16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts.
Eingefahrene Struktur. Keine Investition in vorhandenen Geräten. Veraltete Technik und Software für die leitenden Angestellten.
Auswechslung der Geschäftsleitung. Abbau von unsinnigen administrativen Stellen. Um Personal zu gewinnen mehr anbieten, sowie Urlaubs und Weihnachtsgeld.
Zu viel Druck von der Geschäftsleitung. Unzufriedene Mitarbeiter.
Viel Arbeit auch nach dem offiziellen Feierabend für leitende Angestellte.
Nur noch Schulung über Video. Keine Fortbildungsangebote auf höher Ebene.
Nicht bereit für Gespräche. Unloyal gegenüber den Angestellten. Und wer Kritik übt wird rausgeeckelt.
Meinungen und Vorschläge interessieren nicht.
Gab es mal. Alles stur im Ablauf. Hauptsache man funktioniert. Eigenständiges denken, unerwünscht.
Wenig
Fast alles
Ausmisten wäre gut
Ziemlich gar nichts
Man wird auf dem niedrigsten lohnniveau gehalten. Niemals eine Erhöhung.
Mehr für die eigenen Mitarbeiter zu tun, statt fussballverein zu sponsern
Schlecht
Macht einen kaputt
Es gibt keine Karriere
Niemals eine Gehaltserhöhung
Sozialbewusstsein hat das Unternehmen gar nicht
Vor Ort gut
Betrifft die örtliche Leitung
Keine Kommunikation mit der unternehmensgruppe selbst
Nein
12€ pro Stunde
Nichts
Die Behandlung der Mitarbeiter, es wird nichts wert geschätzt
Bessere Arbeitsbedingungen, besseres Gehalt, mehr Kommunikation vor allem ehrlich
Kommt auf das Haus an
Schuften bis zum umfallen
Keine
Kommt auch auf das Haus an
Null Sterne viel erzählen und einen auflaufen lassen
Vornherum freundlich, hintenherum verlogen
Je weniger man verlangt desto besser. Bloß nicht zu viel bezahlen
Die Senioren sind einfach klasse
Die Zusammenarbeit der verschiedenen Betrieben.
Man selbst ist gefordert, Fristen einzuhalten und einwandfrei zu sein. Fordert man selbst aber etwas ein, wird es ignoriert, nicht - oder erst nach mehrmaligem kontaktieren bearbeitet. Die Hirachie des Unternehmens ist nur schwer ersichtlich.
Schätzt eure Mitarbeiter. Stellt genügend kompetente Ansprechpartner zur Verfügung. Bezahlt eure Mitarbeiter anständig für die Leistungen, die sie JEDEN Tag bringen. Auch am Wochenende, Feiertagen und über die gewöhnlichen Arbeitszeiten hinaus.
Teamkollehen halten zusammen wie eine Familie, können sich gegenseitig das Leid klagen.
Mitarbeiter aus meheren Häusern beklagen sich über die Zustände. Jeder Mitarbeiter muss sein Essen bezahlen. Arbeitskleidung (und Namensschild) gibt es erst nach 6 Monaten und muss auch selbst bezahlt werden. Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld. Sparen an allen Ecken und Enden. Firmenangebote werden wenig kommuniziert (jemand könnte es ja nutzen).
Überstunden von Pauschal Kräften werden weder erfasst, noch ausgeglichen.
Es gibt Fortbildungen, die aber meist den gesetzlichen Anforderungen entsprechen. Viele davon sind Pflichtveranstaltungen, die über die normalen Arbeitszeiten hinaus gehen und wie oben erwähnt auch nicht bezahlt werden. Somit kann die Betriebsleitung auch weiter für alles verantwortlich gemacht werden, denn er hat an der Pflichtveranstaltung teilgenommen (oder eben nicht).
Mindestlohn für Stundenkräfte.
Zu viel Papier- und Plastikmüll. Kochen fast ausschließlich mit Fertigprodukten und zugelieferten fertig zubereiteten, verschweißten Gerichten.
