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Jetzt Profil einrichten19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr lange Entscheidungswege.
Den Mitarbeiter als Kollegen ansehen und nicht als „Geldmaschine“. Nicht zwingen an Veranstaltungen teilzunehmen, welche man nicht möchte (unabhängig vom Grund).
Hat sehr gelitten.
Das ist in Ordnung. Wird in vielen Firmen mittlerweile wert drauf gelegt, von daher nichts Besonderes mehr.
Gut. Mehr nicht.
Keine Mülltrennung.
Viele meiner Kollegen halten den Druck kaum aus.
Meist nur noch in der Führungsebene.
Seit Fusion nicht mehr gegeben.
Viele Schulungsangebote
Hoher, konstanter Druck... sehr autoritär geführt.
Leider kaum vorhanden, erhebliche Überstunden
Bezahlung so lala
Kaum vorhanden
Im Bereich gut
Cholerische Führungskräfte, überforderte Vorstände....
Eher schlecht, veraltet, zu wenig Investitionen
Autoritär, streng linienkonform
Nein, gibt es hier nicht.
Eher nicht.
Solides Umfeld, sicherer Arbeitsplatz.
Kollegiales Umfeld
Das Image hat eingebüßt
In Ordnung
Wenig Förderung
Bezahlung nach Tarifvertrag , müsste dringend der aktuellen Situation angepasst werden.
Gibt noch Luft nach oben
Guter Zusammenhalt
Gut
Ausbaufähig
Sind in letzter Zeit verbessert worden
Könnte besser sein
Immernoch eine Männerdomaine in der Führungsebene
Viel Abwechslung
Der Kollegenzusammenhalt war gut und kollegial - aber reicht das für einen Arbeitsplatz auf Dauer aus?
Geringe Wertschätzung des einzelnen Mitarbeiters, geringe Bezahlung, keine Aufstiegsmöglichkeiten / Gehaltserhöhungen
Mehr Weiterbildungsangebote für Mitarbeiter anbieten, Leistungsbonus transparent machen, regelmäßige Mitarbeitergespräche anbieten, Feedback der Mitarbeiter ernst nehmen, Führungskräfte schulen für ein besseres Miteinander, auf Vorschläge des Betriebsrates eingehen, Auszubildende nach ihrem Abschluss angemessene Tarifgruppe anbieten, betriebliche Altersvorsorge zu Beginn des Arbeitsverhältnisses anbieten, Hinterfragen, warum so viele Mitarbeiter in der letzten Zeit das Unternehmen verlassen haben...!
Eigene Ideen sind nicht gerne gesehen; die meisten Vorgesetzten sind von sich und Ihrem Tun überzeugt und nicht an den Ideen Ihrer Mitarbeiter interessiert. Das ist schade und sorgt aufseiten der Mitarbeiter für viel Unmut. Untereinander im Team herrscht ein kooperatives Miteinander; es soll aber auch Abteilungen gegeben haben, in denen die Vorgesetzten das Team bewusst gegeneinander aufreiben, beispielsweise wenn einem Teil des Teams mehr erlaubt wird als dem anderen.
Nach außen genießt die Bank ein gutes Ansehen; intern bröckelt die Fassade. Nach der Fusion im letzten Jahr verließen viele langjährige Mitarbeiter die Bank, da vieles über die Köpfe der einzelnen Mitarbeiter hinweg entschieden wurde, ohne dass in die Abteilungen hineingehorcht wurde. Vielen Führungskräften fehlt es an Führungskompetenz und Einfühlungsvermögen - hier sollte durch Schulungen des Führungspersonals nachgebessert werden!
Durch den momentanen Umbau wird nun auch zwangsläufig Homeoffice/mobiles Arbeiten möglich. In Corona-Zeiten gab es Abteilungen, in denen dies untersagt wurde. Frauen in Teilzeit oder Alleinerziehenden werden manchmal Steine in den Weg gelegt, wenn es um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf geht, z. B. wenn Kind krank wird o.ä.
Die Karriere-und Aufstiegschancen sind praktisch nicht vorhanden. Einige wenige werden weitergebildet - viele von ihnen haben aber bereits die Bank verlassen, da sie mit ihrer Weiterbildung dann besser bezahlte Stellen angeboten bekommen! Der Arbeitsplatz ist zwar sicher, mehr aber auch nicht. Es soll hier Personen im Unternehmen geben, die seit mehreren Jahren keine Gehaltserhöhung mehr bekommen haben. Arbeiten nach Vorschrift und nicht mehr wie nötig, ist daher hier Gewohnheit. Wer das toll findet, ist hier richtig.
13 Gehälter plus Leistungsbonus. Leistungsbonus ist nicht transparent, sodass man diesen als Mitarbeiterin/Mitarbeiter nicht nachvollziehen kann.
40 Euro Vermögenswirksame Leistungen, Versicherungsleistungen gibt es beim Partner R+V zu vergünstigten Konditionen.
Gehalt insgesamt ist im Vergleich zu anderen Bankgehältern niedrig. Es wird mit betrieblicher Altersvorsorge geworben - vor Ort stellt sich heraus, dass der Arbeitnehmer erst nach 10 Jahren (!) im Angestelltenverhältnis Anspruch darauf erwirbt. Ergo: Im Bewerbungsgespräch danach fragen, ab wann eine betriebliche Altersvorsorge gezahlt wird!
Bis vor der Fusion sehr papier-lastig. Es wird viel ausgedruckt; zum Teil ist dies auch prozessbedingt.
Hängt von der Abteilung ab; in der Regel aber gut und freundschaftlich.
Viele Kollegen arbeiten hier ihr ganzes Arbeitsleben (von ihrer Ausbildung bis zur Rente).
