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Vereinigte 
VR 
Bank 
Kur- 
und 
Rheinpfalz 
eG
Bewertung

Bank kann besser !

1,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Vereinigte VR Bank Kur- und Rheinpfalz eG in Speyer gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich finde nicht viel gut am Arbeitgeber weswegen ich mich am Arbeitsmarkt neu orientieren werde...

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kein Konzept, neue Mitarbeiter werden ohne Einarbeitung sich selbst überlassen. Auch die die nicht von einer Genossenschaftsbanken gekommen sind. Das ist ein Unding und Verschwendung von Ressourcen die unsere Bank dringend bräuchte. Es gibt in der Bank einen Leitfaden für neu eingestellte Mitarbeiter. Ich habe noch nicht erlebt, dass dieser Anwendung gefunden hätte.

Verbesserungsvorschläge

Es gibt genügend gut bezahlte Führungskräfte die sollten sich hierüber Gedanken machen. Oder einfach 10% von dem umsetzen was die Mitarbeiterbefragung ergeben hat. Das wäre schon ein grosser Schritt nach vorne.

Arbeitsatmosphäre

Schwer zu beschreiben, zum einen ist die Bank 'fusionsgeschädigt' (Fusion von 3 VR Banken in kurzer Folge), dadurch gibt es viele Meinungen wie ein Sachverhalt korrekt abzuwickeln ist. Eine Linie hat man hier noch nicht gefunden. Lösungsansätze werden zwar gesucht, aber nicht weiterverfolgt. Als Mitarbeiter hat man es dadurch sehr schwer. Jeder Mitarbeiter wunschtelt so vor sich hin und macht was er denkt, dass richtig sein könnte ...

Kommunikation

Kraut und Rüben! Durch die zurückliegenden Fusionen haben sich auch die Führungskräfte der einzelnen Häuser in einzelnen Abteilungen durchmischt und damit sind diverse unterschiedliche Meinungen am Start. Die führungsebenen agieren nicht abgestimmt. Jeder vertritt seine Meinung. Wenn du montags Führungskraft 1 fragst ist links richtig und wenn du dienstags Führungskraft 2 fragst ist rechts richtig.

Kollegenzusammenhalt

Kaum vorhanden. Jeder sucht rückendeckung bei der ihr gewogenen Führungskraft. Kontrollmechanismen kaum oder nicht vorhanden. Unkollegiales Verhalten wird gefördert aber nicht unterbunden.

Work-Life-Balance

Wieder eine interessante Frage. Um die bonizahlung in voller Höhe erhalten zu können ist es erforderlich, dass man sich 30 überstunden streichen lässt. Es gibt also im Haus Kollegen, die ihre Zeit einfach absitzen um genügend streichstunden vorzuweisen und Andre die sich wirklich abrackern und am Ende genausoviel erhalten.... es gibt Abteilungen im Haus die so unterbesetzt sind, dass Mitarbeiter 3-stellige überstunden haben.

Vorgesetztenverhalten

Chaotisch und ohne Struktur. Anscheinend hat man vor der eigenen Kompetenz Angst und trifft lieber keine Entscheidungen. Werden Entscheidungen getroffen wird nicht nachgeholfen was daraus geworden ist bzw. Ob die Umsetzung geglückt bzw. Gescheitert ist.

Interessante Aufgaben

Die Zuweisung von Aufgaben erfolgt nach dem Gießkannenprinzip. Nicht der Mitarbeiter der am geeignetesten für die Aufgabe ist wird ausgewählt. Mitarbeiter ohne Fachkenntnisse erhalten oft die 7nteressantesten Aufgaben. Wahrscheinlich weil sie so am besten zu steuern sind.

Gleichberechtigung

Männer in Führungspositionen! Geringe Frauenquote. Die führungszirkel der Männer bleiben gerne unter sich.

Umgang mit älteren Kollegen

Werden erst rausgekickt und dann auf 450,00 EUR Basis wieder eingestellt. Retten in vielen Bereichen der Bank das Leben, werden jedoch nicht wirklich wertgeschätzt.

Arbeitsbedingungen

Überwiegend uralte Hardware im Einsatz. Wenn du einen Arbeitsplatz übernimmst bringst du am besten erstmal putzzeug mit.
Nichtregelbare Klimaanlage schafft nicht gerade wohlfühltemperaturen in den Büroräumen. Viel lauferei weil deine arbeitsmaterialien nicht in der Nähe gelagert werden können.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Klimaanlage sind schön und gut, aber sie sollten auch funktionieren und regelbar sein, ansonsten sind es für mich unnötige energiefresser.

Gehalt/Sozialleistungen

An der unteren Bandbreite im bankensektor angesiedelt. Am besten du bringst als Bewerber eine abgeschlossene ausbildung und ein abgeschlossenes Hochschulstudium mit und lässt dich dann für den Mindestlohn anstellen. Die weitere gehaltssteigerung im Unternehmen kommt nur in Ausnahmefällen vor. Dass du dich aber ständig weiterqualifizierst wird vorausgesetzt.

Image

Als bankmitarbeiter genießt man heutzutage kein Image mehr. Der Ruf der Banken ist kaputt.

Karriere/Weiterbildung

Durch Fusionen sind sowieso zuviel Führungskräfte da, hier gibt es also auf absehbare Zeit kein entwicklungspotential.

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