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Volksbank 
Hellweg 
eG
Bewertung

Solide Arbeitgeberin, die ihr Potential nutzen sollte..

4,1
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bei Volksbank Hellweg eG in Soest gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Noch mehr auf junge Mitarbeiter setzen. Nicht verschließen vor international anerkannten Qualifikationen. Öffnung der Kultur. Durchsetzung von Projekten (inkl. Retroperspektive/Lessons Learned). Intranet ausbauen, damit besserer Wissensaufbau erfolgen kann und Know-How nicht mit Mitarbeitern verloren geht.

Arbeitsatmosphäre

Grundsätzlich sehr angenehm, kleine Spannungen gibt es immer und überall. In der letzten Zeit geprägt durch viele Projekte, wo man nicht immer das Gefühl hatte, dass diese konsequent bis zum Ende umgesetzt wurden. Durch Siez- und Anzug-Kultur aber doch auch etwas angestaubt. Mehr Abteilungs- als Prozessdenken.

Kommunikation

Viel Kommunikation per Mail. Man musste oft Informationen mühsam suchen. Ein umfassendes, einheitliches Intranet ist so gut wie gar nicht vorhanden.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb der Abteilungen in denen ich war, war der Zusammenhalt groß.

Work-Life-Balance

Überstunden konnten abgebaut werden. Durch die Gleitzeit konnten auch Arzttermine oder andere private Termine wahrgenommen werden.

Vorgesetztenverhalten

Die mir Vorgesetzten hatten immer ein offenes Ohr und haben sich für mich eingesetzt.

Interessante Aufgaben

In meiner Tätigkeit sehr weites und abwechslungsreiches Spektrum. Aufgrund des weites Spektrum konnte man jedoch nicht so tief in ein Aufgabengebiet hereinrutschen, wie man es manchmal gerne wollte.

Arbeitsbedingungen

Mobiles Arbeiten ist am wachsen, Ausbau verlief zuletzt jedoch eher schleppend. Büroeinrichtung eher älter, wird aber nach und nach modernisiert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hohes Bewusstsein für die Region, Umweltaspekte werden erweitert.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt, auch im Vergleich mit umliegenden Banken und erst recht mit Großbanken, eher im unteren Bereich. 13. Gehalt, Boni etc. Aber vorhanden.

Image

Solider Arbeitgeber, muss sich für die Zukunft aber mehr wappnen.

Karriere/Weiterbildung

Nach vielen Jahren Betriebszugehörigkeit Aufstieg grundsätzlich möglich. Aufgrund der Betriebsgröße jedoch nur bedingt umsetzbar. Internationale Qualifikationen eher nicht gewünscht, sondern nur die aus dem Genossenschaftsverband (Angst, das Personal dadurch verloren geht?). Weiterbildung/Studium wird grundsätzlich gefördert, jedoch nur bis zu einem gewissen Grad (man wurde gefragt, ob ein Masterstudium denn überhaupt nötig sei).


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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