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Jetzt Profil vervollständigen44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sozialleistungen sowie Sonderzahlung
Führungskultur sehr überkommen, kaum Weiterentwicklungsmöglichkeiten
Führungskräfte besser ausbilden, mehr auf eine gute Arbeitsatmosphäre achten. Stand der IT sehr gestrig. Hierarchische Strukturen aufbrechen.
Wenig transparent.
Das Image nach außen ist besser als die Innensicht
Ist in Ordnung.
keine nennenswerten Angebote erhalten
Etwas unter dem freien Markt
Ist mir trotz Image nicht besonders aufgefallen.
Ich wurde in meinem Team gemobbt. Mir wurde trotz meiner hohen Qualifikation Unfähigkeit unterstellt.
Ich als älterer Kollege fühlte mich nicht wertgeschätzt.
Vorgesetzte hat mich in ein Team ohne Vorwarnung reinlaufen lassen, in der eine toxische Person das Sagen hatte.
Muffige Büros, schlechte IT
Top-Down Kommunikation.
Einfache Aufgaben, es kann nicht viel selbst gestaltet werden, sehr bürokratisch
Die Verbraucherzentrale bemüht sich um das beste Personal jedoch bietet sie wenig um diese zu halten. Regelmäßige Supervisionen, Kinderbetreuung, eigene Parkplätze fehlen.
Ein sehr sinnvolles Betätigungsfeld! Überwiegend nette Kollegen. Zentral gelegene Geschäftsstelle in Düsseldorf.
Wie ich beobachtet habe, werden junge bzw. neue Mitarbeitende hier schnell müde und verlieren an Energie - oder sie gehen wieder. Das liegt v.a. an komplizierten, stark hierarchisch geprägten Strukturen und langsamen Entscheidungsprozessen.
Die VZ NRW täte gut daran, mehr junge Mitarbeitende aufzubauen und ihre Motivation mitzunehmen. Mehr Mitspracherecht bzw. Beteiligung an Entscheidungen, mehr Wahrnehmung von Mitarbeitenden auch auf unteren Ebenen wäre schön. Die Gesundheit der Mitarbeitenden sollte eine Rolle spielen.
Guter kollegialer Zusammenhalt, hohe intrinsische Motivation der meisten. Viele bleiben lange in der Organisation. Es gibt starke Werte, die nach außen getragen werden. Intern fehlen allerdings Leitlinien und strategische Vorgaben zur Orientierung.
Sozial gut, aber ziemlich verstaubt. Etwas mehr zeitgemäße Arbeitswelt täte wohl.
Der Job ist sehr gut mit Familie zu vereinbaren, dafür sind die Bedingungen ideal. Flexible Zeiten und ein hybrides Arbeitsmodell, viele Teilzeitkräfte. Generell nehmen Vorgesetzte auf die privaten Bedürfnisse auch Rücksicht. Problematisch ist für mich die zu hohe Arbeitsbelastung.
Kaum Budget für fachspezifische externe Weiterbildung. In den Führungspositionen passiert wenig Wechsel, außer altersbedingt.
Ich könnte in der Branche deutlich mehr verdienen. Dafür bietet die tarifliche Bezahlung Sicherheit. In Projekten angestellte Kolleg:innen müssen jährlich um ihren Vertrag bangen.
Kernthema der VZ, das wird gelebt.
Sehr gut. Trotz hybridem Arbeiten pflegen wir persönliche Kontakte.
Top-Down ist hier die Regel. Die Hierarchie ist in der Organisation ausgeprägt, was sich im Führungsstil niederschlägt. Führungskräfte bräuchten dringend mehr Unterstützung in modernem Leadership und Kommunikation. Durch die rein formell hierarchische Begründung von Entscheidungen statt inhaltlicher Auseinandersetzung gehen an zahlreichen Stellen wertvolle Ideen und Energie von Mitarbeitenden verloren. Ich habe mehrere Führungskräfte erlebt, die einen unangemessenen bis ruppigen Umgangston pflegen.
