55 Bewertungen von Mitarbeitern
55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mann kommt schnell und zügig wieder raus
Kein authentisches Feedback, everybody smiling all time oder Drama Drama...mit Mobbing inhalten
360 Grad Feedback Kultur, Homeoffice als Standard, die kleinen Könige stutzen
Drama...Drama...Drama
Da muss man schon autofan sein und auf kohlenhydrate und laute Witze stehen
Drama Drama...dann auch Pflicht zum WE Arbeit
Keine Angebote
Große Autos mit viel Kubik sind wichtig
Mobbing und Tratsch
viel zu laut, schmutzig, mobbing
Keine Feedback Kultur...Kein 360 Grad Feedback...zu viel Tratsch
schlechte Prozesse und hohle Aufgaben
nichts
ziemlich alles
macht, was Ihr schon so lange versucht zu verhindern!
toxisch
Alles nur noch Show
nie in Balance gewesen
die guten sind schon lange weg
eine gute Kommunikation fehlt
nichts
Wirklich alles
Macht den Laden dicht, euer Ruf ist eh nicht mehr zu retten
Druck, Inkompetenz und selbstverschuldetes Chaos sorgen für toxische Umgebung.
Schaut euch einfach mal die Bewertungen an, nehmen wir mal dass nur die Hälfte Recht hat ist das desaströs. Man versucht lieber durch Anwälte Bewertungen löschen zu lassen anstatt mal was zu ändern. Schäbig!
Je schlechter es läuft desto rigoroser werden die Zügel angezogen bei den Mitarbeitern. Die können aber für das ganze Chaos nichts.
Taubenschlag, ein kommen und gehen. Da entsteht kein Zusammenhalt
Alle guten sind schon längst weg, und falls jemand aus Versehen hier landet wird auch hier schnell die Flucht ergriffen. Was bleibt ist die traurige Resterampe und eine Führungsriege, die durch Inkompetenz und Intrigen "glänzt"
Eklige, muffige und hellhörige Büros. Hygiene ist auch grenzwertig.
Alle werden gleich veralbert und angelogen
Super, es werden alle gleich angelogen
Weil es ein paar Kolleg*inen gab, mit denen man gerne gearbeitet hat gibt es 2 Sterne. Ansonsten 0 von 5 Sternen
Wenn es so weiter geht wie bis jetzt, gibt es bald kein Image mehr.
Gibt es nicht, keine flexiblen Arbeitszeiten. Es gab sogar Aussagen wie "man kann sich ja bei einem Arzttermin einen halben Tag Urlaub nehmen".
Gehalt war regelmäßig, soziale Leistungen gab es keine
Die meisten sind eh schneller weg als sie gekommen sind.
Einige ganz cool, andere eine reine Katastrophe
Grottig, altes Büro, keine Klimaanlage. Sogar bei Monatelangen Bauarbeiten ums Haus herum wurde nicht über Homeoffice gesprochen, der Lärmpegel war manchmal nicht aushaltbar.
Nicht vorhanden
Egal ob Männlein oder Weiblein, die GF lügt jeden und alle an.
Gab es schon ab und zu mal, aber to little, to late.
Absolute Anspannung in jeder Abteilung. Jeder schiebt es auf andere anstatt auch mal anzupacken.
Man braucht ganz dringend etwas für Ämter oder sonst was und darf erst mal gefühlt 1 Jahr warten bis man Dokumente vom Arbeitgeber erhält und das nach mehrmaligen Bitten
Man bekommt immer nur ein "Ja Ja wird erledigt" und am Ende kommt GARNICHTS dabei rum
Keine Abwechslung
Mitarbeiter die nicht mehr weiter wissen. Stimmung im Büro ist am Tiefpunkt. GF verlangt unmögliches ohne richtig Ahnung von dem Kerngeschäft zu haben.
