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Jetzt Profil vervollständigen31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hört nie richtig zu
alte Strukturen
Es ist immer schwierig seine eigene Meinung zu äußern
Homeoffice wird zwar öffentlich angeboten, jedoch ist es nicht gerne gesehen.
- offene Kommunikation zu den Mitarbeiter
- Perspektive für junge Mitarbeiter zeigen
- Weiterbildungsmaßnahmen anbieten
Immer tolle Unterstützung von allen Abteilungen, Arbeitskollegen alle zuvorkommend und zufrieden.
Die Schulischen Themen sind veraltet und nach der alten Prüfungsordnung. Gewisse Lehrer ändern Ihren Lehrstoff nicht.
Weniger Zeit in bestimmten verschiedenen Abteilungen verbringen.
z.B Vertriebsmanagement
Innerhalb des Teams herrscht eine super Atmosphäre. In der Allgemeinheit ziemlich durchwachsen.
Teilweise noch sehr konservativ und oft fällt der Satz "weil das schon immer so gemacht wurde". Kaum Aktivität über soziale Medien und das zur heutigen Zeit.
Flexible Arbeitszeiten und mobiles Arbeiten sind sehr hilfreich.
Total unkompliziert Schulungen zu besuchen oder zu buchen. Kennt man ganz anders von anderen Unternehmen.
Davon bekomme ich wenig mit.
Da gibt es nichts zu bemängeln. Es wird einem immer weiter geholfen.
Kommt auf die Abteilung drauf an, aber in meiner Abteilung bin ich zufrieden.
Manche Systemanwendungen sind nicht anwenderfreundlich, aber der Rest passt.
Ausbaufähig. Vieles bekommt man nicht mit oder erst sehr spät.
Grundsätzlich gegeben. Man merkt aber, dass die "Lieblinge" eher mal ein extra "Bonbon" bekommen.
Genau das, was ich mit dem Job verbinde.
flexible Arbeitszeiten
Vorgesetzte werden ermutigt die Mitarbeiter zu kontrollieren; hier herrscht Missgunst und Misstrauen; fehlende Wertschätzung - nicht gemeckert ist Lob genug.
Ehrliche Kommunikation, radikale Umstrukturierung der Unternehmenskultur, unbedingt jüngere Leute in Führungspositionen bringen
Angstkultur wird vom Vorstand und den Vorgesetzten gelebt.
konservativ, bieder, altmodisch - bloß nicht über den Tellerrand schauen.
Entweder man erkennt, dass man nur so viel arbeitet wie man muss - oder man überarbeitet sich. Das letztere wird gern gesehen. Prävention ist hier leider ein Fremdwort.
Man bleibt wo man ist. Wenige erhalten die Möglichkeit sich weiterzuentwickekln. Und selbst dann, hat es eigentlich keine Konsequenz. Mitarbeitergespräche finden nicht statt, obwohl man die Vorgesetzten mehrmals erinnert hat. Aber die haben im Grunde auch keine Auswirkungen.
Hier gibt es keine Gehaltserhöhungen nach Leistung. Im Grunde lebt man entspannter, wenn man seine Arbeit grad gut genug macht.
Miserabel. Nachhaltigkeit wird hier nicht gelebt, den Bericht muss man halt schreiben. Von der Initiative etwas positiv zu verändern fehlt jede Spur. Man macht das Mindeste, aber bloß nicht mehr. In den Büros gibts es nicht mal eine Mülltrennung.
Das kommt auf den Bereich an. Ich habe hier teilweise sehr gute Erfahrungen gemacht. In anderen Abteilungen hat man aber auch das Gegenteil mitbekommen. Kollegen werden gemobbt oder jeder kämpft für sich.
werden gerne nach Eintritt in die Rente als Aushilfen angestellt, weil einfach die Leute fehlen...
