Engagierte Kolleg*innen retten viel.
Die Ausbilder
Es kommt auf die Stationen an. Als Auszubildender ist man meistens jedoch eher da um Personalmangel auszugleichen als um tatsächlich was zu lernen.
Spaßfaktor
Die Geschäftsführung entscheidet scheinbar relativ willkürlich, wie sie die Auszubildenden fördern. Einige Jahrgänge bekommen Laptops, andere gehen komplett leer aus und bekommen nicht mal Lehrmittel erstattet, die laut Tarifvertrag zusteht.
Aufgaben/Tätigkeiten
Man beschäftigt sich sehr viel mit Ausbildungsfremden Tätigkeiten wie Regale einräumen, Kaffee kochen, Essen verteilen.
Variation
Aufgrund der Größe des Konzerns kann man sehr viel sehen.
Respekt
Man fühlt sich oft als Auszubildender nicht ernst genommen.
Arbeitsatmosphäre
Es bleibt oft wenig Zeit für die Bedürfnisse von Azubis. Man wird oft nicht angemessen im Umgang mit Sterbenden oder anderen belastenden Situationen betreut.
Arbeitszeiten
In diesem Beruf stellt man sich auf Schichtdienst und Arbeit an Wochenenden ein. Leider kommt es oft vor, dass Dienstpläne kurzfristig geändert werden oder eben kurze Wechsel stattfinden (Von Spätdienst in den Frühdienst um an Ausbildungsveranstaltungen teilzunehmen.) oder eben oft freieTage genutzt werden um einen Schichtwechsel durchzuführen. (Spätdienst - Frei - Frühdienst.) Man kommt also spät gegen 23:30 Uhr nachhause und geht am nächsten Tag früh ins Bett, weil man um 5:30 Uhr los zum Frühdienst muss.