Let's make work better.

Kein Logo hinterlegt

ViveLaCar 
GmbH
Bewertung

Der Albtraum-Job: Chaos, Terror und endlose Hektik

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei ViveLaCar GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

leider nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich, dass die Arbeitsbedingungen und die Bezahlung auf einem sehr niedrigen Niveau liegen. Zudem herrschte eine mangelnde Wertschätzung für die Erfahrung und Qualifikationen der Mitarbeiter, was sich negativ auf die Karriere- und Weiterbildungschancen auswirkte. Die Kommunikation im Unternehmen war unzureichend, und es gab keine Unterstützung für Ideen und Vorschläge der Mitarbeiter. Darüber hinaus war das Arbeitsumfeld von Respektlosigkeit und einem Mangel an Zusammenhalt geprägt. Schließlich habe ich erst später erfahren, dass das Unternehmen in der Branche einen negativen Ruf genießt, was sich leider bestätigt hat.

Verbesserungsvorschläge

Eine offene und effektive Kommunikation, in der Mitarbeiter ihre Ideen und Bedenken ohne Furcht vor negativen Konsequenzen äußern können, sollte gefördert werden. Zudem wäre es ratsam, in Schulungen und Weiterbildungsmöglichkeiten für die Mitarbeiter zu investieren, um ihre Fähigkeiten und Qualifikationen zu verbessern und ihre berufliche Entwicklung zu unterstützen. Man sollte die Gehaltsstruktur überdenken und sicherstellen, dass die Mitarbeiter angemessen bezahlt werden und Anerkennung für ihre Arbeit erhalten. Ein Team-basiertes Arbeitsumfeld und die Förderung von Zusammenarbeit und Unterstützung unter den Mitarbeitern könnten die Arbeitsatmosphäre verbessern. Zuletzt sollten die Arbeitsbedingungen überprüft und verbessert werden, um sicherzustellen, dass sie den Standards entsprechen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre in meinem vorherigen Job war geprägt von ständiger Angst und einem Klima, in dem hinter dem Rücken anderer Mitarbeiter negativ gesprochen wurde. Dies führte zu einem Mangel an Vertrauen und machte die Zusammenarbeit nahezu unmöglich. Vorgesetzte äußerten Kritik oft auf herabwürdigende Weise, was die Angst weiter verstärkte und das Arbeitsklima toxisch machte. Diese Umstände beeinträchtigten die Arbeitszufriedenheit erheblich und trieben viele von uns dazu, nach besseren Arbeitsmöglichkeiten zu suchen.

Kommunikation

Die Kommunikation war ein Albtraum. E-Mails wurden oft ignoriert, und wichtige Informationen wurden nicht bereitgestellt. Das führte zu Frustration, Verzögerungen und mangelnder Produktivität im Team.

Kollegenzusammenhalt

Der ständige Personalwechsel in meinem früheren Job trug erheblich dazu bei, dass es keinen Kollegenzusammenhalt gab. Die hohe Fluktuation verhinderte, dass stabile Beziehungen und Vertrauen aufgebaut werden konnten. Jeder war aufgrund der ständigen Mitarbeiterwechsel auf sich allein gestellt, was die Isolation verstärkte und den Zusammenhalt weiter schwächte.

Work-Life-Balance

Die Erwartung, rund um die Uhr erreichbar zu sein und Aufgaben in kürzester Zeit zu erledigen, ließ kaum Raum für persönliche Zeit und Erholung. Diese ständige Anspannung führte zu chronischem Stress und wenig Möglichkeiten, Arbeit und Privatleben voneinander zu trennen.

Vorgesetztenverhalten

Mein früherer Vorgesetzter war zweifellos der schlimmste, den ich je hatte. Nicht nur fehlte es ihm an fachlichem Wissen, was sich häufig in seiner Arbeit zeigte, sondern er hatte auch erhebliche Probleme im Umgang mit anderen. Es schien, als ob er sein Selbstwertgefühl nur durch das Herabsetzen seiner Mitarbeiter steigern konnte, was zu einer giftigen Atmosphäre führte. Diese Kombination aus Inkompetenz und destruktivem Verhalten machte die Arbeit äußerst frustrierend.

Interessante Aufgaben

Die Möglichkeit, interessante Aufgaben anzugehen, war stark begrenzt. Trotz wiederholter Vorschläge konnten nur wenige Ideen umgesetzt werden, was dazu führte, dass viele von uns aufhörten, neue Vorschläge einzubringen. Dies minderte die Motivation und führte zu einer Beschränkung auf bestehende Aufgaben.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung gab es praktisch keine. Entscheidungen schienen ausschließlich von persönlichen Sympathien abhängig zu sein, anstatt von objektiven Kriterien oder Qualifikationen. Dies führte zu einem unfairen Arbeitsumfeld, in dem Chancen und Beförderungen nicht aufgrund von Leistung, sondern aufgrund von persönlichen Vorlieben verteilt wurden

Umgang mit älteren Kollegen

leider respektlos

Arbeitsbedingungen

Äußerst schlecht. Es gab wenig Platz, und die Räume waren oft unangenehm riechend.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gab keine erkennbaren Bemühungen oder Maßnahmen, um Umweltaspekte oder soziale Verantwortung in die Arbeitsweise des Unternehmens zu integrieren.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter und Sozialleistungen waren auf dem absoluten Minimumsniveau. Es war offensichtlich, dass viele Kollegen unterbezahlt waren, und die Kompensation entsprach nicht angemessen den Anforderungen und dem Engagement der Mitarbeiter.

Image

Ich habe erst spät erfahren, dass die Firma in der Branche einen schlechten Ruf hat, und aus meiner Erfahrung kann ich bestätigen, dass dieser Ruf gerechtfertigt ist.

Karriere/Weiterbildung

Anstatt Talente zu fördern, schien die Einstellung von unqualifizierten Personen auf zufälliger Basis an der Tagesordnung zu sein. Es gab keinerlei Investition in die Weiterbildung der eigenen Mitarbeiter, was den Eindruck vermittelte, dass diese als wertlos betrachtet wurden.

1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Anmelden