30 von 83 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Tarifliches Gehalt und bereichsübergreifende Zusammenarbeit
In der Wahrnehmung entsteht der Eindruck es ist mehr Schein als Sein. Das Setting für die Mitarbeiter ist gut und wird durch diese in Anspruch genommen. Gleichsam werden Ideen zu besseren Arbeitsweise, Digitalisierung und Weiterentwicklung von Mitarbeitern/Potentials abgelehnt und nicht zu gelassen. Digitalisierung wird groß geschrieben; deren Umsetzung in praxi bedeutet, dass Buchungsbelege ausgedruckt, kopiert, per Hand unterschrieben und anschließend zu den Akten gelegt werden. Als Mitarbeiter kann man sich wohlfühlen. Wünscht man sich Karriere zu machen und weiterzuentwickeln ist dies - nur dann möglich - wenn es die Führungskraft möchte. Es entsteht der Eindruck in einem goldenen Käfig zu arbeiten.
Innerhalb des Teams Streitigkeiten, die vom Gewicht her so groß sind, dass diese durch Mediation zu lösen wären, was nicht geschieht. Dies erschwert die Zusammenarbeit. Bereichsübergreifende Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen meist befruchtend
Die Frage, die sich stellt: ist das Geschäftsmodell noch en vogue und zeitgemäß?
Tarifvertrag mit sehr guten Anpassung des Gehaltes im Rahmen der Tarifverhandlungen; ebenso Sonderzahlungen
Es wird von Nachhaltigkeit gesprochen und dies auch so in der Berichterstattung kommuniziert; nur weiß keiner genau was dies bedeutet. In meiner Wahrnehmung ist der Eindruck entstanden, es ist mehr Schein als Sein.
Innerhalb des Teams Streitigkeiten, die vom Gewicht her so groß sind, dass diese durch Mediation zu lösen wären, was nicht geschieht. Dies erschwert die Zusammenarbeit.
die gleichen Aufgaben sind immer und immer wieder wahrzunehmen. Die persönliche Entwicklung des Mitarbeiter durch Verteilung neuer Aufgaben erfolgt nicht auch nach Anfrage bei den Vorgesetzten.
Die Atmosphäre ist in Ordnung, innerhalb der Teams gibt es einen offenen und gleichzeitig professionellen Umgang. Es gibt aber auch Überlastung und Unzufriedenheit.
Ist in Ordnung.
Auf dem Papier ist alles super, aber viele Kollegen sind überarbeitet, eine hohe Anzahl Überstunden sind in vielen Bereichen üblich. Es gibt aber auch Stellen mit geringer Arbeitsbelastung.
Es gibt ein Heer befristet angestellter Kollegen. Einige wechseln seit Jahren zwischen verschiedenen Stellen, Elternzeitvertretungen oder Tochterunternehmen. Gleichzeitig gibt es viele fest angestellte Kollegen, die solche Probleme natürlich nicht haben.
Weiterbildungen über das absolut notwendige Maß hinaus muss man sich erkämpfen.
Innerhalb der Region eine gute Bezahlung nach Tarifvertrag.
Es gibt kein ausgeprägtes Umweltbewusstsein, das Geschäft steht im Vordergrund. Neue Geschäftsfelder werden mittlerweile aufgebaut, weil fossile Energieträger keine Zukunft haben.
Es gibt außerdem Spenden für soziale Zwecke und eine Kunststiftung, beides ist erwähnenswert.
Gleichzeitig gibt es enge Verflechtungen mit Russland und ein zu großes Russlandverständnis.
Der Zusammenhalt in einzelnen Teams ist meistens gut, zwischen verschiedenen Teams und Unternehmensteilen gibt es weniger Zusammenhalt.
Ältere Kollegen werden persönlich und fachlich geschätzt.
Das Unternehmen ist klassisch hierarchisch strukturiert, Aufgaben werden besprochen und verteilt, der Umgang ist meist respektvoll. Der Umgang mit Kritik und notwendiger Veränderung ist kompliziert.
Im Gebäude gibt es überwiegend kleine Büros für mehrere Personen. Leider gibt es für die meisten Büros keine Fenster, die man öffnen könnte.
Seit Corona arbeiten viele Kollegen überwiegend im Home Office. Man nutzt dem Laptop im VPN, das funktioniert meistens gut.
Die Kommunikation auf Teamebene ist gut. Die Kommunikation der Führungskräfte und zwischen verschiedenen Teams oder Unternehmensteilen ist oft ungenügend. Das führt zu Spannungen und Mehrarbeit.
Es gibt mittlerweile weniger Chauvinismus, das ist gut. Es gibt deutlich mehr Männer als Frauen im Unternehmen, Männer sind zudem überproportional häufig in Führungspositionen.
Das Unternehmen lebt förmlich für Erdgas, damit ergeben sich viele interessante Aufgaben. Die Aufgaben hängen stark von der Stelle ab.
Wenn ein Unternehmen mehr als 94%positive Bewertung hat, sollte man lieber vorsichtig sein - keine realistische Bewertung
Eigen Leistung wird nicht beachtet
Es geht so
Einziger lichtblick
Arrogant und überheblich
Schlecht!
Es wird nur auf der managementebene kommuniziert und mit einer Arroganz
Gibt es nicht!
Die mussen man sich selbst suchen!
Ist halt ein Gaskonzern. Man versucht zwar innovativ zu sein und alternative Projekte anzusteuern, aber für eine erfolgreiche Umsetzung wäre evtl. auch frischer Wind in den Führungsetagen notwendig.
Gleitzeit-Konto, 30 Tage Urlaub
Super. Gehalt überdurchschnittlich. Betriebsrat kümmert sich fast übertrieben um jede Kleinigkeit.
Von Bereich zu Bereich unterschiedlich.
Hoher Altersdurchschnitt, daher ein entsprechend guter Umgang mit älteren Kollegen
Die meisten Führungskräfte sind top: Motivation, Engagement und Menschlichkeit auf hohem Niveau.
Es gibt aber auch das genaue Gegenteil: Vorgesetzte, bei denen man sich fragt, wie sie so weit kommen konnten.
Kantine, helle Räume mit großen Fenstern, sehr gute Büroausstattung
Auch wenn es manchmal hinkt... Für einen großen Konzern sehr gut
Leider in vielen Bereichen immer noch ein "Alter-Herren-Laden", Führungskräfte sind in der Regel männlich und betagt.
Viele interessante Projekte. Wer sich beteiligen möchte und neue Themen bearbeiten möchte, wird in der Regel gehört.
...das wirklich sehr gute Arbeitsklima!
Wirklich schlecht ist nichts, an manchen Stellen sollte das Thema der Nachhaltigkeit eine noch größere Rolle spielen.
Beim Thema Digitalisierung ist die VNG wirklich schon weit. Aber es besteht immer noch Potenzial ;-)
Sozialkompetenz, Aufgabengebiet
Führungskräfte sollt geschult werden bezüglich Mitarbeiterführung
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Sehr vertrauensvoll und offen.
Durch Home-Office-Regelungen und Gleitzeit ist die Vereinbarung zwischen Job und Familie optimal.
Ich habe zu meinem Vorgesetzten ein sehr offenen, fast freundschaftliches Verhältnis.
Bei den leitenden Angestellten gibt es leider viel zu wenig weibliche Kollegen. Auch im Vorstand wäre eine Frau eine willkommene Abwechslung.
Mehr Aufwand und Ideen in gezielte Personalentwicklung stecken.
Grundsätzlich gut. Gelegentlich aber intensiver Workload.
hohe Transparenz, Involvment, Befähigung
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