10 von 178 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nette Leute, von unten bis oben. Man muss nicht bei jedem Wort das man sagt darauf achten, sondern kann durchaus frei kommunizieren.
Work Life Balance ist wirklich sehr schlecht. Entwicklungsmöglichkeiten. Führt bitte endlich wirklich Flexible Arbeitszeiten ein, diese Kernarbeitszeiten sind doch völlig an der Zeit vorbei. Genauso diese sture Pausenzeiten. Man hat durchaus das Gefühl man wird dadurch kontrolliert. Sehr schlechte generelle IT Ausstattung (keine 2 Bildschirme, alte Maus und Tastatur, meine war kabelgebunden, keine hochfahrbaren Tische, ich habe z.b. auch einen alten, gebrauchten Laptop erhalten). Als es Home Office gab wurde nie gefragt ob man etwas benötigt, alles ging auf den privaten Geldbeutel.
Das wichtigste ist wäre sich der Zeit anzupassen. Fluktuation steigt. Gute Mitarbeiter und Know How gehen weil sich jeder im Ostalbkreis bewegt und moderner wird (selbst die Nachbarn) nur die VARTA bleibt in Sachen Work Life Balance stehen, geht tendenziell sogar wieder massiv Schritte zurück.
Bessere Personalentwicklung ermöglich. Verbesserungsvorschlagswesen wurde mir nichts dir nichts gestrichen, wieder einführen, das motiviert! Die Mitarbeiter erkennen so langsam, dass das Unternehmen in die Jahre gekommen ist und sind unzufriedener denn je. Nur ein akzeptables Gehalt genügt in der heutigen Zeit nicht mehr! Man sucht Monatelang nach Personal auf offene Stellen, jeder Bewerber sagt ab aber man ändert nichts! Einführung wirklich flexibler Arbeitszeitmodelle!
Stimmung ok, differenzierung Konzernintern sehr schade.
Gut
Absolute Katastrophe. Sture Arbeitszeiten. Kein/Kaum Home-Office. Elternzeit unerwünscht bzw. wird einem gezeigt dass dies unerwünscht ist. Life Work Balance einfach katastrophal, da ist man vor 25 Jahren stehen geblieben und weigert sich weiter zu gehen. Sture Pausenzeiten (1 Std., keine Möglichkeit diese auf Gesetz (30 Min.) anzupassen).
Leider ist der entsprechende Bereich in Sachen Personalentwicklung eher unsichtbar.
Gehalt ist ok, im regionalen Schnitt (IGM). Ich empfand mein Gehalt als Fair.
Es geht mehr, aber man commited sich dazu.
Stimmung mal so mal so, es ist bedingt durch die katastrophale Life Work Balance viel Unmut vorhanden. Generell jedoch nette Kollegen und auch Führungskräfte.
Top
Es gibt wie überall bessere und schlechtere, generell würde ich jedoch sagen ist die Beziehung zu den Vorgesetzten eher als gut zu bewerten.
Work Life Balance Katastrophe. Büros ebenfalls sehr steril und lieblos. Ich habe mich in den Gesamten über 4 Jahren nie wirklich im Büro wohlgefühlt. Veränderungen (z.b. Pflanzen) unerwünscht. Home Office um eine angenehme Atmosphäre zu haben ist ebenfalls kaum erwünscht und geduldet (obwohl das Home Office Jahr ein Rekordjahr war (Corona)). Gut ist dass man vor dem Gebäude direkt ausreichend Parkplätze findet.
Wirklich sehr schlecht, Informationen kommen selten an. Das geht von oben bis unten durch.
Top
Natürlich durchaus spannende Produkte und Markt. Gute Marke.
Gehalt (IGM) war ok. Büros und Ausstattung OK.
Vereinbarkeit Privat/Beruf. Arbeitszeitmodell. Kein Home Office. Schwache kommunikation.
Endlich mal der Neuzeit anpassen. Man hinkt gewaltig hinterher. Vielleicht findet man dann auch neue Kollegen um die Überbelastung der aktuell Beschäftigten etwas einzuschrenken.
Ok aber man muss immer aufpassen
Echt Katastrophe. Total starre Kernarbeitszeiten mit 2 Modellen wie es evtl. vor 30 Jahren einmal aktuell war. Kein Home Office möglich! Ist nach Corona einfach eingestellt worden obwohl es super funktioniert hatte (zeigen ja die Zahlen) und es echt begrüßend angenommen wurde, da ja sonst immer diese doofen Kernarbeitszeiten Thema sind. Aber einfach von heute auf morgen weg, ohne alternative, ohne Erkärung!!!
