlung, nur die gesetztlich vorgeschriebenen (20!) Urlaubstage und 43-Stunden-Woche waren bei mir vertraglich festgesetzt. Überstunden wurden erwartet und selten bezahlt.
Kollegen, die nicht angestellt waren, sondern als freie Mitarbeiter tätig waren, mussten teilweise sehr lange auf die Bezahlung ihrer Rechnungen warten.
Die Vorgesetzte ist in der Vertreterversammlung der Architektenkammer tätig, und Mitglied im BDA - das oben beschriebene Verhalten gegenüber Mitarbeitern kann man allerdings nur als unkolligial bezeichnen.
Kommunikation
Man muss mit den Stimmungsschwankungen der Vorgesetzten klar kommen.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Angestelltenverhältnis unterer Durchschnitt.
Interessante Aufgaben
Projekte sind OK.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Karriere/Weiterbildung
Arbeitsbedingungen
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Nur für Hartgesottene
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
gute Projekte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
die Einarbeitung fehlt, eigene Ideen sind einerseits nicht erwünscht, andererseits werden sie vorraus gesetzt. Der Prozess wird in sich behindert, es entsteht kein kreatives Miteinander. Man unterliegt ständiger Kontrolle und muss sich genau an die Anweisungen halten. Wer die ohnhin viel zu hohen Erwartungen nicht erfüllt wird viel und gerne getadelt und noch mehr unter Druck gesetzt
Verbesserungsvorschläge
der Zug ist abgefahren, wer hier arbeitet, hat entweder kein Privatleben oder möchte den Namen dieses Büros unbedingt im Lebenslauf haben
Arbeitsatmosphäre
unter ständiger Kontrolle im Sinne der Projekte arbeiten, arbeiten, arbeiten...Das Betriebsklima stellt sich nach aussen positiv dar, in Wirklichkeit gibt es gar keinen Namen dafür. jeder sieht zu, dass er sein Pensum irgendwie schafft und abends nicht noch länger bleiben muss.
Work-Life-Balance
Wer das Büro betritt steht nur noch im Dienste der Projekte: Persönliche Belange interessieren niemanden, unbezahlte Überstunden sind bereits vertraglich fest gesetzt. Es wird großer Wert auf das Einhalten von Pausen gelegt, die aber niemand macht, weil dafür gar keine Zeit bleibt, es sei denn, man will erst um 21 Uhr Feierabend haben
Karriere/Weiterbildung
die einzige Perspektive ist, das Durchhaltevermögen zu stärken
Gehalt/Sozialleistungen
das Gehalt liegt im unteren Segment, es wird viel dafür erwartet.
Kollegenzusammenhalt
gibt es nicht, denn dafür bleibt keine Zeit. Ausserdem gibt es nur einen Raum, in dem jeder alles hört und so entstehen keinerlei Gespräche, die nicht im Sinne der Projekte sind
Vorgesetztenverhalten
Die vorgegebenen Ziele sind nicht, und wenn dann nur durch etliche Überstunden, zu erreichen. Was eben noch galt, ist im nächsten Moment anders zu bewerten, richtet sich oft nach dem persönlichen Befinden, das nicht vorhersehbar ist. Der Ton ist anfangs schmeichelnd nett, dann energisch und bestimmend, dann beleidigend und dann sarkastisch...
Arbeitsbedingungen
Das Büro ist ganz nett, es gibt jedoch nur einen Raum, in dem alles statt findet. Die Technik ist teilweise veraltet
Kommunikation
Einarbeitung gibt es nicht, man wird über Nacht zum Projektleiter, die Bürostrukturen werden nicht erklärt, aber es wird erwartet, dass man alles richtig macht. Da es viele Projekte sind, muss mal hier und mal dort mitgearbeitet werden. Fragen sind nicht erlaubt und wenn dann nur solche, die auf ein sehr qualifiziertes Fachwissen schliessen lassen und auch nur dann, wenn es zeitlich genehm ist
Interessante Aufgaben
ja, die Architektur ist gut
Image
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
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Fragen zu Bewertungen und Gehältern
- Basierend auf 4 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Ute Piroeth durchschnittlich mit 2,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bau/Architektur (3,6 Punkte). 100% der Bewertenden würden Ute Piroeth als Arbeitgeber weiterempfehlen.
- Ausgehend von 4 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Image und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
- Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 4 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Ute Piroeth als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.