Wie gesagt. Das Team im Betrieb hält zusammen. Schwere Situationen werden oft unter der Hand geklärt. Die Firma hält sich oft raus ganz unter dem Motto "das regelt sich irgendwie von allein".
Jeder muss ran, ohne wenn und aber. Auch ältere Kollegen müssen den vorgegeben Anforderungen standhalten. Überstunden für Stundenkräfte müssen begründet und genehmigt sein.
Mein direkter Vorgesetzer war stets erreichbar, verständnisvoll und freundlich. Allerdings kein Ansprechpartner wenn im Urlaub. Alle Probleme häufen sich an, bis die entsprechende Person wieder da ist, da keine Stellvertretung.
Alte Geräte, die lieber jede Woche repariert werden, anstatt neue, funktionierende Geräte anzuschaffen. Oft ein wochenlanger Kampf. Vorher muss das Personal mit defekten, längst abgeschriebenen Geräten arbeiten. Niemand fühlt sich verantwortlich. Papierkrieg im Büro, alles was nicht übers Papier geregelt werden kann, muss über umständliche Excel Tabellen geregelt werden, die oft zusätzlich noch in Papierform einzureichen sind. Mitarbeiter mit wenig PC Erfahrung müssen sich oft alleine durchbeißen.
Es gibt Meetings. Probleme sollen gelöst werden, aber alles dauert Wochen. Vorgesetzte versprechen Dinge, die sie nicht halten (können).
Jeder kann hier arbeiten. Jeder soll theoretische kochen können, spülen können, Administration machen können. Egal ob Wiedereinstieg oder mit Erfahrung. Aber genau dies ist oft das Problem.
Tütenkochen. Betriebsleitung muss für alles den Kopf hinhalten. Auch im Frei oder im Urlaub.
Eigentlich nichts... aber das ist der Frust aus den letzten Jahren. Gehalt kam immer pünktlich, aber im 21 Jahrhundert sollte das selbstverständlich sein. Gibt bestimmt noch mehr, aber dass kann ich nicht beurteilen.
Keine Wertschätzung, keine Kommunikation, Technik aus 2002, alles kaputt, Tüten essen, schlechte Bezahlung, keinerlei Kompetenz, kein richtigen urlaub/Frei, Fehler werden nur bei den *kleinen Leuten* gesucht, Leitungsebene machen nie Fehler und wenn doch wird es auf *die kleinen Leute* abgewältzt.
Hört auf euer Personal, zahlt besser, Gewisses Personal sollte ausgetauscht werden.(Regional,bzw. Leitungen) denkt immer daran ohne Mitarbeiter läuft es nicht.
Nur weil wir in unserem Haus, tolle Menschen hatten.
Zerstört, selber schuld!!
7 Tage arbeiten, auch im frei wird ständig was verlangt.
Gutes Personal wird klein gehalten, da man Angst hat das sich was verändert.
Zu wenig, keine Angebote bekannt.
Nur weil, wir eine kleine Familie waren.
Das Team im Haus war immer super.
Inkompetent, unmenschlich,etc
Alles kaputt
Nicht vorhanden, erst recht nicht von den Vorgeststen.
Nein
Kochen aus Tüten, lästige Papier Aufgaben die sehr zeitaufwendig sind, digitale Aufgaben einfach unmöglich, da technisch alles auf dem Stand von 2002 ist.
Die Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Betrieben.
Mindestlohn für Stundenkräfte. Überstunden für Pauschalkräfte werden weder erfasst, noch gutgeschrieben. Man arbeitet sozusagen gratis.
Seine Mitarbeiter fair zu bezahlen ist eine Sache. Die andere Sache, die ich anmerken muss, ist, dass sich scheinbar keined für die Situation der einzelnen Betiebe interessiert. Die Betriebsleitung muss für alles den Kopf hinhalten. Stundenkürzungen begründen. Wenn Mitarbeiter krank etc sind, muss der Betrieb ohne Worte des Arbeitgebers weiter laufen, ogne Rücksicht auf Verluste bzw ohne, dass sich jemand für die Gesundheit der Mitarbeiter interessiert.
