Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Rückständig sein und Intransparent sein.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 31 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Rabatte
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Homeoffice
Internetnutzung
Parkplatz
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
DiensthandyImmer tolle Unterstützung von allen Abteilungen, Arbeitskollegen alle zuvorkommend und zufrieden.
Hier zählt der Mensch und der Kunde und steht mit seinen Interessen im Vordergrund.
Die Motivation gemeinsam für die Bank und für den Kunden zu arbeiten wird hier durch den Spirit gefördert und reisst mit.
Das auch Mamas gute Jobs nach der Elternzeit bekommen und auch mobile Office für Teilzeit möglich ist.
Ich finde nicht viel gut am Arbeitgeber weswegen ich mich am Arbeitsmarkt neu orientieren werde...
flexible Arbeitszeiten
Hört nie richtig zu
alte Strukturen
Es ist immer schwierig seine eigene Meinung zu äußern
Homeoffice wird zwar öffentlich angeboten, jedoch ist es nicht gerne gesehen.
Die Schulischen Themen sind veraltet und nach der alten Prüfungsordnung. Gewisse Lehrer ändern Ihren Lehrstoff nicht.
Die dürftige Entwicklung bei der VVR Bank ist das Ergebnis der eigenen Misere und nicht des schwierigen Umfeldes. Die Erkenntnis und der Wille etwas zu ändern fehlt. Wenn Personal bereitwillig und ohne Beachtung bankrechtlicher Kontrollinstanzen, knapp 6-Stellige Beträge von Kundenkonten an Betrüger überweist (bei telefonischer Weisung eines Unbekannten), dann ist das irgendwo kein Zufall (und nicht mal ein Einzelfall), sondern das Ergebnis jener Fehlentscheidungen, die die Bank in eine solche Situation geleitet haben. Die Bank ist zudem schlecht gerüstet für ...
Kein Konzept, neue Mitarbeiter werden ohne Einarbeitung sich selbst überlassen. Auch die die nicht von einer Genossenschaftsbanken gekommen sind. Das ist ein Unding und Verschwendung von Ressourcen die unsere Bank dringend bräuchte. Es gibt in der Bank einen Leitfaden für neu eingestellte Mitarbeiter. Ich habe noch nicht erlebt, dass dieser Anwendung gefunden hätte.
Führung herrscht wie im Mittelalter! Hierarchien viel zu steil. Führungskräfte werden zum Bespitzeln benutzt. Aktives Suchen nach Fehlern und Verfehlungen. Das System funktioniert auf der Basis von Angst Druck und Missgunst.
- offene Kommunikation zu den Mitarbeiter
- Perspektive für junge Mitarbeiter zeigen
- Weiterbildungsmaßnahmen anbieten
in manchen Dingen noch etwas moderner und digitaler werden...
... aber es ändert sich gerade etwas...
... wir sind auf dem Weg... habe ich das Gefühl....
Ehrliche Kommunikation, radikale Umstrukturierung der Unternehmenskultur, unbedingt jüngere Leute in Führungspositionen bringen
Weniger Zeit in bestimmten verschiedenen Abteilungen verbringen.
z.B Vertriebsmanagement
Klare, in der Tiefe ausgearbeitete Konzepte für die Zukunft erarbeiten und einführen. Bilanzwachstum ist kein zukunftsfähiges, erstrebenswertes Ziel, wenn das Fundament seit Jahren bröckelt und man kaum geeignetes Personal bekommt. Das alles ist auf strategischer Ebene bekannt, aber um das zu ändern wären strukturelle, strategische und personelle Veränderungen notwendig. Unwahrscheinlich, dass diese erfolgen werden. Die VVR Bank ist nicht mehr im Bankenumfeld der 90iger. Sie wird aber noch so geführt und ausgerichtet.
Der am besten bewertete Faktor von Vereinigte VR Bank Kur- und Rheinpfalz ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,4 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
wir sind ein Team... wir lernen von deren Erfahrung... und die von uns Digitalisierung :)
ältere Kollegen können sich alles erlauben, jüngere hingegen nichts.
werden gerne nach Eintritt in die Rente als Aushilfen angestellt, weil einfach die Leute fehlen...
Mir ist nichts negatives bekannt….
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Vereinigte VR Bank Kur- und Rheinpfalz ist Kommunikation mit 2,5 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Ausbaufähig. Vieles bekommt man nicht mit oder erst sehr spät.
Kraut und Rüben! Durch die zurückliegenden Fusionen haben sich auch die Führungskräfte der einzelnen Häuser in einzelnen Abteilungen durchmischt und damit sind diverse unterschiedliche Meinungen am Start. Die führungsebenen agieren nicht abgestimmt. Jeder vertritt seine Meinung. Wenn du montags Führungskraft 1 fragst ist links richtig und wenn du dienstags Führungskraft 2 fragst ist rechts richtig.
Entscheidungen über die einzelnen Filialen werden in Speyer getroffen. Viele fühlen sich weder gehört, noch mitgenommen. Hier ist aber auch kein großer Bedarf, da sich die Regiondirektionen nicht als „eine Bank“ sehen. Das erscheint aber auch keine Priorität zu genießen. Geht auf jeden Fall besser, ist aber nicht ausschlaggebend.
Kommunikation hat schon noch bissel Verbesserungspotential. Die internen Plattformen sind schon bissel in die Jahre gekommen und auch die Botschaften könnten manchmal etwas aktueller sein…. Aber unterm Strich wird immer verursacht den Mitarbeitern ein hohes Maß an Transparenz zu verschaffen.
Keine Informationen fürs 'Fußvolk' über strategische Änderungen etc.
Nur Infos, die Druck erhöhen sind wichtige Infos. Detailinformationen zum 'doing' ist 'Holschuld'
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 13 Bewertungen).
Total unkompliziert Schulungen zu besuchen oder zu buchen. Kennt man ganz anders von anderen Unternehmen.
Man bleibt wo man ist. Wenige erhalten die Möglichkeit sich weiterzuentwickekln. Und selbst dann, hat es eigentlich keine Konsequenz. Mitarbeitergespräche finden nicht statt, obwohl man die Vorgesetzten mehrmals erinnert hat. Aber die haben im Grunde auch keine Auswirkungen.
Z.T. Muss man für seine Fortbildungen kämpfen, wird jedoch zum Schluss belohnt.
Karriere ist hier nur bedingt möglich. Man will vor allem die unteren Stellen besetzt halten und engagiertes Personal mit möglichen Beförderungen hinhalten. Aber ganz ehrlich - wie sind die Aussichten? Hier ist keine positive Entwicklung im den letzten Jahren zu erkennen gewesen.
Durch Fusionen sind sowieso zuviel Führungskräfte da, hier gibt es also auf absehbare Zeit kein entwicklungspotential.