Teilweise schlecht bis sehr schlecht. Vorgesetzte, die bei den Mitarbeitern über Kollegen lästern, Kollegen vor anderen Kollegen vorführen oder seine Mitarbeiter mitten im Wort unterbrechen oder anschreien - alles schon erlebt und gesehen. Gerne wird Druck ausgeübt - man spricht hier gerne auch Drohungen aus. Wenige sind ehrlich und gut - würden aber nicht den Kopf für die Mitarbeiter hinhalten. Das liegt aber auch am Vorstand - hier ist kein Gegenwind erlaubt.
Digitalisierung ist ein Kampf. Manche Vorgesetzte scheitern schon daran eine PDF zu erstellen. Um im Home Office zu arbeiten muss man erstmal seinen PC mit Bildschirm nach Hause schleppen, weil keine Laptops zur Verfügung stehen.
Die Mitarbeiter werden als letztes informiert. Entweder man erfährt es über den Flurfunk, zwischen Tür und Angel oder gar nicht.
bsoluter Männerverein; sexistische Sprüche sind an der Tagesordnung; Frauen haben hier grundsätzlich erstmal schlechte Karten und müssen sich beweisen
Gibt es bestimmt - aber meistens bleibt man bei den Aufgaben, die man schon immer macht.
Sie bietet vielen Angestellten einen gesicherten Arbeitsplatz, die unabhängig von der Leistung eine geringe Entlohnung erhalten können.
Die dürftige Entwicklung bei der VVR Bank ist das Ergebnis der eigenen Misere und nicht des schwierigen Umfeldes. Die Erkenntnis und der Wille etwas zu ändern fehlt. Wenn Personal bereitwillig und ohne Beachtung bankrechtlicher Kontrollinstanzen, knapp 6-Stellige Beträge von Kundenkonten an Betrüger überweist (bei telefonischer Weisung eines Unbekannten), dann ist das irgendwo kein Zufall (und nicht mal ein Einzelfall), sondern das Ergebnis jener Fehlentscheidungen, die die Bank in eine solche Situation geleitet haben. Die Bank ist zudem schlecht gerüstet für die Zukunft (von Geschäftsmodell bis IT), zahlt im Vergleich zu anderen Banken unterirdisch und hat bei aussichtsreichen Leistungsträgern eine hohe Fluktuation (nicht ohne Grund).
Klare, in der Tiefe ausgearbeitete Konzepte für die Zukunft erarbeiten und einführen. Bilanzwachstum ist kein zukunftsfähiges, erstrebenswertes Ziel, wenn das Fundament seit Jahren bröckelt und man kaum geeignetes Personal bekommt. Das alles ist auf strategischer Ebene bekannt, aber um das zu ändern wären strukturelle, strategische und personelle Veränderungen notwendig. Unwahrscheinlich, dass diese erfolgen werden. Die VVR Bank ist nicht mehr im Bankenumfeld der 90iger. Sie wird aber noch so geführt und ausgerichtet.
Flächendeckend leider sehr schlecht. Man hat über viele Jahre hinweg einen extremen (personellen) Sparkurs betrieben und versucht über Fusionen Bilanzwachstum beizubehalten. Dadurch ist qualitativ, wie quantitativ keine Grundlage für ein erfolgreiches Arbeitsumfeld geschaffen worden. Gutes Personal kommt aufgrund der Gehaltsvorstellungen der Bank nicht - oder geht relativ schnell wieder. Die übrigen Mitarbeiter müssen Herausforderungen meistern, für die sie qualitativ (und quantitativ) nicht gerüstet sind. Zurück bleiben Resignation und Mittelmaß. Wer sich übermäßig engagiert und entwickeln möchte, wird idR ausgebremst. Dafür kann man hier entspannt arbeiten und alles aussitzen.
Veraltet, verstaubt, ohne Zukunft
Was viele gemeinsam Schaffen, das müssen hier wenige, daher gibt es zwei Fraktionen - Dienst nach Vorschrift und völlig überarbeitet. Kann man sich frei einteilen.
