Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Bank engagiert sich in vielen Bereichen und macht tolle Projekte.
Die hohe Männerquote in der zweiten Führungsebene
Gute kollegiale Zusammenarbeit, angenehme Atmoshäre
Insgesamt ist die Stimmung angenehm
Sehr angenehme und flexible Arbeitszeiten.
Weiterbildung wird unterstützt
Gehalt kommt pünklich, Sozialleistungen sind gut
Nachhaltigkeit ist ein Schwerpunkt
Die Kollegen arbeiten gut zusammen. Gutes Arbeitsklima, nette Kollegen
respektvoll
Faire Gespräche auf Augenhöhe
gut ausgestattete Arbeitsplätze
Offenes und vertrauensvolles Verhältniss. Kommunikation ist sehr wichtig
ausbaufähig
Spannendes Aufgabengebiet
Leider nichts mehr.
Klima der Angst und des Misstrauens. der Vorstand wird als Gottheit wahrgenommen.8
Diese Mühe kann man sich sparen, Deine Meinung outet Dich nur als Querulanten/in
Nur erträglich, wenn kein Vorgesetze anwesend. Teilweise verbissene Kollegen/innen.
Die älteren Kunden glauben noch etwas, was schon gar nicht mehr existiert. Junge Kunden flüchten sich mit Ende der Gebührenbefreiung des Girokontos zu Internetbanken.
Es ist erwünscht, dass Berater/innen 3mal wöchentlich bis 20 Uhr arbeiten, hingegen Stabsabteilungen teilweise nach 16 Uhr telefonisch nichr mehr zu erreichen sind.
Keine betriebliche Unterstützung, das Thema ist Dein Privatvergnügen.
Knausrig oder Du hast Vitamin B...
Machen öffentlich auf nachhaltig, damit es ein gutes Image abgibt.
Alle jammern, Solidarität unbekannt, jeder ist froh, wenn es andere trifft, lieber wegducken.
Unwürdig u. ekelhaft, werden nach Jahrzehnten abgefunden, weil sie zu teuer sind und nicht mehr ins jugendliche Konzept passen.
Wenn die Zahlen stimmen okay, ansonsten wird kräftig geradelt, um selbst immer gut dazustehen.
Zu guter letzt erfährst Du selbst Änderungen. Führungsstil stark hirarchisch ausgeprägt.
2 Frauen in Führungspositionen
Öfter mal was neues...
Noch bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Gute Zeiteinteilung mit den bestehenden Arbeitszeitregelungen ist möglich. Ein Mehr an Flexibilität wäre dennoch wünschenswert.
Wer gerne weiterkommen möchte, hat dazu die Möglichkeiten.
Prämien werden für alle Mitarbeiter ausgezahlt, sofern möglich.
Zähle mich noch nicht zu dieser Kategorie. Sehe keine Benachteiligung älterer Kollegen.
Mein Vorgesetzter ist immer respektvoll. Rückfragen werden beantwortet.
Meine Aufgaben sind spannend und vielfältig.
Keine, deshalb bin ich nach 1 Jahr auch wieder gegangen.
Unflexibel ggü. den Interessen der Mitarbeiter
Selbst langjährige Kollegen sagen, hier sei Hopfen und Malz verloren, sie wollen keine Vorschläge, dafür lassen sie lieber teuere Beratungsgesellschaften durchs Haus ziehen, die dann weitere Einsparungen und Personalabbau nahelegen.
Nur auf kleinen Filialen, wo der Vorstand nicht sitzt, einigermassen erträglich
Haben über die permanente Kosteneinsparung so das "Umweltbewusstsein" entdeckt.
Handeln aber mit Finanzprodukten, die das Leben in Agrarstaaten u. a. nur noch teurer machen.
Kümmern sich mit Nachdruck nur um die jungen Mitarbeiter, die dann nach Beendigung der Fortbildung sich auch dann fort bewegen...
Gelabere vom Team, aber es herrscht der Wunsch, jden einzelnen isolieren und drangsalieren zu können.
Die ganz miese Tour: ab 50 werden die Leute regelrecht hinausgemoppt oder bekommen Auflösungsverträge angeboten. Kein Respekt vor langjährigen Mitarbeitern.
Radfahrer mit Teflonhaut
Vertrauen ist gut, beständige Kontrolle ist besser. Überwachungsverein.
Grundsätzlich wird versucht jeden zu beschummeln, ist aber ein allgemeines Voba Problem. Aber oben darf man sich schon die Taschen füllen,!
für ältere nichts
Nichts
Alles
Alles
Sehr schlecht.
Hier wird nichts geboten . Verfallen zu wenige Überstunden ist das ein negatives Kriterium !
Ist in Ordnung . Man versucht sich gegenseitig aufzumuntern
Diese haben sowieso keine andere Wahl etwas anderes zu finden
Ziel der Führungskräfte : vor dem Vorstand
gut da zustehen . Der Vorstand schaut nur nach sich und sitzt im sprichwörtlich goldenen Käfig. Man kann ihn nur in Aufnahmesituationen sprechen
Sehr schlecht. Vieles bekommt man schneller über die Tagespresse schneller mit
Frauen gibt es nicht in Führungspositionen. Sie werden grundsätzlich gar nicht berücksichtigt bei der Besetzung der Führungspositionen
Genossenschaftsgedanke ist eine Super Idee
Die Volksbank Balingen wird "regiert" wie eine Privatbank.
Vorstand austauschen
Es gibt häufig unnötig Stress
Beratung hat schlechten Ruf, Auseinandersetzungen mit Kunden werden teilweise vor Gericht ausgetragen, Mitglieder haben kein Stimmrecht - nur noch "Vertreter"
Mit gelegentlichen Schecks an Vereine und Einrichtungen versucht man sich das Waohlwollen der Bevölkerung zu erkaufen
Abgesehen von ein paar Radfahrern ist der Kollegenzusammenhalt gut
Was vom Vorstand entschieden wird, ist für den Mitarbeiter nicht nachvollziehbar - jedenfalls nicht, so lange der gesunde Menschenverstand eingeschaltet bleibt.
Ein Fremdwort in diesem Haus
Bis zu gewissen Positionen OK - weiter nach oben für Männer reserviert
Manches könnte interessant sein, wenn es nur einen Sinn hätte.