Öffentlich geförderte Organisation halt mit wenig Budget... Viel veraltete Hard- und Software (wird aber sukzessive besser), keine Unterstützung für die Ausstattung im mobilen Arbeiten, die Ergonomie am Arbeitsplatz lässt zu wünschen übrig. Hoffnung bietet das neue Bürogebäude, was nächstes Jahr bezogen werden soll.
Hat sich verbessert, ist aber noch Luft nach oben. Die "EDV" (heißt hier tatsächlich so) hat viele Digitalisierungsprojekte umgesetzt, was hilft. Das neue Intranet ist auch eine Verbesserung. Insgesamt sind viele Vorgänge aber langwierig.
Die Aufgaben sind interessant und bieten Spielraum für Gestaltung und Innovation. Manches scheitert systembedingt allerdings an den starren Vorgaben durch die öffentliche Finanzierung oder auch wenig unterstützenden Vorgesetzen. Innovation wird an vielen Stellen so ausgebremst. Insgesamt ist die Arbeitsbelastung in einigen Teams zu hoch. Durch das Tarifsystem kann Mehrarbeit nicht ausgezahlt werden, sondern muss zeitlich abgegolten werden, das muss man wissen.
Gute Zusammenarbeit und Entwicklung in der modernen Arbeit
Homeoffice wäre wünschenswert
Engagiertes kooperatives Team
Gutes Standing in der Öffentlichkeit
Arbeitszeit in Ordnung Überstunden werden ausgeglichen.
Regelmäßig gemeinschaftliche Fobis auch individuell.
TvL und gute zusätzliche Altersversorgung
Gutes Team
Gut
Gute Verständigung regelmäßige Gespräche und Abstimmung
Mobiles Arbeiten häufig möglich, gleitende Arbeitszeit.
Dynamisch auf Augenhöhe
Selbstständlich
Sehr abwechslungsreich
Sinnstiftende Arbeit und meist sehr angenehme Arbeitsatmosphäre
Manchmal zu viel Rücksicht auf interne Einzelinteressen, dadurch werden eigentlich schlanke und effiziente Prozesse zuweilen hausgemacht verkompliziert
Die Lösung struktureller Probleme dauert oft lang, etwas mehr Pragmatismus und Entscheidungsfreude wäre wünschenswert
Viel Vertrauen und Hilfsbereitschaft, viele Idealisten mit intrinsischer Motivation
In allen Befragungen traditionell sehr gut, bei jüngeren Menschen aber auch noch ausbaufähig
Flexible Arbeitszeiten, viel Teilzeitmöglichkeiten, viel Rücksichtnahme seitens des AG
Relativ strikte Qualifikationsvorgaben für Stellen, ohne Studium sind die Möglichkeiten recht begrenzt, interne Weiterbildung ok, man kann aber auch externe besuchen
Bezahlt wird nach dem Tarifvertrag der Länder. Da gibt es wenig Spielraum. Man kann in der freien Wirtschaft sicher mehr verdienen, aber dafür arbeiten hier viele Menschen, denen die "gute Sache" wichtiger ist.
Vergleichsweise hoch
Schon ziemlich gut, könnte über die unterschiedlichen Bereiche hinweg noch ausgebaut werden
Keine Probleme bekannt.
Jeder Mensch ist anders, ich habe hauptsächlich gute Erfahrungen gemacht.
Grundsätzlich ok, aber gewiss nicht "high end"
Gewiss noch nicht ideal, aber es wird daran gearbeitet und Verbesserungen auf den Weg gebracht
Insgesamt deutlich mehr Frauen als Männer beschäftigt. Das spiegelt sich auch immer mehr auf der Führungsebene wieder. Bislang ist mir hier noch nie ein Problem begegnet.
Grundsätzlich ist es eine spannende Aufgabe, für die Belange von Verbraucher:innen zu streiten. Die weitgehend öffentliche Finanzierung bringt aber auch eine Reihe von Beschränkungen und Bürokratie mit sich.
Gelebte Unternehmenswerte
Umwelt- und Ressourcenschutz
Abwechslungsreiche Aufgaben
Gleichberechtigung
Umgang mit älteren Kolleg:innen
Mobiles Arbeiten
Zentraler Standort
Bereits bei der Stellenausschreibung wird mit offenen Karten gespielt bezüglich befristeter Stellen, welche häufig an Projekten hängen.