Karriere ist hier nur bedingt möglich. Man will vor allem die unteren Stellen besetzt halten und engagiertes Personal mit möglichen Beförderungen hinhalten. Aber ganz ehrlich - wie sind die Aussichten? Hier ist keine positive Entwicklung im den letzten Jahren zu erkennen gewesen.
Am untersten Ende der Bandbreite. Gehaltserhöhungen NICHT nach Leistung, nur nach Dauer der Zugehörigkeit zur Bank. Bonus (kein Rechtsanspruch) richtet sich nicht individuell nach Leistung, sondern nach BE, wenn man dafür aber Überstunden aufbaut und der Bank schenkt. Zusatzleistungen überschaubar. Neue MA erhalten angeblich minimal bessere Gehälter, da der personelle Notstand (ständige Filialschließungen weil man keine zwei MA stellen kann) ausufert. Inzwischen besetzt man Filialen wechselweise. Hier fehlt klar ein Konzept.
Berge an Papier und Briefe werden gedruckt und postalisch zugestellt. E-Mail-Verkehr mit Kunden hat sich noch nicht durchsetzen können.
Insgesamt sieht man sich als „Leidensgenossenschaft“. Zusammenhalt ist ok.
Vorgesetzte sind idR realistisch und ehrlich im Umgang mit den Mitarbeitern. Man weiß von den Problemen der Bank, ist aber nicht bereit den Kopf hinzuhalten um diese zu ändern. Hier macht sich Resignation bemerkbar.
Man wartet wochen- und monatelang auf funktionierende Technik. Geräte fallen ständig aus (hier wird nicht investiert). Die Bank-Software ist eine absolute Katastrophe (hier ist man vom IT-Dienstleister des Verbandes abhängig). Alles wird auf Papier gedruckt und massenhaft an Kunden verschickt. Die Digitalisierung wird intern sogar noch bekämpft. Man muss sich immer wieder bei Kunden entschuldigen, dass vieles nicht klappt, Systeme ausfallen, alles papierhaft und langsam erfolgt, etc.
Entscheidungen über die einzelnen Filialen werden in Speyer getroffen. Viele fühlen sich weder gehört, noch mitgenommen. Hier ist aber auch kein großer Bedarf, da sich die Regiondirektionen nicht als „eine Bank“ sehen. Das erscheint aber auch keine Priorität zu genießen. Geht auf jeden Fall besser, ist aber nicht ausschlaggebend.
Aber einer bestimmten Ebene hilft ein Y-Chromosom.
Gibt es. Bedarf besteht ebenfalls. Bringt die Branche irgendwo mit sich. Wer sich übermäßig engagiert, wird aber eher ausgebremst.
Das auch Mamas gute Jobs nach der Elternzeit bekommen und auch mobile Office für Teilzeit möglich ist.
Eigentlich nix
Die interne Kommunikation und Digitalisierung kann noch verbessert werden
Wir sind hier in unserer Abteilung ein tolles Team. Wir haben höhenverstellbare Schreibtische. Eine schöne Teeküche. Klimatisierung. Einer steht für den anderen ein und auch unser Chef ist voll in Ordnung.
Die meisten Kunden die ich kenne, sind sehr zufrieden mit unserer Volksbank
Arbeitsbelastung ist grundsätzlich leistbar. Es gibt variable Arbeitszeit mit Zeitarbeitskonten und Homeofficemöglichkeit… Soweit State of the Art… denke ich…
Wer gut und zielstrebig ist, kann relativ schnell seinen Weg machen,
Tarifliches Gehalt, 14. Gehalt, verbilligte Kondition im Fitnessstudio… normal gut eben
Sehr gut… nur Zuviel Papier wird noch verbraucht…
Wie gesagt, wir sind hier in der Abteilung ein tolles Team und halten super zusammen. In der Bank gibt es teilweise noch etwas Silodenken. Daran sollte weiter gearbeitet werden… Es ist schade, wenn die Leute aus dem Vertrieb manchmal über die Leute aus der Marktfolge „schimpften“ und umgekehrt… Da würde etwas mehr gegenseitiges Verständnis manchmal gut tun…
Mir ist nichts negatives bekannt….
