Absolut nicht empfehlenswert...
Gut am Arbeitgeber finde ich
- kostenfreies Wasser
- 13. Gehalt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- respektloses Verhalten von Führungskräften, vor allem nachdem man gekündigt hat
- absolut unfaire Bezahlung, für die Arbeit und den Einsatz den man leistet
- keine Chancen für junge Menschen, die wirklich den Willen haben, etwas zu erreichen
Verbesserungsvorschläge
- Keine Knebelverträge mit 6-Monatiger Kündigungsfrist zum Quartalsende
- faire Bezahlung
- respektvoller Umgang von Seiten der Führungskräfte
- Wertschätzung der Mitarbeiter im finanziellen und vor allem auch im Wort!
Arbeitsatmosphäre
Aufgrund der Kollegen zwei Sterne. Durch veraltete Arbeitsweisen und herablassend Führungskräfte eine Zumutung.
Kommunikation
Quasi nicht vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Je nach Team definitiv. Es gibt allerdings auch Kollegen/innen, die meinen etwas besseres zu sein aufgrund ihrer „besseren“ / anderen Ausbildung.
Work-Life-Balance
Sollte eigentlich aufgrund von flexiblen Arbeitszeiten möglich sein, allerdings nicht in jeder Abteilung möglich.
Vorgesetztenverhalten
Herablassend, sarkastisch, nicht an Förderung interessiert
Arbeitsbedingungen
Keine Kommunikation, unterschiedliche Arbeitsweisen, halb angefangene Projekte die nicht zu Ende geführt werden
Gehalt/Sozialleistungen
Unfaire Bezahlung, falsche Eingruppierung im Gegensatz zu anderen Volksbanken
Image
Selbst bei Kunden genießt die VB kein gutes Ansehen. Glänzt durch Unzuverlässigkeit.
Karriere/Weiterbildung
Junge Menschen werden nicht gefördert. Azubis stehen den ganzen Tag alleine in der Filiale und machen Fehler aufgrund von Unwissenheit, welche bei Kunden zu Unmut führen.
Aufgrund dieser schlechten Perspektive haben viele (junge) Kollegen, einschließlich mir, freiwillig diese Bank verlassen.
Interessante Aufgaben
Gleichberechtigung
Umgang mit älteren Kollegen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Arbeitgeber-Kommentar
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege, danke für Ihre Bewertung. Es ist schade zu lesen, dass Sie sich in Ihrem alten Job bei der Volksbank nicht wohlfühlten. Haben Sie in der Zeit mal den Kontakt zu Ihrem Vorgesetzten gesucht, um Dinge wie mangelnde Wertschätzung und schlechte Kommunikation anzusprechen? Bei Problemen mit dem Vorgesetzten hilft auch oft ein offenes Gespräch mit der Personalleitung.
Einige Punkte aus Ihrer Bewertung können wir allerdings nicht richtig nachvollziehen. So schreiben Sie im Text beispielsweise, dass Sie mit Ihrer Work-Life-Balance nicht zufrieden waren. Mit Einführung der Zeiterfassungssoftware ATOSS ist es für unsere Beschäftigten noch einfacher, flexibel zu arbeiten, weil man einen täglichen Überblick über sein Arbeitszeitkonto hat.
Beim Aufzählen der Sozialleistungen erwähnen Sie neben dem 13. Gehalt (ist tariflich geregelt) nur kostenloses Mineralwasser. Das möchte ich gern etwas detaillierter darstellen:
• Ein zusätzlicher Urlaubstag pro Jahr (30 + 1 Tag)
• Eine leistungs-und erfolgsorientierte Vergütung, bezogen auf das Gesamtbankergebnis
• Mitarbeiter-Gruppenversicherungen
• Mitarbeiter-Events (Betriebsfeiern, Gesundheitstag, Sportveranstaltungen…)
• Betriebliche Altersversorgung
Auch wenn Sie nicht mehr im Unternehmen beschäftigt sind, möchte ich Sie zu einem vertraulichen Gespräch einladen, um Ihre Erfahrungen bei der Volksbank detaillierter mit mir zu teilen. Für Ihren weiteren beruflichen Weg wünsche ich Ihnen alles Gute.