Kollegen sind größtenteils super
Eigentlich ganz nett, aber man merkt dass der es primär um Arbeit geht. Ein Kollege z.b. der sich trennte zwar mal die Frage... wie gehts. Aber dann direkt ja und dies und das muss noch gemacht werden usw.
Kommunikation ist wirklich nicht gut. Katastrophales Intranet. Viele Bereiche kommunizieren null. Schwarzes Brett hängen eigentlich nur die Stellenausschreibungen und ab und an Info. Man weiß eigentlich nie was oben abgeht.
Man spürt, dass das Unternehmen Zukunft hat. Tolle Kollegen!
Man kann immer besser werden, das wird aber immer versucht
Fitnessstudio oder Angebote in diesem Bereich
Viele wollen was bewegen und man kann von erfahrenen Kollegen lernen. Es gibt natürlich, wie überall, die Nörgler.
Zukunftstechnologie, deshalb zurecht viel Aufmerksamkeit auf das Unternehmen
Es gibt Schulungen zu Lean Management und für Führungskräfte. Ich mache jetzt meinen Meister und kann mir gut vorstellen, dann wieder einzusteigen.
Gutes Gehalt, immer pünktlich auf dem Konto, Weihnachts- und Urlaubsgeld, Erfolgsbeteiligung
Die neuen Gebäude sollen alle co2-neutral sein
Das Team hat auch privat was unternommen. Ich habe gute Freunde gefunden.
Es wird viel gefordert. Mittlerweile gibt es auch Schulungen für Führungskräfte
Es wird viel investiert. Kantine, Sozialräume…
Im Rahmen von Corona okay
Habe ich nichts negatives erlebt
Modernste Fertigung, viele neue Maschinen
Innovationsstärke
Erfolgreich und trotzdem bodenständig
Zukunftssicherung
Neuinvestitionen in Deutschland
Sehr flexible Arbeitszeiten
Überstunden sollten dauerhaft im Rahmen bleiben
Tolle Atmosphäre im Team, mit den Vorgesetzten und den Schnittstellenabteilungen
Aufgrund des Wachstums sehr zukunftsicheres Unternehmen trotz Corona Krise
Da es aufgrund des starken Wachstums jede Menge zu tun gibt, sind Überstunden nicht selten. Diese werden aber auch entsprechend gut belohnt
Viele langjährige Kollegen sind mittlerweile in Führungspositionen
IG Metall Tarif
Bei Fragen erhält man überall Hilfe!
Sehr viele langjährige Kollegen im Einsatz
Offenes Ohr, gibt regelmäßig Feedback und lässt einem viel Freiraum, sofern die Leistung passt
Höhenverstellbare Schreibtische
Funktioniert gut im Team. Im Unternehmen sollten die Informationen gleichzeitig vermehrt an die komplette Belegschaft anstatt über die Führungskräfte verteilt werden.
Breites Aufgabenspektrum und viele Entwicklungsmöglichkeiten
das Gehalt kommt regelmäßig
Das man oftmals das Gefühl hat, es zählt nur die Arbeitsleistung, der Mensch dahinter ist nichts wert und ersetzbar.
Wenn ein Mitarbeiter die Firma verlässt wird - je nach Abteilung - schnell schlecht über den Ex-Kollegen gesprochen.
Ab und zu mal auf die Mitarbeiterstimmen innerhalb der Abteilung hören. Weniger Fassade, mehr Inhalt!
Hin und wieder internes Review von Arbeitszeitgesetz und den eigenen Betriebsvereinbarungen.
Unter den Kollegen soweit gut, man erstickt allerdings in Arbeit.
teils teils, viele Mitarbeiter sind schon sehr lange dabei, andere halten es kaum ein Jahr aus
Die Wochenarbeitszeit ist Gesetz! Überstunden sind gern gesehen, solange sie auf keinen Fall auf dem Zeitkonto landen, sondern "freiwillig" in der eigenen Freizeit erbracht werden. Wer Überstunden meldet muss sich im Klaren darüber sein, das das beim nächsten Personalgespräch gegebenen falls negativ gewertet wird.
ganze Tage auf Gleitzeit werden teilweise nicht genehmigt. Man soll die Zeit lieber "Häppchenweise" abbauen, damit man als Mitarbeiter am besten nichts davon hat und der Firma dennoch zur Verfügung steht.
Urlaub wurde in Abstimmung mit den Teamkollegen aber fast immer genehmigt.
