68 von 141 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
68 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
68 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Work-Life-Balance
Externe Mitarbeiter bekommen bessere Gehaltskonditionen als interne. Als interner, gibt es kaum Spielraum bez. Gehaltserhöhungen. Mitarbeiterbindung sollte verbessert werden
Kommunikation innerhalb des Unternehmens verbessern. Die Fachbereiche sind nicht gut vernetzt.
Als neuer MA fällt eine Einarbeitung als Projektleiter schwer, da Einkaufsprozesse, Vergabe etc. nicht klar sind.
Fachbereiche kommunizieren nicht gut miteinander.
Ich fühle mich hier sehr wohl aufgenommen und habe sehr gute fort und Weiterbildungsmöglichkeiten
Die Atmosphäre ist super. Wenn du weißt, was du zu tun und zu lassen hast, kannst du sehr weit kommen.
Mit der garantierten 39h Woche (reine Arbeitszeit) kommt man gut zu recht. Man kann zwischen einem 5-Tages-Plan (Wochenenden immer frei) und einem Flexplan wählen, an dem man rund um die Uhr arbeiten kann (was sich aufs Geld auswirkt). Daher auch hier ein Pluspunkt.
Es gibt stetig Weiterbildungsmöglichkeiten und gute hohe Karrierechancen.
Das Einstiegsgehalt nach der Ausbildung liegt bei rund 3200€ Brutto. Hierzu kommen noch Zuschläge. Wer viel leistet kommt auch schnell mal auf über 4000€ Brutto. Also ein sehr gutes Gehalt.
(ledig, keine Kinder)
In einer so großen Firma kann man nicht mit jedem befreundet sein. Allerdings hat man täglich mit sehr vielen Kollegen zu tun und das Klima ist sehr freundlich. Zudem grüßt man sich als Straßenbahnfahrer und Mitarbeiter der Stadt immer wenn man sich sieht.
Ich kann nur für mich sprechen und finde, dass die Vorgesetzten menschlich gesehen einsame Spitze sind. Es ist ein familienfreundliches Miteinander und selbst, wenn man mal Fehler macht, wird man hier nicht zurecht gestampft, sondern Fehler werden gemeinsam und höflich aufarbeitet.
Die Kommunikation zwischen Arbeitgeber und Mitarbeitenden erfolgt aus meiner Sicht ganz gut. Natürlich gibt es überall Optimierungsbedarf, auch hier.
Ein immer wechselnder Dienstplan, jeden Tag eine andere Linie mit einem anderen Fahrzeug zu fahren, ständige Veränderung und das alltägliche Chaos in der Stadt machen den Job als Straßenbahnfahrer bei der VGF zu einem sehr spannenden und abwechslungsreichen Job!
Gehalt kommt immer pünktlich.
Abwechslungsreiche Linien.
Es dauert oft bis zu einem Jahr, bis die Arbeitskleidung geliefert wird. In dieser Zeit können sich jedoch Veränderungen ergeben, wie Gewichtszunahme oder -abnahme, sodass die bestellte Kleidung möglicherweise nicht mehr passt. In solchen Fällen würde ich lieber in meiner eigenen Kleidung fahren, in der ich mich auch wohler fühle.
Es scheint, als ob Mitarbeiter aus den eigenen Reihen, Familie und Freunde bevorzugt werden. Gelegentlich werden auch Einladungen an andere verschickt, aber das geschieht möglicherweise nur aus statistischen Gründen, um den Anschein von Fairness zu wahren.
Die Arbeitsatmosphäre unter den Fahrern ist ziemlich neutral. Es gibt coole Kollegen, aber auch solche, mit denen es besser ist, nicht zu viel zu teilen.
Je höher die Position, desto weniger Verantwortung und mehr Geld im Portemonnaie. Es scheint, dass mehr Verantwortung mit weniger Geld einhergeht.
