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1 Bewertung von Mitarbeitern

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Fairer Arbeitgeber, wenn man ihn ebenfalls fair behandelt

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Faire Behandlung. Man wird in vielen Dingen mit einbezogen, bekommt Fragen beantwortet, Verbesserungsvorschläge und Ideen werden umgesetzt, besondere Leistungen geschätzt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nur die teilweise mangelnde Kommunikation der einzelnen Kollegen / Kolleginnen untereinander

Verbesserungsvorschläge

Teamübergreifende und Standortübergreifende Veranstaltungen, um mehr das "Wir" und "Ein Unternehmen" Konzept zu fördern. Aktuell heißt es aus der Verwaltung: Die Mitarbeiter oder ein Kollege/eine Kollegin an Standort XYZ. Genauso umgedreht. Daraus muss ein: "Mein Kollege / Meine Kollegin" oder "Mein Geschäftsführer" statt "ein Geschäftsführer" werden. Das schafft Zusammenhalt, Vertrauen, man lernt sich besser kennen, bildet eventuell auch Freundschaften, die im Arbeitsalltag durchaus hilfreich sind. Kleine Grüppchen oder Einzelgänger, die "ihr Ding" machen und sich nicht für den Rest des Unternehmens interessieren, weil Sie die Kollegen oder Kolleginnen nicht kennen, bremsen das Unternehmen aus. Darunter leidet vor Allem die Kommunikation.

Arbeitsatmosphäre

Lob und Anerkennung gibt es für besondere Leistungen oder herausragende Arbeitsqualität. Wer nur seine "vertraglichen Pflichten" erfüllt, wird keine besondere Anerkennung bekommen. Fair und gleich werden dennoch alle behandelt, so wie es sein sollte. Wer also Lob will für seine normal vertraglich vereinbarten Arbeiten, muss einen anderen Arbeitgeber wählen. Wer Lob will, weil er besonders viel Leistung/Qualität/Einsatz gezeigt hat, wird es bekommen. Ansonsten ist es toll, das man nicht den Vorgesetzten oder die Geschäftsführung die ganze Zeit im Nacken hat. Es wird viel auf Vertrauensbasis gearbeitet. Natürlich muss man auch ehrlich dazu kommunizieren. Fehler werden schnell vergessen, Kritik ist fair und direkt, nicht um jemanden zu Erniedrigen, sondern damit man an sich arbeiten kann. Wer jedoch lügt oder Fehler verheimlicht, zerstört das Vertrauen und ist schnell wieder beim Arbeitsamt.

Work-Life-Balance

Bisher nie Probleme gehabt, jeder gewünschte Urlaub oder auch Überstundenabbau wurden genehmigt, selbst kurzfristige Urlaube, die nicht mal 24 Stunden vorher angekündigt waren, wurden genehmigt. Im Durchschnitt mache ich im Monat 1-10 Überstunden, diese sind aber nie angeordnet, sondern freiwillig, um die angefangene Arbeit noch zu Ende zu machen.

Karriere/Weiterbildung

Meine Weiterbildung wurde ohne zu murren genehmigt und komplett bezahlt. Der Grund: Der Chef hat den Vorteil gesehen und dies zeige ich ihm auch bei jeder Möglichkeit. Wenn ich natürlich in einem Immobilienunternehmen eine Weiterbildung als KFZ Mechaniker machen will, schüttelt der Chef den Kopf, da er dadurch kaum bis keine Vorteile hat. Sieht er aber den nutzen, ist die Weiterbildung möglich und gewollt. Man muss sich aber als Mitarbeiter selbst bemühen und mit dem Chef reden. ;)