Vorgesetze wechseln alle 1-2 Monate. Jeder denkt er habe die Weisheit mit dem Löffel gegessen ohne wirklich Ahnung zu haben. Fragwürdige Entscheidungen werden getroffen und Fehler werden bei den Mitarbeitern gesucht.
Nicht vorhanden.
Besser mit guten Mitarbeitern umgehen.
Nichts?!
Die gesamte Geschäftsführung!
Einfach den Laden zumachen und die Geschäftsführung am besten nach Berlin gehen. Da befinden sich Gleichgesinnte in einem bekannten Gebäude.
Eine Rumpelkammer ist geräumiger
Bei den Händlern und Kunden unten durch, weil sie von der Geschäftsführung eh nur angelogen werden
Man kann auch mal von daheim aus arbeiten. Außer es ist ein unnötiger Workshop, der eh nichts bringt, dann muss man da sein.
Geht einfach nicht hin. Ihr kommt da null weiter
Bekommt man noch pünktlich
Gelber Sack vorhanden
Kommt drauf an. Die Einen verstehen davon was, während die Anderen dich notfalls von der Klippe runterstoßen, um nicht benachteiligt zu werden
Bodenlose Geschäftsführung, die von ihrem Fach nicht den Hauch einer Ahnung hat
Es gibt Kaffee, aber der ist auc nicht so das Gelbe vom Ei
Null Transparenz und wenn was mitgeteilt wird, dann ist es eh nur gelogen
SInd genügend Leichen im Keller vorhanden
Nichts
Allesamt
Hört auf alle anzulügen und Geschichten zu erzählen. Das ist nicht zum ertragen dieser Schwachsinn. Wechselt die Führung dann klappt es vielleicht
Schlechte Stimmung kein Miteinander
Muss man nur die Bewertungen lesen. Sagt alles
Immer Dasein ohne Wertschätzung
Keine Zeit für sowas
Schmerzensgeld
Gelber Sack
Was ist das!! Jeder schaut nach sich
Soviel gibt es davon nicht
Das sind die größten Enttäuschungen
Katastrophe nicht schön
Nicht vorhanden
Den Schaden eingrenzen
leider nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich, dass die Arbeitsbedingungen und die Bezahlung auf einem sehr niedrigen Niveau liegen. Zudem herrschte eine mangelnde Wertschätzung für die Erfahrung und Qualifikationen der Mitarbeiter, was sich negativ auf die Karriere- und Weiterbildungschancen auswirkte. Die Kommunikation im Unternehmen war unzureichend, und es gab keine Unterstützung für Ideen und Vorschläge der Mitarbeiter. Darüber hinaus war das Arbeitsumfeld von Respektlosigkeit und einem Mangel an Zusammenhalt geprägt. Schließlich habe ich erst später erfahren, dass das Unternehmen in der Branche einen negativen Ruf genießt, was sich leider bestätigt hat.
Eine offene und effektive Kommunikation, in der Mitarbeiter ihre Ideen und Bedenken ohne Furcht vor negativen Konsequenzen äußern können, sollte gefördert werden. Zudem wäre es ratsam, in Schulungen und Weiterbildungsmöglichkeiten für die Mitarbeiter zu investieren, um ihre Fähigkeiten und Qualifikationen zu verbessern und ihre berufliche Entwicklung zu unterstützen. Man sollte die Gehaltsstruktur überdenken und sicherstellen, dass die Mitarbeiter angemessen bezahlt werden und Anerkennung für ihre Arbeit erhalten. Ein Team-basiertes Arbeitsumfeld und die Förderung von Zusammenarbeit und Unterstützung unter den Mitarbeitern könnten die Arbeitsatmosphäre verbessern. Zuletzt sollten die Arbeitsbedingungen überprüft und verbessert werden, um sicherzustellen, dass sie den Standards entsprechen.