Es scheint, als ob die Work-Life-Balance praktisch nicht existiert, besonders für Fahrer wie mich. Die Dienstzeiten variieren so stark, dass mein Körper keine angemessene Ruhepause findet. Zum Beispiel beginne ich am Montag um 17 Uhr und arbeite bis 1:30 Uhr am nächsten Tag, nur um am selben Tag um 13 Uhr wieder anzufangen. Meine innere Uhr leidet stark darunter, und auch meine Schlafqualität ist beeinträchtigt.
Die Anforderungen an die Fahrer sind definitiv zu hoch angesichts der vorhandenen Bedingungen. Um die Fahrpläne einzuhalten, müssen sie oft zu schnell fahren, da es kaum Zeitpuffer zwischen den Stationen gibt. Das Gefühl, gehetzt zu sein, führt zu Unaufmerksamkeit, was schwerwiegende Folgen haben kann. Krankmeldungen bedeuten den Verlust aller Zuschläge, was zu deutlich weniger Einkommen führt. Viele Fahrer melden sich wahrscheinlich gesund ohne vollständig genesen zu sein, um den Einkommensverlust zu reduzieren. Zusätzlich werden Fahrer oft von der Personalabteilung herablassend behandelt und als Menschen zweiter Klasse angesehen. Im Falle eines schwerwiegenden Unfalls könnten sie das Gefühl haben, von der VGF im Stich gelassen zu werden.
Spricht für sich, denke ich.
Es scheint, als ob der Kollegenzusammenhalt unter den Fahrern so gut wie nicht existiert. Ein Beispiel dafür ist der jüngste Streik, an dem die Beteiligung so gering war, dass es fast überflüssig war, daran teilzunehmen.
Im Umgang mit meinen Kollegen kann ich nur von mir sprechen, da ich im Vergleich zu anderen Fahrern sehr jung bin. Ich bemühe mich stets um Respekt und einen guten Umgang miteinander. Ich gehe davon aus, dass auch andere jüngere Fahrer ähnlich denken und handeln.
Das Vorgesetztenverhalten ist äußerst negativ. Mein Teamleiter scheint sich überhaupt nicht um meine Urlaubswünsche zu kümmern. Stattdessen habe ich das Gefühl, dass er mein Arbeitsleben erschwert. Die ständige Überwachung der Fahrer macht mich unbehaglich und ängstlich, Fehler zu machen, da selbst die kleinste Angelegenheit gegen uns verwendet wird und in unsere Akten aufgenommen wird. Das erschwert meine berufliche Entwicklung intern und nimmt mir die Chance auf Beförderung.
Die Technik ist stark veraltet, was zu Problemen führt. In den Fahrschulräumen fallen manchmal die Rechner aus, und bei Wagenmeldungen mit Störungen werden nicht immer sofort Maßnahmen ergriffen oder es fehlen die erforderlichen Teile, um die Probleme zu beheben.
Es scheint, als ob Verbesserungsvorschläge konsequent abgelehnt werden, und die Chefs vermitteln eine Atmosphäre, in der alles so bleibt, wie es ist, ohne dass Änderungen erwünscht sind.
Es scheint, als ob es keine Gleichberechtigung gibt. Die menschliche Natur ist oft von Gier geprägt, und es scheint, dass jeder nur an sich selbst denkt.
Die Arbeit ist sehr abwechslungsreich, besonders wenn man alle Streckenerweiterungen hat. Allerdings kann es Jahre dauern, diese zu erwerben.
Wenn du deinen Job gut machst ist alles ok ,du kannst deine Arbeitsweise gut bestimmen die Hauptsache es läuft hinterher alles wie verlangt.
Ersatzteile sind ein Problem wenn manneu anfängt muss man sich darauf einstellen.
Lohnsystem überarbeiten Leute die Gas geben bekommen genau so viel wie Leute die eine ruhige Kugel schieben!
Habe schon schlimmeres gesehen
Ist wohl nicht so gut.
Mehr geht immer das Besoldungssystem sollte überarbeitet werden.