Schulungen werden genehmigt und gezahlt, es darf aber während der Schulung (extern sowie intern) nichts liegen bleiben. Somit werden Weiterbildungen zur kräftezehrenden Zusatzaufgabe und Doppelbelastung.
Teilweise werden weiterbildungswillige Mitarbeiter einfach ignoriert.
Branchenüblich, freiwillige Boni bei guter wirtschaftlicher Lage, einmalige Corona-Zulage. Wichtiger als Gehalt wäre teilweise eher Respekt gegenüber den Mitarbeitern
schwer einzuordnen. In anderen Abteilungen sehr gut, in manchen Abteilung sehr schlecht.
Innerhalb der Abteilung super!
Was man aus anderen Abteilungen hört ganz gut.
leider muss mindestens 1 Stern vergeben werden. Ein "offenes Ohr" wird oft propagiert, leider scheint gerade dieses Ohr taub zu sein. Fachliche oder charakterliche Eignung ist leider keine Voraussetzung um in eine Führungsposition zu kommen.
Im HomeOffice wird gerne mal "zufällig" geprüft wer was und wie arbeitet. Kommt einem zumindest so vor. Kein Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter. Auf der anderen Seite wird Vertrauen und Loyalität erwartet und eingefordert.
Jedes Projekt wird angenommen um nach "oben hin" zu glänzen, die Mitarbeiter müssen dann unter Druck halbfertige Lösungen zaubern.
Wenn man mal von den regelmäßigen Umzügen in andere Räumlichkeiten absieht in Ordnung. Viel zu tun, aber das Material, Arbeitsgerät etc. ist in Ordnung.
Sie sorgfältig ausgearbeiteten Corona-Maßnahmen der HR-Abteilung werden teilweise hart ignoriert und damit mit der Gesundheit der Mitarbeiter gespielt.
teilweise gar nicht vorhanden. Als IT wird man immer als letztes informiert, wenn es eigentlich schon zu spät ist. Auch die Leitungskräfte "filtern" genau was die Mitarbeiter zu hören bekommen.
Es wird mit zweierlei Maß gemessen. Was heute gut ist, ist morgen unsinnig und andersrum. Je nach dem wer einen Vorschlag macht entscheidet ob der Vorschlag angenommen wird.
Sicherer Arbeitsplatz, innovatives Produkt, Unternehmen beschäftigt sich mit der Zukunft
Kaum besserer Arbeitgeber zu finden
Geregeltes Schichtmodell ermöglicht sehr gute private Planung
Jährliche Gespräche
Wird immer wichtiger
Sehr gutes miteinander
Einige Änderungen - war wichtig
Regelmäßige Newsletter - in Zeiten von Corona sehr wichtig
Sehr interessantes Produkt
...dass VARTA sich trotz Corona auf Wachstumskurs befindet.
Gesundes Unternehmen auf Wachstumskurs - trotz Corona. Gute Arbeitsatmosphäre und positive Grundstimmung.
VARTA ist viel mehr als es auf den ersten Blick scheint. Technologieführer und innovativ. Tolles, gesundes Unternehmen, das wächst und Mitarbeitern eine Perspektive bietet. Auf dem Weg zum Global Player.
Es ist viel Arbeit da und in meinem Bereich fallen auch häufig Überstunden an. Aber es ist wie immer ein Geben und Nehmen und in ruhigeren Zeiten kann man auch mal etwas früher gehen oder aus dem Home Office arbeiten.
Faires, leistungsgerechtes Gehalt. Es gibt zudem eine betriebliche Altersvorsorge.
Umweltschutz und Corporate Social Responsibility werden ernst genommen (z.B. Projekt zur Erreichung von CO2-Neutralität, Förderung verschiedener sozialer Projekte und Einrichtungen, Sponsoring, ...).
Angenehmer, kollegialer Umgang miteinander. Ganz allgemein ist das "Du" sehr verbreitet, was die Zusammenarbeit sehr angenehm und gerade neuen Kollegen den Einstieg leicht macht.
Viele Kolleginnen und Kollegen sind schon viele Jahre dabei, was absolut für VARTA und das Unternehmen spricht. Es gibt aber auch jüngere Kollegen, die erst kürzlich dazu kamen. Alles in allem gute Mischung aus erfahrenen und jungen Kolleginnen und Kollegen.
Tolle Kommunikation - immer auf Augenhöhe. Mitarbeiter werden in Entscheidungsprozesse eingebunden. Ideen und Verbesserunsgvorschläge sind erwünscht.
Modernes, gut funktionierendes IT-Equipment.