Die Arbeitsatmosphäre in meinem vorherigen Job war geprägt von ständiger Angst und einem Klima, in dem hinter dem Rücken anderer Mitarbeiter negativ gesprochen wurde. Dies führte zu einem Mangel an Vertrauen und machte die Zusammenarbeit nahezu unmöglich. Vorgesetzte äußerten Kritik oft auf herabwürdigende Weise, was die Angst weiter verstärkte und das Arbeitsklima toxisch machte. Diese Umstände beeinträchtigten die Arbeitszufriedenheit erheblich und trieben viele von uns dazu, nach besseren Arbeitsmöglichkeiten zu suchen.
Ich habe erst spät erfahren, dass die Firma in der Branche einen schlechten Ruf hat, und aus meiner Erfahrung kann ich bestätigen, dass dieser Ruf gerechtfertigt ist.
Die Erwartung, rund um die Uhr erreichbar zu sein und Aufgaben in kürzester Zeit zu erledigen, ließ kaum Raum für persönliche Zeit und Erholung. Diese ständige Anspannung führte zu chronischem Stress und wenig Möglichkeiten, Arbeit und Privatleben voneinander zu trennen.
Anstatt Talente zu fördern, schien die Einstellung von unqualifizierten Personen auf zufälliger Basis an der Tagesordnung zu sein. Es gab keinerlei Investition in die Weiterbildung der eigenen Mitarbeiter, was den Eindruck vermittelte, dass diese als wertlos betrachtet wurden.
Die Gehälter und Sozialleistungen waren auf dem absoluten Minimumsniveau. Es war offensichtlich, dass viele Kollegen unterbezahlt waren, und die Kompensation entsprach nicht angemessen den Anforderungen und dem Engagement der Mitarbeiter.
Es gab keine erkennbaren Bemühungen oder Maßnahmen, um Umweltaspekte oder soziale Verantwortung in die Arbeitsweise des Unternehmens zu integrieren.
Der ständige Personalwechsel in meinem früheren Job trug erheblich dazu bei, dass es keinen Kollegenzusammenhalt gab. Die hohe Fluktuation verhinderte, dass stabile Beziehungen und Vertrauen aufgebaut werden konnten. Jeder war aufgrund der ständigen Mitarbeiterwechsel auf sich allein gestellt, was die Isolation verstärkte und den Zusammenhalt weiter schwächte.
leider respektlos
Mein früherer Vorgesetzter war zweifellos der schlimmste, den ich je hatte. Nicht nur fehlte es ihm an fachlichem Wissen, was sich häufig in seiner Arbeit zeigte, sondern er hatte auch erhebliche Probleme im Umgang mit anderen. Es schien, als ob er sein Selbstwertgefühl nur durch das Herabsetzen seiner Mitarbeiter steigern konnte, was zu einer giftigen Atmosphäre führte. Diese Kombination aus Inkompetenz und destruktivem Verhalten machte die Arbeit äußerst frustrierend.
Äußerst schlecht. Es gab wenig Platz, und die Räume waren oft unangenehm riechend.
Die Kommunikation war ein Albtraum. E-Mails wurden oft ignoriert, und wichtige Informationen wurden nicht bereitgestellt. Das führte zu Frustration, Verzögerungen und mangelnder Produktivität im Team.
Gleichberechtigung gab es praktisch keine. Entscheidungen schienen ausschließlich von persönlichen Sympathien abhängig zu sein, anstatt von objektiven Kriterien oder Qualifikationen. Dies führte zu einem unfairen Arbeitsumfeld, in dem Chancen und Beförderungen nicht aufgrund von Leistung, sondern aufgrund von persönlichen Vorlieben verteilt wurden
Die Möglichkeit, interessante Aufgaben anzugehen, war stark begrenzt. Trotz wiederholter Vorschläge konnten nur wenige Ideen umgesetzt werden, was dazu führte, dass viele von uns aufhörten, neue Vorschläge einzubringen. Dies minderte die Motivation und führte zu einer Beschränkung auf bestehende Aufgaben.
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