Auf unseren Chef lassen wir nichts kommen! Und ganz oben im Vorstand scheint sich seit Januar etwas zu entwickeln….
Höhenverstellbare Schreibtische, ab Sommer bekommen neue Büros auf dem neuesten Stand, mobile Office mit eigenem Laptop möglich…
Kommunikation hat schon noch bissel Verbesserungspotential. Die internen Plattformen sind schon bissel in die Jahre gekommen und auch die Botschaften könnten manchmal etwas aktueller sein…. Aber unterm Strich wird immer verursacht den Mitarbeitern ein hohes Maß an Transparenz zu verschaffen.
Absolut gegeben….
Verwaltung eben…. Ich finds gut…. Aber die super kreative, interessante Aufgabe ist es wahrscheinlich nicht. Aber es gibt auch andere Jobs bei uns…
in manchen Dingen noch etwas moderner und digitaler werden...
... aber es ändert sich gerade etwas...
... wir sind auf dem Weg... habe ich das Gefühl....
tolle Beratermannschaft mit tollem Teamgeist... die Jungen haben immer wieder die Möglichkeit viel von der erfahrenen Beratern lernen... auch das Spezialisten in der Fläche sind, z.B. Seniorberater Wertpapiere, gibt den jungen Mitarbeitern die Möglichkeit sich schnell weiterzuentwickeln...
Top Beratung in der Region :)
sehr flexible Arbeitszeiten, Home-Office-Vereinbarung, Mobiles Arbeiten, alles was man braucht...
wer will, tut und kann, der kommt hier wirklich schnell vorwärts....
14 Gehälter plus im Vertrieb LOV... damit lässt sich leben
regelmäßig Spenden die Stiftungen mehrere 10 k für soziale und ökologische Aspekte
Bäume wurden gerade gepflanzt
wir haben eine Kreditkarte aus Maisstärke, Neukunden bekommen Rucksäcke aus wiederverwertetem Kunststoff
Die Bank spart Strom und Gas nach Möglichkeit und Solaranlagen sind auf den Dächern und sollen kommen wo es geht...
Und unsere eigenen Fonds haben sogar ein Nachhaltigkeitsrating... :)
in den jeweiligen Abteilungen top!!! Aber man erkennt schon ab und zu etwas "Silo denken"... daran müsste noch etwas gearbeitet werden. Im Sommer gibt es ein großes Mitarbeiterfest für alle über 700 Mitarbeitern... das wird dann bestimmt ein guter Schritt...
wir sind ein Team... wir lernen von deren Erfahrung... und die von uns Digitalisierung :)
gibt hier echt knorke Vorgesetze... Leistungsanforderungen sind eigentlich immer fair, Ton auch immer in Ordnung... und Unterstützung und Förderung zum eigenen Weiterkommen gibt es auch... Mir ist echt kein richtiger Stinkstiefel bekannt....
von der Villa bis zum New Work Arbeitsspace.... echt tolle und moderne Arbeitsplätze
grundsätzlich gut! Die transportierten Botschaften der Geschäftsleitung sind klar und zukunftsgerichtet. An manchen Ecken technisch noch etwas "altbacken".. aber es wird dran gearbeitet.. bald soll Microsoft 365 eingeführt werden... das sollte einen kleinen Boost bringen :)
Top. echt diverse Teams in allen Facetten und diverse Führungsmannschaft...
Super! Für eine lokale Genossenschaftsbank! Die FIKU Kollegen haben echt tolle Kundenverbindungen bis int. Spitzenunternehmen und Top Immo-Projektentwicklung und bei uns im PK Geschäft können wir individuell und anspruchsvoll beraten.... sogar unsere eigene Vermögensverwaltung auf der Filiale oder Vermögensverwaltung mit Immobilien... und wenn wir einen Spezialisten aus Speyer brauchen, sind die sich nie zu schade auch zu einem Gespräch zu kommen... da lernt man echt in der Praxis...
