Gutes Heranführen an unbekannte Techniken.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kein unnötiger Füllstoff und Blabla in den Gesprächen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Da muss ich nochmal überlegen.
Verbesserungsvorschläge
Wird schwierig. Aber es werden auf Dauer mehr Servicemonteur gebraucht.
Arbeitsatmosphäre
Hatte als Unwissender in der Röntgentechnik alle Hilfe aus allen Abteilungen. Was für einen Monteur auch nach der qualifizierten Einarbeitung in allen Bereichen sehr wichtig ist. Selbst nach längerer Betriebszugehörigkeit war keiner ungehalten, wenn sich die selben Fragen wiederholt auftaten. Die Organisation als Servicemonteur wird einem leicht gemacht und im Grossen vom Büro übernommen. Als Monteur ist man auf das Team in der Heimat angewiesen. Das funktionierte selbst spät nach Feierabend, wenn man den Kunden nicht im Stich lassen kann. Dafür an das Team ein extra Bienchen.
Kommunikation
Man muss natürlich das Gespräch bei Problemen von sich aus beginnen. War nicht meine Stärke
Kollegenzusammenhalt
Ich war Reisender. Kannte viele nur mit dem Namen.
Work-Life-Balance
Von meinem Vorgesetzt en wurde sehr darauf geachtet, daß nach einem Serviceeinsatz der zeitnahe Freizeitausgleich stattfindet. Über die anderen Abteilungen habe ich keine Kenntnis.
Vorgesetztenverhalten
Die GF sollte weniger operativ sondern mehr organisatorisch und repräsentativ wirken. Kundenaquirierung, Ideen sammeln, Arbeitstaktung, Vertrieb(Merke: jeder brauch ein Röntgengerät).
Interessante Aufgaben
Also ich kam aus meiner Neugierde garnicht mehr raus.
Gleichberechtigung
Klasse. Die UN hätte ihre Freude.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich wurde nie irgendwann, irgendwie auf mein Alter verwiesen.
Arbeitsbedingungen
Es war alles vorhanden was man benötigt. Als Monteur hatte ich die Möglichkeit Werkzeug und Material Vorort ohne Bestätigung zu besorgen.
Gehalt/Sozialleistungen
Für mich war es in Ordnung. Mehr ist ja immer gut.
Image
ICH äußere mich nur für mich!
Karriere/Weiterbildung
Ich verweise auf den Punkt Arbeitsatmosphäre.