Ausreißer gibt es immer wieder mal aber Jung und Alt können gut miteinander weil,weil viele Azubis in der Ausbildung auch schon in unseren Bereichen waren.
Super alt und Jung passt ganz gut.
Gut
Könnte von oben nach unten besser sein
Immer mal wieder was neues .
Wenig..
Vieles..
Wo soll ich anfangen..
Wenn ich null Sterne vergeben könnte..
Das ist tatsächlich das Traurige an der ganzen Geschichte..
Die Frage lautet ob man sich das antun will
Man kann sich nicht beschweren.. mehr auch nicht
Das ich nicht lache.. Veraltete Denkweisen und Strukturen welche nur langsam eine Veränderung aufweisen
Man sollte vorsichtig sein,wenn man was erzählt..
Die Wertschätzung ist schon ein wenig da
Definitiv 0 Sterne!!! Trotz diverser Schulungen die zumindest angeboten werden muss man an deren Kompetenzen zweifeln
Könnten besser aber auch schlimmer sein.. Stichwort: Sparmaßnahmen
Was für eine Kommunikation?
Um fair zu bleiben ist es auch bei vielen anderen Arbeitgebern eine Traumvorstellung!
Wieso die VGF trotz Notfahrplans („Stabilisierung des Nahverkehrsangebots“) den Fahrplan nicht halten kann:
Das Betriebsklima im Fahrdienst ist seit November 2023 geprägt von Unsicherheit und Angst von den regelmäßigen Änderungen im Arbeitsprozess.
Du wirst unfreundlich behandelt und musst ewig auf Infos warten. Ein Team benötigt eine gute Führungskraft, um harmonisch und effektiv miteinander arbeiten zu können.
Die außergewöhnliche Mitarbeiterfluktuation sag einfach alles aus. Hier ein erbärmliches Beispiel:
Mitte November 2023 wurde der Jahresurlaub 2024, für ca. 900 Mitarbeiter im Fahrdienst, bearbeitet. Anfang Dezember 2023: obwohl der Jahresurlaub 2024 fast abgeschlossen ist, kommt der Fachbereich (NT4) auf die Idee, den kompletten Jahresturnus für alle 900 Mitarbeiter zu ändern. Also 3-4 Wochen vor dem Jahreswechsel. Die im November 2023 bearbeiteten Urlaubstage haben sich dementsprechend komplett verschoben. Die Jahresplanung 2024 war somit sinnfrei. Dann ein Paar Tage später wird der geänderte Turnus ERNEUT geändert. Hinzukommt, dass der vereinbarte Dienstvorschau von 3 Wochen nicht eingehalten wurde. Wir hatten eine Dienstvorschau von unter 1 Woche.
VGF: „V“erantwortung „G“eben wir an die „F“ahrer weiter!
Beispiel: Betriebsfremde Personen haben im Tunnel absolut nichts zu suchen. Im VGF-Postcast Nr. 16 (auf YouTube - bei Minute 12:00) wird erwähnt, dass der Betrieb eingestellt wird. Mal sehen, wie lange das Video jetzt online bleibt.
Realität: Rundspruch an die Fahrer, dass Tunnellicht eingeschaltet wird; es wird mit „besonderer Vorsicht und Umsicht gefahren“. Der Betrieb wird NICHT eingestellt! Die Deutsche Bahn macht es hier sehr gut und stellt den Betrieb SOFORT ein. Die VGF gibt die Verantwortung an die Fahrer weiter.
Demnächst mehr…
Mobilitätsdezernent: „Wir sind an einen Punkt gekommen, wo wir handeln müssen.“
Realität: VGF beantragt bei der Traffiq die Reduzierung der Leistungen, weil die Vor- und Nachbereitungszeit umgewandelt wurde. Was rechnerisch einen Zusatzbedarf von 35 Fahrern bedeutet.
Traffiq-Chef: „Reserven bietet, um kurzfristige krankheitsbedingte Fahrtausfälle möglichst vermeiden zu können“
Realität: immer noch die gleiche Anzahl an Reserven; hier wurde nichts erhöht. Wo ist der Dienstleistungsgedanke?