Entscheidungswege und Neuerungen brauchen sehr lange
Weiter moderner werden, der eingeschlagene Weg ist aber sehr gut. Hier und da wird mehr Personal benötigt, es wäre schön, wenn das gesehen würde.
Sehr harmonisch und durch erhaltene Wertschätzung arbeite ich gerne
Die Verbraucherzentrale ist ein wichtiger Partner für die Verbraucher in immer mehr Lebenslagen und nicht wegzudenken
Flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten, viele Teilzeitstellen: Job und Privatleben sind ausgezeichnet vereinbar
Viele Weiterbildungsmaßnahmen werden über die eigene Fortbildungsabteilung angeboten, eigene Weiter- und Fortentwicklungen sind je nach Arbeitsplatz möglich
Vergütung nach dem TV-L mit nahezu jährlicher Erhöhungen des Entgelts, betriebliche Altersversorgung, Verm. Leistungen, Jahressonderzahlung
Hierfür steht die Verbraucherzentrale seit vielen Jahren
Zu Kollegen hat man eine tolle und vertrauensvolle Basis
Dieser ist sehr wertschätzend
Es kann über wirklich alles gesprochen werden. Das Vorgesetztenverhalten ist kollegial, verständnisvoll, es wird nicht nur hin-, sondern auch zugehört, hilfsbereit und lösungsorientiert, definitiv mitarbeiternah
Die Bedingungen werden immer weiter optimiert. Corona brachte das mobile Arbeiten, das nicht mehr wegzudenken ist, der Arbeitgeber war ein ausgezeichneter Partner in der Krise
Sie ist meistens gut und wird bereichsübergreifend immer weiter ausgebaut über diverse Kanäle, man fühlt sich gut informiert und mitgenommen.
Wird großgeschrieben
Immer wieder neue und interessante Aufgaben bzw. die eigene wachsen und werden ausgeweitet
Wertschätzung.
Gleichberechtigung.
Spaß an den Aufgaben.
Identifikation mit den Unternehmenswerten.
Ethischer Job, work-life-Balance, Vielseitigkeit, bald ein modernes Gebäude, Bezug zum aktuellen Zeitgeschehen, Arbeit auf Augenhöhe, soziale Einstellung nahezu aller Kolleginnen
Grenzen des Möglichen oft durch institutionelle Gestaltung. Das räumt auch oft alle Diskussionen an, da gesagt wird: das geht nicht. Stichworte sind Doppelfinanzierung, Datenschutz oder kommunalfinanzierung.
Das Gehaltsgefälle zwischen Beraterinnen und Mitarbeiterinnen in der Zentrale abbauen. Employer branding und Marketing machen. Die interne Kommunikation modernisieren und interne Verknüpfungen erleichtern. Die EDV befähigen die technische Ausstattung modern zu halten und z.b. Grafikerinnen besser pcs und Programme geben.
Durchsichtige Gehaltsstrukturen und nette Kolleginnen
Ganz klare und faire Regeln auf den der Betriebsrat achtet
Fortbildungen sind immer möglich. Aufstiegschancen durch die institutionelle Gestaltung limitiert. Viele Verträge sind befristet, weil die Finanzierung an Legislaturperioden oder Projekten gebunden sind.
Ein immer ehrlicher und transparenter Umgang auf Augenhöhe. Länger Angestellte entwickeln leider scheinbar Abwehrhaltungen gegenüber Neuem.
Sicherlich je nach Abteilung unterschiedlich. Meiner hat eine laisser-faire Einstellung und ein offenes Ohr. Manche Möglichkeiten sind durch die institutionelle Ausgestaltung limitiert, aber mit Wille werden Wege gefunden.
Strukturelle Schwierigkeiten bei der Kommunikation der vielen Themen und Maßnahmen. Auf Nachfrage werden alle Infos bereitgestellt.