In der Regel schlecht. Es gibt zwar ganz wenige Vorgesetzte, die auf Augenhöhe mit den Angestellten kommunizieren, aber in der Regel herrschen hier alteingesessene Hierarchien, gegen die auch
kein Betriebsrat ankommt, wenn es Unstimmigkeiten gibt.
Veraltete Technik, langsame Anmeldeprozesse, PCs, die stundenlang hochgefahren werden müssen oder auch mal Updates während der Arbeitszeit laden müssen. Internetverbindung langsam. Bleibt zu hoffen, dass sich dies zumindest nach dem Umbau ändert.
Der Flurfunk weiß alles. Die Kommunikation über die Führungskräfte hinkt meist hinterher.
Im Team nicht immer gegeben, kommt auch auf den Vorgesetzten an.
Eher "Behörde" statt Innovation. Vielleicht ändert sich das dann durch die vielen Fusionen.
Klare Anweisungen und Strukturen,
geringer Zahlendruck im Branchenvergleich,
hohe Zuverlässigkeit
(Junge) Leistungsträger sollten mehr honoriert werden, anstatt sie aufgrund Alter und Erfahrungsdauer im direkten Vergleich zu den Kollegen "erst einmal" niedriger zu einzugruppieren.
Moderneres Arbeitsumfeld, Homeoffice und mobile Working ausbauen. Und wie immer: Bitte mehr Lob und Wertschätzung.
Viele Neuerungen stoßen erst einmal nicht auf Gegenliebe bei den Angestellten. Das drückt die Stimmung.
Sehr gut. Bank wird als solide und präsent wahrgenommen. Etliche Mitarbeiter setzen sich sehr stark und persönlich für "Ihre" Kunden ein.
Flexibles Arbeiten gut umsetzbar. Nur die Kollegen im Servicebereich sind natürlich an die Öffnungszeiten gebunden. Dafür brauchen Sie keine späten Kundentermine anbieten.
Bis zu einem bestimmten Punkt möglich und wird auch gewünscht und unterstützt.
13 Gehälter plus Leistungsbonus, volle Vermögenswirksame Leistungen, betriebliche Krankenzusatzversicherung zu top Preis. Gehalt insgesamt eher niedrig im Vergleich zu anderen Genossenschaften und Großbanken, aber auch hier tut sich gerade etwas.
Mülltrennung vorhanden.
Im großen und ganzen okay
Nichts Gegenteiliges bekannt.
Fühle mich gut informiert und unterstützt.
Sehr viel Arbeit auf wenige Köpfe verteilt.
Nicht überall klimatisiert. Nicht mehr zeitgemäße Büroausstattung.
Nur Kaffee/Tee ist umsonst.
Zahlendruck je nach Abteilung anspruchsvoll.
Wird unterschiedlich wahrgenommen, je nach Abteilung
Identisch, da Tariflohn.
In meinem Bereich ist jeder Fall anders.
Kurze Dienstwege bei Entscheidungen. Kompetente Führungskräfte
Zahlendruck ist moderat. Verhältnis zu den Kollegen gut.
Großteil der Führungskräfte haben den Kontakt zur Basis verloren. Zu eingestaubte Meinungen im Bezug auf aktuelle Themen.
Offener zeitgemäßer sich aufstellen, Mitarbeiter mehr vertrauen und wertschätzen
Viel Frustration, wenig Innovation man arbeitet noch wie vor 10 Jahren .
Überstunden ja Flexible Arbeitszeit ist nur für die Führungsriege flexible, der Angestellte bekommt genau gesagt wann er was an Flexibilität erwarten kann/leben kann. Homeoffice nur für Chef s und ausgewählte Personen.
Kaum Chancen auf Entwicklung in bessere Verdienstchancen. Weiterbildung nicht existent, wird auch nur zu 50% geldlich unterstützt.
Sehr gut trotz allem sehr nette Kollegen. Bit schweißt zusammen.
Keine klare Führung. Es fehlt an klagen Vereinbarungen. Entscheidungen sind nicht transparent und nachvollziehbar.
Homeoffice Digitalisierung und Buisenes Casual sind Fremdwörter. Einstellung der Chefs wie vor 30 Jahren.
Zu umständlich zu schlecht organisiert
Eingruppierung in der Regel eine Gehaltsklasse unter der von anderen Volksbanken.
Öde stupider Arbeitsablauf seit techn. U Stellung sind vorhandene Prozesse nicht optimal angepasst und zu verstaubt.
Flexiblere Strukturen, home-office, mehr Weiterbildungen für mitarbeiter
Durchschnittliche Atmosphäre
Keine Erleichterungen der Arbeitszeiten, da sehr inflexible Arbeitszeitenestaltung
Kaum Unterstützung bei weiterbildungen
Wenig Möglichkeiten für gehaltsverbesserungen außerhalb der tarifanpassungen
Man hilft sich und trifft sich auch mal privat
Jeder hilft jedem und keiner wird benachteiligt
Sehr strikte Hierarchien und keine merklich Unterstützung durch vorgesetzten
Klare Strukturen
Keine Frauen in Führunspositionen
Jobabhängig
Weitermachen auf dem eingeschlagenen Weg
Gutes Betriebsklima und offene Unternehmenskultur
Nachhaltigkeit wird groß geschrieben
Kontinuierliche Förderung von Weiterbildung
Partnerschaftlich und verständnisvoll
Motivierend und offen für konstruktive Kritik
Moderne Arbeitsumgebung mit aktueller Technik
Motivierende Leistungsanreize auf allen Unternehmensebenen mit Nachhaltigkeitsfaktor
Keinerlei Restriktionen gegenüber Allen
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