Traffiq-Chef: „eine Phase der Entlastung“ für die Fahrer
Realität: Linie 14 - jetzt 4 Minuten Wendezeit (Pause) vorher 15 Minuten // Linie U5 - jetzt 4 Minuten Wendezeit vorher 5 bis 10 Minuten und man fährst mehr Runden // Linie 12 - jetzt 6 Minuten Wendezeit vorher 8 Minuten.
VGF-Sprecher: „Wir haben die Kapazitäten ausgeschöpft“ in der Fahrschule
Realität: und die Deutsche Bahn zählt alle Züge mit maximal 5:59 Minuten Verspätung als pünktlich.
„…die Zeit nutzen, um die Personalprobleme in den Griff zu bekommen“
Realität: diese VGF-Politik funktionierte in der Vergangenheit nur, weil viele Bewerber diese Arbeitsbedingungen kurzfristig akzeptiert haben.
Achja, der VGF-Betriebsrat (BR) hat das ganze Spiel mitgetragen und zugestimmt. Der BR hat sogar eine neue noch nie dagewesene Betriebsvereinbarung zugestimmt, die die komplette Belegschaft zutiefst belastet hat. Schlimmere Dienstzeiten, Dienstvorschau nur noch 2 Wochen statt 3 Wochen. Der BR hat es legalisiert! Das Ergebnis: bis zu 20 Mitarbeiter haben in wenigen Wochen gekündigt. Jetzt im Februar 2024 heißt es: der Turnus muss ein 3. Mal geändert werden. Weil der Fachbereich, die Tage falsch gelegt hat. Unter der Woche sind zu viele Mitarbeitende und am Wochenende zu wenige. Daher fallen derzeit viele Züge an den Wochenenden aus, obwohl die VGF einen Notfahrplan erhalten hat.
Wenn die VGF davon spricht, dass sie einen Mangel an Mitarbeitenden hat und eine hohe Krankenquote, dann kennt ihr nun die andere Hälfte der Wahrheit.
Sehr geehrter Herr Geschäftsführer,
dieser Notfahrplan ist ihr Werk, ihr Vermächtnis für die Stadt Frankfurt und die Bürger dieser Stadt, ihre persönliche Vita und Arbeitsleistung. Sie sind ein GF der schönen Worte („spricht gegen die Berufsehre“) und nicht der guten Leistungen (Notfahrplan).
Gleichberechtigung?
Welche Gleichberechtigung?
Beispiel: sehr sehr viele MA (über 100???) besitzen derzeit den 31-Stunden-Arbeitsvertrag im Fahrdienst. Wechselwillige MA erhalten diesen Vertrag seit Januar 2024 NICHT mehr. Dank des Betriebsrats. Die Vorgesetzten sagen dir eiskalt: Um deinen 31-Stunden-Vertrag zu erhalten, musst du Klage beim zuständigen Gericht einreichen. So geht man nicht mit Menschen um @VGF @BR.
Demnächst mehr…
Jeder für sich und gegeneinander
Was man tut, wird ohnehin nicht überprüft
Das Gesagte entspricht nicht dem Vorgelebten
Ausstattung ist OK solange Mainova liefert
Frauen werden ohnehin bevorzugt
Gehalt kommt immer pünktlich.
Wir haben/hatten verdammt viele gute Mitarbeiter. Die einen werden nicht gesehen und warum die anderen gehen, wird schöngeredet...
Hierarchien abschaffen. Die Mitarbeiter, die Berührungspunkte mit den Themen haben befragen und keine Theoretiker, die alles nur vom hören/sagen wissen.
Umdenken zulassen. Emphatisch sein und nicht nur Leistungsorientiert. Motivierte Mitarbeiter fördern. Man tuckert nicht den ganzen Tag mit einem Rennwagen durch die Fußgängerzone, da läuft der Motor heiß!
Ich empfinde viele Mitarbeiter leider als ziemlich frustriert.