Bin ein Mann, also kann ich das nur teilweise bewerten. Aber sehe genauso viele weibliche wie männliche Chefinnen und dank des Tarifs kann es keine Diskriminierung im finanziellen geben.
Interessante Themen, wichtiger Einsatz für die Zivilgesellschaft, zentrale Lage der Geschäftsstelle.
Zum Teil werden Bereiche schlecht entlohnt (Führungskräfte in Beratungsstellen, Berater:innen, IT-Kräfte). WLAN ausbaubar. Generell muss die IT verbessert werden und Geld investiert werden.
Perspektiven ehrlich ansprechen, ausgewogenes Feedback geben in Bewerbungsgesprächen -> teilweise schon heftig, wie manche Führungskräfte es schaffen, MAs ein dermaßen schlechtes Feedback ohne Perspektive zu geben. Da wundert es nicht, dass viele MAs gehen. Schade.
"Lobkultur" im Aufbau, aber verbesserungswürdig, aufgrund der Befristung ist das Betriebsklima immer ein wenig angespannt.
Das Image ist außen besser als innerhalb der Organisation. Vor allem wegen der Befristungen (maximal 10 Jahre Unternehmenszugehörigkeit möglich). Es gibt leider zu wenige institutionalisierte Stellen, was zu Frust unter den MAs führt.
Zu Beginn der Corona-Pandemie schneller Umstellung auf "Mobiles Arbeiten", was vorher praktisch unerwünscht war. Hat sich viel getan, kurzfristig Urlaub nehmen auch möglich. Einziges Minus: Hunde sind im Büro nicht erlaubt.
Es kommt auf den/das Bereich/Projekt an. Teilweise gute Fortbildungen, teilweise keine Mittel für weitere Fortbildungen vorhanden. Insgesamt müssen sich MAs (vor allem in Projekten) oft selbst fortbilden auf eigene Kosten und innerhalb der Arbeitszeit. Was die Weiterbildung/Karriere angeht, wäre etwas mehr Mut und Aufgeschlossenheit auf Bereichsleitungsebene (in manchen Bereichen) wünschenswert. Sonst gehen "gute" Leute in Zukunft noch mehr verloren als das schon jetzt oft der Fall ist.
Gehälter in Anlehnung an den TV-L mit Jahressonderzahlung und betrieblicher Altersvorsorge (VBL-U).
Wird mehr in Projekten und bestimmten Bereichen (z.B. MehrWert, Gruppe Umwelt/Ernährung) gelebt als in der gesamten Organisation. Da gibt es noch Nachholbedarf.
Einfach kaum zu toppen! Alle "kämpfen" für die gute Sache, sind hilfsbereit, es macht Spaß, in dem Team zu arbeiten! Aufgrund der Befristungen ist es allerdings auch ein ambivalentes Verhältnis. Neu: Freizeit-Angebote für MAs.
werden gefördert.
Sehr zufrieden mit direkten Vorgesetzten. Zielvereinbarungen immer "smart" formuliert, Vertrauensbasis von Anfang an gegeben. Es gab allerdings in der Vergangenheit bei anderen Angestellten Entscheidungen der Vorgesetzten, die ich nicht nachvollziehen konnte. Insgesamt positiv: Projekte konnten selbstständig umgesetzt werden, keine "Top-down-Mentalität" vom Vorgesetzten.
Gute Arbeitsplatz-Ausstattung, da kann man nicht meckern. Im Sommer wird es allerdings schon warm in der Geschäftsstelle. Lärmpegel zur Straße ist ziemlich hoch.
Ist gut! Es gibt verschiedene Austauschformate mit Führungskräften (JourFixe, Reflexion- und Jahresgespräche) über aktuellen Stand der OKRs.
Es findet ein Wandel statt, aber subjektiv betrachtet haben Männer bessere Aufstiegschancen als Frauen.
Die Arbeitsbelastung war zu Beginn meiner Tätigkeit sehr groß, ich hatte schon den Eindruck, dass man sich "hocharbeiten" musste, bei allen anfallenden Aufgaben "hier" schreien musste, aber die Aufgaben immer interessant waren und nach einer gewissen Zeit sich die Belastung eingependelt hat.
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