Es wird sich nur lückenhaft an Tarifvertragliche-Vorgaben gehalten. Es fehlt eine konsequente Umsetzung von allen Punkten des geltenden Tarifvertrages. Gerade für Neueinstellungen sollten die Rahmenbedingungen verbessert werden.
Hier zählt der Mensch und der Kunde und steht mit seinen Interessen im Vordergrund.
Die Motivation gemeinsam für die Bank und für den Kunden zu arbeiten wird hier durch den Spirit gefördert und reisst mit.
Technische Ausstattung der Arbeitsplätze und Möglichkeiten für die digitale Beratung haben noch Aufholpotenzial
Die Technik bringt sowohl im Unternehmen als auch beim Kunden Flexibilität und fördert eine moderne Kundenbetreuung, egal wie uns unsere Kunden erreichen wollen - vor Ort - digital - per Telefon
Hier arbeiten Teams zusammen und ziehen an einem Strang - das macht Spaß und fördert die Leistungsfähigkeit!
Auf Augenhöhe und menschlich - nehmen sich Zeit für die eigenen Bedürfnisse und Ziele
flexible Arbeitszeiten
Führung herrscht wie im Mittelalter! Hierarchien viel zu steil. Führungskräfte werden zum Bespitzeln benutzt. Aktives Suchen nach Fehlern und Verfehlungen. Das System funktioniert auf der Basis von Angst Druck und Missgunst.
Geprägt von Angst - Vorsicht
Gehetzt von Zielvorgaben
Bedrückend durch Vorgesetzte und Kollegen, die nach Fehlern suchen.
rutscht immer weiter ab
Work ist gut
Life ist Nebensache
Balance in Schieflage
nur wer Linientreu ist, wird unterstützt.
Zusatzleistungen vorhanden - Grundgehalt unterirdisch und nicht mehr zeitgemäß.
Nachhaltigkeit nur auf dem Papier. CO2-Bilanz katastrophal durch systematische Verhinderung von Homeoffice ( trotz Betriebsvereinbarung )
Sozialverhalten ggüber Mitarbeitern miserabel. Sozialräume werden sogar reduziert.
Nur der persönliche Vorteil zählt. Mißtrauen Anfeindungen und Mobbing an der Tagesordnung. Missgunst und mangelnde Wertschätzung wird gerne gesehen.
Wertschätzung Fehlanzeige. Erfahrung und Weitsicht wird misachtet. Nur der Wandel ist gut (ob Sinn oder Unsinn: egal)
Tägliches Bossing! Mehr oder weniger subtiler Druck wird ausgeübt.
Es herrscht der Vorgesetzte: Befehl und Gehorsam ( alles unter dem Deckmantel von Kollegialität )
Charakterlosigkeit und Skrupellosogkeit ist Vorraussetzung für Führungsaufgaben.
Modern geht anders. Sparen an Technik dadurch Mehraufwand und doppelte Tätigkeiten. Arbeiten mit einer Vielzahl von unkompatibler Software, bestimmt das Tagesgeschehen.
Zielerreichung durch künstliches Aufblähen von Bürokratie erschwert.
Keine Informationen fürs 'Fußvolk' über strategische Änderungen etc.
Nur Infos, die Druck erhöhen sind wichtige Infos. Detailinformationen zum 'doing' ist 'Holschuld'
Quasi nicht vorhanden! 'Vätterleswirtschaft' wichtiger als Eignung oder Fleiß.
'Unbequeme Hinterfrager' werden aus Abstellgleis gestellt.
wenn da nicht die künstliche Bürokratisierung wäre. Prozesse werden aufgebläht. Entscheidungsfindung nur eine hierarchische Einbahnstraße.
So verdient kununu Geld.