3 von 166 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Den Zusammenhalt unter den Kollegen. Die häufigen Fortbildungen. Dass es auch Abteilungsleiter gibt, die ihren Mitarbeitern mit Wertschätzung begegnen und ein offenes Ohr für deren Belange haben.
Dass es keinen Betriebsrat gibt. Dass kein Wert auf Work-Live-Balance gelegt wird.
Dass man als Mitarbeiter von der Geschäftsleitung und manchem Abteilungsleiter so wenig Anerkennung und Wertschätzung erfährt.
Bessere, transparente, wertschätzende Kommunikation. Gründung eines Betriebsrates.
Leistungsorientierte Bezahlung, die belohnt die guten Mitarbeiter und motiviert diejenigen, die weniger Engagement zeigen.
Die Arbeitsatmosphäre der Kollegen untereinander ist meist recht gut.
Mehr Schein als Sein.
Unverständlich auch, warum eine Firma, die einem so großen Konzern angehört keinen Betriebsrat hat und mit den Mitarbeitern praktisch machen kann was sie will.
Von einem ausgeglichenen Verhältnis zwischen beruflichen Anforderungen und privaten Bedürfnisse hält der Konzern, der allein am Standort München 240 Mitarbeiter beschäftigt offensichtlich nichts. Es scheint, die Definition von Work-Live-Balance ist dort nicht bekannt.
Es werden einige Fortbildungen angeboten, die aber wegen zuviel Arbeit bei zu wenig fachkundigem Personal oft nicht besucht werden können.
Tarifliche Erhöhungen werden als wohlwollende Gehaltserhöhung der Geschäftsleitung verkauft und orientieren sich selten an der tatsächlichen Leistung des Einzelnen. Mühsam ausgehandelte Gehaltserhöhungen relativieren sich im Nachgang wieder mit regulären Tariferhöhungen und bringen so nichts.
Da ist noch deulich Luft nach oben.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist allgemein recht gut, was angesichts der geringen Wertschätzung durch manchen Abteilungsleiter sehr wohltuend ist.
Im Team bemüht man sich die älteren Kollegen zu entlasten und zu unterstützen.
Leider wird sich vom Vorgesetzten meist weder an Abmachungen gehalten, noch wird man wertschätzend behandelt. Man kommt sich vor, als solle man nur immer noch mehr Leistung bringen, selbst wenn der Umsatz vom Vorjahr trotz der wirtschaftlichen Auswirkungen durch Covid 19 schon jetzt übertroffen wurde. Lob und Motivation sind leider Mangelware und es ist auch schon vorgekommen, dass bewusst die Unwahrheit gesagt wurde. Eine Prämie wurde zwar ausbezahlt, es wäre aber schön, auch auf menschlicher, emotionaler Ebene für gute Arbeit und Einsatzbereitschaft ab und zu Anerkennung zu bekommen. Scheinbar haben die Vorgesetzten noch keine Studien zum Zusammenhang zwischen Wertschätzung bzw. Anerkennung und der daraus resultierenden erhöhten Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter gelesen.
Wenn die alltägliche Kommunikation der Kollegen untereinander oft schon schwierig ist, stößt man bei den meisten Gesprächen mit dem Vorgesetzten, die Arbeit, deren Ablauf, Erleichterungen, bzw. arbeitsrelevante Notwendigkeiten betreffen, meist komplett auf taube Ohren und wird leider manchmal auch belogen.
Viel Flexibilität gerade in Corona-Zeiten
Durch die dezentrale Struktur kommt das Thema Kommunikation etwas kurz. Hier kann noch optimiert werden
Härtefond eingerichtet (teilweiser Verzicht auf Gehalt seitens der Führungskräfte), für Kolleg_innen, die durch die Situation in finanzielle Schwierigkeiten geraten sind.
Manchmal ein bisschen langsam aber beständig
Ist alles da, was wir zu unserem Schutz vor dem Virus brauchen
sehr gut
viele Informationen und Handlungsanweisungen