Gekündigt wegen Burn-Out. Jede schlechte Bewertung stimmt zu 100%.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das ganze Essen war gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wegen einem Burn-Out der durch wöchentlich 20 Überstunden über 3 Monate entstanden ist sofort gekündigt zu werden, ist absolut nicht in Ordnung. In Meetings von der GF persönlich beleidigt zu werden geht gar nicht klar. Intransparenz und fortlaufend nur schlechte Entscheidungen von der GF.
Verbesserungsvorschläge
Die GF komplett ersetzten. Hierachen wirklich abbauen und nicht nur darüber reden.
Arbeitsatmosphäre
Unter den Kolleg*innen gut, die Geschäftsführung und Abteilungsleiter sind menschlich eine Katastrophe
Kommunikation
Alles unter vorgehaltener Hand. Man hat oft was falsches gemacht, weil einfach nicht richtig kommuniziert wird. Für diesen Fehler der GF wird man dann persönlich beleidigt.
Kollegenzusammenhalt
Auch wenn jede Woche ca. 4 Leute aufhören und 4 neue dazu kommen, war der zusammenhang im Team immer super
Work-Life-Balance
Aus einer 30 Stunden Woche ist jede Woche eine 50 Stunden Woche geworden, natürlich nur mit 30 bezahlt. Hat man davon nach 3 Monaten einen Burn-Out, wird man einfach gefeuert.
Vorgesetztenverhalten
Persönliche Beleidigungen, Machtspielchen und menschlich absolut nicht tragbar.
Interessante Aufgaben
Der Aufgabenbereich war das Gegenteil von dem was man sich in der Position vorstellt. Alle wichtigen Projekte wurden unter verschloßener Tür von der GF mit externen Agenturen abgewickelt.
Gleichberechtigung
Auch wenn nur weiße im Büro waren, ist es allgemein mit der Gleichberechtigung schon gut. Mehr Frauen als Männer. Top!
Umgang mit älteren Kollegen
Jede*r ist willkommen und das spürt man auch. (Es werden ja auch immer neue Leute gesucht)
Arbeitsbedingungen
Gut
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Schon ganz okay, aber nicht so super wie man sich gerne nach außen gibt.
Karriere/Weiterbildung
Bei den festgefahrenen Aufgabenbereichen und dem wenigen Vertrauen und der täglichen Fluktaktion der Mitarbeiter*innen, gibt es nur sehr selteten Chancen auf eine längerfristige Karriere bei Veganz.