Gut finde ich, dass die Corona-Maßnahmen konsequent umgesetzt und auch vom Management nachgehalten werden (Bereitstellung von Masken, Home Office, Regel-Meetings in größerem Kreis per Webex, kostenlose Schnelltests usw.).
An den Standorten Ellwangen und Nördlingen wird für die Mitarbeiter bald ein neues Betriebsrestaurant eröffnet.
In manchen Bereichen ist die Büroausstattung etwas in die Jahre gekommmen. Hier ist noch Luft nach oben (z.B. höhenverstellbare Schreibtische usw.).
Obwohl das Unternehmen in den letzten Jahren stark gewachsen ist, sind die Hierarchien flach und Entscheidungen fallen relativ schnell und unbürokratisch.
Top-Management-Positionen sind aktuell (noch) überwiegend männlich besetzt... es scheint sich aber ein Wandel zu vollziehen und in Nachwuchsführungskräfteprogrammen usw. ist das Verhältnis 50:50.
In meinem Bereich interessante Aufgaben; Ideen und Verbesserungsvorschläge kann man einbringen und umsetzen. Ich habe regelmäßig mit Kollegen und Geschäftspartnern aus dem Ausland zu tun, was es zusätzlich spannend macht.
Informationsmitteilung mangelhaft
Interne Kommunikation katastrophal
Mobbing wird geduldet
Starke Fluktuation
Entwicklungspläne erstellen und kommunizieren
Vorgesetztenbeurteilung einführen
Prävention am Arbeitsplatz
Besprechungsräume renovieren und modernisieren
Mobbingberatungsstelle einrichten
Führungskräfte und Teamleiter schulen
HR-Abteilung schulen (im Umgang mit Mitarbeiterinnen/ Mitarbeitern)
In den letzten Monaten ist die Arbeitsatmosphäre in allen Abteilungen katastrophal (insbesondere in den Shared-Service-Abteilungen).
Das Betriebsklima ist eindeutig durch Missgunst und Misstrauen geprägt. Ellenbogengesellschaft ist, denke ich, das passende Wort dafür.
Das Image der Marke VARTA ist aktuell noch sehr gut. Wenn die Interna nach außen durchdringt (ist in Ellwangen bereits der Fall), wird es künftig für die VARTA schwer werden kompetente Fachkräfte anzuwerben.
Arbeitszeit ist flexibel einteilbar. Homeoffice ist möglich, wenn der Vorgesetzte zustimmt. Urlaub kann nach Absprache genommen werden. Leider gibt es keine richtige Urlaubsvertretung, daher geht man nach dem Urlaub erst mal in Arbeit unter. Man wird auch öfter privat kontaktiert ob man nicht doch im Urlaub oder am Wochenende "kurz" etwas erledigen kann.
Weiterbildungen werden bezahlt. Beruflicher Aufstieg (AL/ TL) ist generell nur möglich, wenn man in einer Abteilung arbeitet, in der der Vorgesetzte kurz vor der Rente steht, ansonsten bleibt nur der Abteilungswechsel.
2019 hätte ich den Kollegenzusammenhalt mit 5 Sternen bewertet. Seit 2020 kümmert sich jedoch jeder nur noch um seinen eigenen Aufgabenbereich. Eine richtige Zusammenarbeit zwischen Abteilungen und auch innerhalb von Abteilungen gibt es nicht mehr, man bekommt Aufgaben die man zu erledigen hat. Es findet kein ehrlicher und direkter Umgang statt. Zu 95% wird nur über E-Mails kommuniziert (damit man ggf. schriftliche Beweise hat).
Ältere Kollegen werden in vielen Bereichen geschätzt, viele sind schon seit Jahrzehnten im Unternehmen tätig. Bei uns (IT) werden Kolleginnen/ Kollegen vor der Rente Aufhebungsverträge angeboten obwohl es für die Kollegen/Kolleginnen noch gar keine/n Nachfolger/in gibt = Wissensverlust.
Konflikte werden wenn möglich ignoriert und totgeschwiegen. Es werden keine Ziele gesetzt und die Entscheidungen sind oft nicht nachvollziehbar und werden ohne die Expertise der Mitarbeiter/innen getroffen. Bossing (downward bullying aka Mobbing vom Vorgesetzten) ist leider an der Tagesordnung und wird von HR auch unterstützt.
Die Büros sind meist OK, die Ausstattung an Büromöbeln ist etliche Jahre alt. Nur im Ausnahmefall (Bescheinigung vom Arzt) wird ein höhenverstellbarer Schreibtisch vom Arbeitgeber bezahlt. Auch eine ergonomische Maus/ Tastatur muss selbst bezahlt werden. PCs/ Laptops und Telefonie sind normalerweise auf aktuellem Stand.