Gehalt/Sozialleistungen

Wie in jedem Unternehmen: Jeder meckert, jeder jammert. Er/Sie/Es aus der Nachbarabteilung muss ja viel weniger machen für viel mehr Gehalt... Man muss mit der Geschäftsführung reden. Bei Vertragsabschluss stellt die Geschäftsführung sich vor, welche Arbeitsleistung der Mitarbeiter erbringen muss für sein Gehalt. Macht man mehr? Ist schneller oder besser als erwartet? Dann kann man auch neu verhandeln. Schafft man weniger als erwartet, nun ja... Das AnfAnfangsgehalt ist aber schon etwas knapp. Nach einem Jahr kann man aber i.d.R. neu verhandeln. Dann weiß der Chef auch, woran er ist.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sofern es wirtschaftlich umsetzbar und sinnvoll ist, ja. Aber wenn z.B. recyceltes Druckerpapier doppelt so teuer ist wie von "neuem Papier", ist das wirtschaftlich absoluter Schwachsinn. Bei fast gleichen Preisniveau unterstützt man aber sehr wohl die Umwelt.

Kollegenzusammenhalt

Bis auf sehr wenige Ausnahmen kann man mit den meisten Kollegen und Kolleginnen sehr offen und ehrlich kommunizieren, ohne das Sie jemanden "verpfeifen" oder "anprangern". Ausnahmen gibt es immer wieder, gerade neu angefangene Kollegen und Kolleginnen denken, das wenn Sie sich beim Chef profilieren, sie Anerkennung oder Vorteile dadurch erhalten. Es dauert meist einige Zeit bis sie merken, das dies der falsche Weg ist, ab da an wird es dann besser.

Umgang mit älteren Kollegen

An einem Standort ist der Altersdurchschnitt bei ca. 50 Jahren, die zuletzt eingestellten Kollegen waren 40+ und 55+. Alter spielt keine Rolle, sondern die körperliche Fitness. Wer mit 20 nicht belastbar ist, wird durch einen 60+ Kollegen ersetzt.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten der Geschäftsführung war bisher stets in Ordnung. Manchmal ist die Entscheidungsfindung der Geschäftsführung etwas langwierig oder wird etwas unklar ausgedrückt, dennoch werden gewisse Fachkräfte in ihren Bereichen bei Veränderungen voll mit einbezogen und deren Ideen und Ratschläge aufgenommen. Auch bei komplett neuen Veränderungen oder Methoden ist die Geschäftsführung immer offen, sofern es das Unternehmen wirtschaftlich voran bringt.

Arbeitsbedingungen

Es gibt immer was zu verbessern, aber die Arbeitsbedingungen werden auch von Mitarbeitern bestimmt. Wer die Schutzausrüstung, die zur Verfügung steht nicht nutzt, sollte bei Verletzungen nicht rumjammern. Wer ohne Verstand seinen "Job" macht, ohne sich selbst zu überlegen, wie und mit welchen Materialien man sinnvoller, schneller oder effektiver arbeiten kann, soll nicht rumjammern, wenn die Geschäftsführung, die mehrere tausend Mitarbeiter leitet, nicht jede kleinste Arbeitsmethode optimiert hat. Offen mit der Geschäftsführung und den Vorgesetzten reden, dann optimiert man seinen Arbeitsplatz selbst.

Kommunikation

Einer der wenigen Schwachpunkte im Unternehmen. Jedoch nicht durch die Geschäftsführung, sondern unter den Kollegen und Kolleginnen. Wichtige Info´s kommen verspätet oder nie beim richtigen Empfänger an, weil immer irgendein Kollege oder Kollegin denkt, das wenn Sie ihr Wissen teilt, sich dadurch selbst Schaden würden. Was für ein Schwachsinn. Die Geschäftsführung möchte immer offene und ehrliche Kommunikation, leider kam das bei einigen Kollegen und Kolleginnen noch nicht an.

Gleichberechtigung

Ich habe keine Ungleichberechtigungen zwischen Männer und Frauen wahrgenommen, außer das Frauen früh in Mutterschutz gehen dürfen, während wir Männer arbeiten müssen. Das finde ich schon etwas Ungleichberechtigt durch Mutter Natur... *kleiner Scherz*

Interessante Aufgaben

Da wir von A-Z alles machen, ist jeder Tag anders und neu. Das macht das Ganze sehr interessant und Abwechslungsreich.


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