4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Verkehrsanbindung
Eigene Küche/Kantine
Dienstkleidung
Vorgesetztenverhalten
Unzureichende Kommunikation
Fehlende Wlannutzung für MA
WhatsApp Gruppen(absolut toxisch)
Definitiv die Kommunikation und die Leitungen auch mal maßregeln, nicht immer nur den kleinen Angestellten. Die Leitungen dürfen sich sehr viel erlauben, was sie auch tun. In dem Punkt hapert es enorm. Thema Umwelt in den Fokus holen. Supervision anbieten. Mehr Gehalt. Mitarbeiterzufriedenheit erlangen.
Lob bekommt man nicht. Wenn aber etwas schief läuft bekommt man es sofort unter die Nase gehalten, jedoch in keinem angemessenen Ton. Zumindest nicht von der Leitung die ich hatte. Betriebsklima ist mehr als angespannt.
Fifty fifty. Auch hier gibt es solche und solche Meinungen. Viele Mitarbeiter schimpfen, suchen aber keine anderen Wege.
Es gibt keine Angebote zur Gesunderhaltung wie z.B.HanseFit. Wer Vollzeit arbeitet hat kein Privatleben mehr.
. Es gibt Fort- und Weiterbildungsangebote.
Gehalt könnte mehr sein, man verdient unterhalb des TVöD
Thema Umwelt wird leider nicht ausreichend in Angriff genommen.
Fifty Fifty. Es gibt solche und solche Mitarbeiter. Am besten man versucht keine Kontakte zu knüpfen, da fährt man besser mit.
Die älteren Kollegen müssen genauso arbeiten wie die jungen. Es gibt keine Unterschiede.
Nicht zu beschreiben, einfach nur enttäuschend und verlogen.
Fehlender Pausenraum. Oftmals ist gar keine Pause möglich. Lichtkonzept müsste ausgereift werden, ebenso wie die Luftaufbereitung. PCs sind modern. Tablets würden das Arbeiten erleichtern.
Schlecht. Es wird kaum kommuniziert und wenn dann geschieht dies überwiegend über WhatsApp. Man darf als MA die Leitung nicht im frei via WhatsApp/Anruf kontaktieren, aber andersrum ist es erlaubt. Finde den Fehler.
Gleichberechtigung ist vorhanden.
Im Stationsalltag bleibt kein Raum für interessante Aufgaben. Arbeitsbelastung ist enorm hoch.
Die Krankenpflegeschule
siehe oben
Mehr Personal einstellen. Wirksame Führungsstrategien erarbeiten, die Mobbing unterbinden. Mehr Praxisanleiter. Vorhandenes Personal qualifizieren. Zielvorgaben für ausbildende Stationen einführen. Die Qualität der praktischen Ausbildung besser überwachen: Auszubildende sind nicht nur billige Arbeitskräfte sondern haben ein Recht darauf, etwas zu lernen.
siehe Titel; überarbeitete und unmotivierte Pflegekräfte, unfreundlichen Ärzte, Mobbing; die Pflegedienstleitung habe ich nach mehr als 2,5 Jahren zum ersten Mal gesehen - reife Leistung in einem Haus mit gerade mal etwas mehr als 300 Betten. Nähe und Zusammenarbeit zwischen Management und Team sieht anders aus.
Wenn man da bleiben will.....
branchenüblich
....aber Geld ist nicht alles.....
Schule super, Praxis unterirdisch: viele Stationen ohne Praxisanleitung, selbst wenn man einen Mentor hat, wird man nicht zwangsläufig in die selbe Schicht eingeteilt. Die Krönung war ein Einsatz, bei dem ich mit meinem Mentor genau zwei Stunden lang gemeinsam Dienst hatte. Die examinierten Kräfte sind oft weder willens noch fachlich und zeitlich in der Lage anzuleiten.
Ein Auszubildender soll keinen Spaß haben, sondern gleich merken, was für einen schrecklichen Beruf er ergreifen will.
Die Aufgaben eines Auszubildenden: Klingel, Körperpflege, Klo. Auszubildende sollen eigentlich ab dem Ende des ersten Ausbildungsjahres zumindest ein Zimmer, später einen Bereich unter Anleitung betreuen. Meine Erfahrung war, dass das erst im letzten Einsatz vor dem Examen und nur nach massiver Intervention der Krankenpflegeschule möglich gemacht wurde. Lerneffekt.....?????? Erfahrung sammeln....??????
Die oben genannten drei "K"s.
Es ist leichter, nach unten zu treten, als sich zu solidarisieren und gemeinsam für seine Rechte stark zu machen - und der Gewerkschaftsbeitrag ist sowieso viel zu teuer.....
Darf verbessert werden