NULL FREIZEIT MEHR, 24h Job.
Werdet digitaler. Hört auf eure Mitarbeiter und gebt ihnen Wertschätzung. Eventuell halten es dann auch einige mal länger als 1 Jahr bei euch aus.
Feedback muss man sich selbst holen, es gibt keine Mitarbeitergespräche und auch kein Lob, weder von den Vorgesetzten noch der Geschäftsführung.
Ich kenne eigentlich niemanden, der gerne für das Unternehmen arbeitet oder gut davon spricht.
Da es eine sehr hohe Mitarbeiter Fluktuation gibt ist eigentlich ständig zu wenig Personal da. Das hat zur Folge, dass die bestehenden Mitarbeiter konstant überarbeitet sind. Überstunden sind an der Tagesordnung und werden von Vorgesetzten nicht gewertschätzt.
Gibt es, soweit ich weiß, nicht.
Geringes Gehalt, man muss um jede Anpassung förmlich betteln. Keine Sonderleistungen, kein Urlaubs-oder Weihnachtsgeld.
Null digital, alles existiert auf Papier und es wird auch nicht darauf geachtet, ob das wirklich notwendig ist oder wie man das ändern könnte.
Ganz schlimm - in der Hauptverwaltung arbeiten hauptsächlich Frauen und es wird eigentlich immer gelästert. Leider gibt es nur wenige, wirklich sehr nette Kollegen.
Passt.
Probleme werden hier - wenn man Glück hat - zwar angehört, danach verläuft sich aber alles im Sande. Kritik wird einfach ignoriert oder 'vergessen'. So kann sich natürlich auch nichts weiterentwickeln oder verbessern.
Die Räumlichkeiten sind über 20 Jahre alt, nichts wurde modernisiert (das wurde ja Geld kosten). Es gibt keine Klimaanlage, Heizungen fallen ständig aus und in das Wohlbefinden der Mitarbeiter wird nichts investiert.
Die Kommunikation erfolgt oftmals nur über Dritte, es dauert oft ewig bis man die eigentlich benötigte und erfragt Information erhält.
Schwierig zu bewerten. Es gibt wie gesagt fast nur Frauen und auch einige in Führungspositionen. Es gibt keine Behindertengerechte Toilette.
Es ist halt ein Büro.
Die Offenheit und das Vertrauen.
Richtig schlecht finde ich eigentlich nichts.
Bisschen Druck raus nehmen und einige Positionen vielleicht etwas besser zahlen.
Gutes Personal wird dadurch leider verloren.
Im Grunde ganz gut aber wie in jeder Firma gibt es gute und bessere Tage!
Jeder hat seine eigene Meinung, ob sie immer auch der Realität entspricht ist die andere Seite.
Jeder hat auch andere Voraussetzungen und Anforderungen.
Das ist etwas schwierig und hängt davon ab von welcher Seite man es betrachtet.
Hier ist alles offen!
Also es wird schon einiges getan!
Dafür tut die Firma so einiges.
Wie in einer Familie kommt man mit den meisten sehr gut aus.
Aber es ist Menschlich dass es auch immer welche gibt mit den man nicht so gut kann!
Meine Meinung ist dass es schon sehr fair zugeht.
Auch hier hängt es von der Situation ab.
In manchen punkten gibt es klare Vorgaben und kein Abweichen.
In anderen Dingen aber Spielraum für alle Patein.
Hier gibt es noch Spielraum nach oben, nicht alles ist so wie Arbeitnehmer es vielleicht bräuchten.
Die Grundstruktur der Kommunikation ist gut.
Aber es hängt auch oft von dem Gesprächspartner ab.
Nicht alle Kollegen und Vorgesetzte sind gleich.
Löhne und Gehälter sind ok.
Pünktlichkeit bei den Gehältern ist top.
Also in dem Haus wo ich bin sind alle Menschen gleich!
So verdient kununu Geld.