Corona-Maßnahmen werden nicht eingehalten, es wird oft sogar auf Vor-Ort-Meetings bestanden.
Der Flurfunk bei VARTA funktioniert optimal, was die Informationsmitteilung vom Management an die Arbeitnehmer angeht sieht das schon komplett anders aus. Oft erhält man Informationen auch erst, nachdem sie bereits in der Zeitung bekannt gemacht wurden.
Teammeetings finden nur sporadisch statt.
Undurchsichtiges Gehaltskonstrukt - wenn man nicht offen über die EG spricht erfährt man leider nicht, dass man komplett anders eingestuft wurde als der Kollege/ die Kollegin am Nebentisch (mit angeblich vergleichbarer Arbeit). Es gibt keinerlei Entwicklungspläne, keine Vorgaben was erreicht werden muss um höher eingestuft zu werden.
Liegt alles im Ermessen des Vorgesetzten, kommt man also gut mit ihm klar, wird man auch hochgestuft - falls nicht hat man das Nachsehen.
Das Gehalt wird immer pünktlich überwiesen.
Meiner Meinung nach sagt es alles, dass es keine Frau in einer höheren leitenden Position gibt (die "Alibi-Stellen" die dann 1 oder 2 Mitarbeiter/innen unter sich haben werden hier von der Bewertung bewusst ausgeschlossen!). Von Chief-Positionen möchte ich hier nicht mal schreiben, da diese seit jeher ausschließlich von Männern besetzt werden.
Die Aufgaben sind hier immer Interessant. Man sollte für die Arbeit bei VARTA sehr flexibel sein, neue Werke oder Niederlassungen werden innerhalb von wenigen Wochen eingerichtet. Die Arbeitsbelastung ist hier zwischen den Kolleginnen und Kollegen sehr unterschiedlich. Man hat recht wenig bzw. keinen Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes.
Der Umgang mit Corona- als ich angefangen habe bei Varta waren die Pausen flexibel zu setzten. Auf einmal hat sich irgendein Genie feste Pausenzeiten einfallen lassen wo sich bitte die gesamte Belegschaft in kleine Pausenräume setzten soll ( beim essen wird ja bekanntlich keine Maske getragen) - Was für ein super einfall.
Meine kündigung lag schon nach 2,5 monaten beim Betriebsrat, obwohl dieser wiedersprochen hat (was in der Probezeit nichts bringt) lag diese noch weitere 2 Monate dort bevor ich sie erhlalten habe. Ich habe noch nie eine Kündigung erhalten und wegen was habe ich jetzt diesen Schandfleck in meinem Lebenslauf? Was sagen denn wohl zukünftige Arbeitgeber zu jemand der bei einem Aufstrebenden expandierendem Unternehmen in der Probezeit gekündigt wird? Herzlichen Dank Varta!
Hört bitte auf die Arbeitnehmer zu verarschen. Viele leute haben ihren festen Job gekündigt um bei der Varta anzufangen. Es werdeen unbefristete Verträge geboten die aber zu 80% in der probezeit gekündigt werden, obwohl bei Bewertungsgesprächen alles gelobt wird und nichts schlechtes gesagt wird (selbst auf Nachfrage). Macht euch einfach gerade und sagt was Sache ist.
Bevor es mit den Entlassungen angefangen hat war die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm. Dann wurden Ellbogen ausgefahren.
Das Image nach außen ist sehr gut, wer dort arbeitet sieht dass es kein bisschen so ist.
Es kommt darauf an wie man sich imt dem Schichtmodel anfreunden kann.
Interne Bewerbungen verschwinden auf dem Dienstweg.
Da IG Metall, verdienst nicht schlecht.
Gegen das Umweltbewusstsein kann ich nichts sagen daher 2 Sterne. Sozialbewusstsein?! gibt es nicht.
Es wurden auch ältere Kollegen eingestellt, von denen einige aber wieder in der Probezeit gekündigt wurden.
Cholerisch, Patzig. (wenige aussnahmen in Produktion)
Kommunikation?! gibt es nicht.
Täglich grüßt das Murmeltier.
Man darf 20 min vor schichtwechsel bezahlt gehen
Schutz nicht verfügbar nur 2 Desinfektionsspender bei 500 Leuten pro Schicht sonst gibt es nichts
Masken verteilen und Desinfektionsmittel
So verdient kununu Geld.