Im Vertrieb ist die VGF leider recht unbekannt und wird oft mit dem RMV verwechselt
War in meinem Bereich vorhanden.
Ich konnte an Seminaren teilnehmen und wenn`s Näschen passt gibt es auch Karrieremöglichkeiten
Es gibt wirklich tolle Kollegen. Leider ist der kurze Dienstweg nicht geschätzt. Jeder hat seinen Bereich und dieser ist streng abgeriegelt.
Meines Erachtens leider wenig Führungskräfte in Führungspositionen
Im letzten Winter wurden die Toiletten nicht geheizt
Wird von Mitarbeitern erwartet und ist eine Einbahnstraße
Mehr Arbeit für den gleichen Lohn
Leider wenig Gestaltungsmöglichkeiten
Soziale Leistungen / ZVK / Leistungsprämie
Das Unternehmen verfügt über keinerlei Strukturen, bereichsübergreifende Informationen werden nicht oder nur sehr schlecht geteilt. Für ein Unternehmen dass dem KRITIS angehört ist die VGF überaus mangelhaft aufgestellt.
Grundlege Änderung der Firmenstruktur, Revision von sämtlichen DV / AAW´s. Mitarbeiterbefragungen durch die GF (stichprobenartig per Zufall) das Problem am jetzigen Verfahren: GF > GBL > FBL > SGL > Meister / Gruppenleiter > Vorarbeiter.... Mit jedem > wird ein TEIL von etwaigen Problemen weg gelassen. Eine Verbesserung wird so nicht erzielt.
Der Arbeitsplatz ist modern und offen gestaltet, die Arbeitsmittel sind relativ modern
Mehr Schein als sein
Absolute Katastrophe - Ein viel zu dünner Dienstplan verhindert hier jegliche Planbarkeit des sozialen Umfelds.
Weiterbildung? In meinem Berufsfeld gab es keinerlei Möglichkeit zu Weiterbildungen, selbst etwaige Schulungen zum QUALIFIKATIONSERHALT sind ersatzlos ausgefallen.
Das Gehalt ist in Ordnung.
Die VGF trägt durch viele soziale Kampagnen zu einer Verbesserung der Umwelt bei.
Kollegenzusammenhalt gab es in meiner Abteilung so gut wie gar nicht. Teambildende Maßnahmen, wie sie von der VGF immer angepriesen werden haben in 6,5 Jahren Zugehörigkeit nicht stattgefunden
Der Umgang mit älteren Kollegen könnte besser sein. Teilweise werden Kollegen die aufgrund von gesundheitlichen Problemen längere Zeit ausgefallen sind "unschön" entlassen oder zum gehen gedrängt. Dies ist jedoch nicht überall der Fall. Grundsätzlich sollte dies jedoch überhaupt nicht vorkommen.
Keine Kommunikation, oftmals voreilige Entscheidungen die im nachhinein bestehende Probleme sogar verschlimmern. Seitens der FÜK werden über etwaige Gerüchte keine Gespräche gesucht, Mobbing / Bossing, Andere Arbeitnehmer werden aufgewiegelt und angeheizt
Die Arbeitsbedingungen bezüglich meiner Tätigkeit waren eine absolute Katastrophe. Sowohl die dienstlichen als auch die personellen Probleme aufgrund von einer nicht nachvollziehbaren Personalpolitik spiegeln sich hier hauptsächlich wieder. Dienstvorschriften / Arbeitsanweisungen / Managementsysteme bzw. IT Systeme sind oftmals nicht auf die Endanwender zugeschnitten und völlig unbrauchbar.
Kommunikation ist zwischen den Führungskräften und der Arbeitnehmerebene nicht vorhanden, zumindest soweit ich die beurteilen kann.
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Die Tätigkeit welche meinem Berufsbild entsprach war / ist überaus interessant und vielseitig. Kein Tag ist wie der Andere. Man erlebt und sieht viel und lernt ständig dazu. TOP
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