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Vereinigte 
VR 
Bank 
Kur- 
und 
Rheinpfalz 
eG
Bewertung

Verstaubt und rückwärtsgewandt

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Vereinigte VR Bank Kur- und Rheinpfalz eG in Speyer gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

flexible Arbeitszeiten

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vorgesetzte werden ermutigt die Mitarbeiter zu kontrollieren; hier herrscht Missgunst und Misstrauen; fehlende Wertschätzung - nicht gemeckert ist Lob genug.

Verbesserungsvorschläge

Ehrliche Kommunikation, radikale Umstrukturierung der Unternehmenskultur, unbedingt jüngere Leute in Führungspositionen bringen

Arbeitsatmosphäre

Angstkultur wird vom Vorstand und den Vorgesetzten gelebt.

Kommunikation

Die Mitarbeiter werden als letztes informiert. Entweder man erfährt es über den Flurfunk, zwischen Tür und Angel oder gar nicht.

Kollegenzusammenhalt

Das kommt auf den Bereich an. Ich habe hier teilweise sehr gute Erfahrungen gemacht. In anderen Abteilungen hat man aber auch das Gegenteil mitbekommen. Kollegen werden gemobbt oder jeder kämpft für sich.

Work-Life-Balance

Entweder man erkennt, dass man nur so viel arbeitet wie man muss - oder man überarbeitet sich. Das letztere wird gern gesehen. Prävention ist hier leider ein Fremdwort.

Vorgesetztenverhalten

Teilweise schlecht bis sehr schlecht. Vorgesetzte, die bei den Mitarbeitern über Kollegen lästern, Kollegen vor anderen Kollegen vorführen oder seine Mitarbeiter mitten im Wort unterbrechen oder anschreien - alles schon erlebt und gesehen. Gerne wird Druck ausgeübt - man spricht hier gerne auch Drohungen aus. Wenige sind ehrlich und gut - würden aber nicht den Kopf für die Mitarbeiter hinhalten. Das liegt aber auch am Vorstand - hier ist kein Gegenwind erlaubt.

Interessante Aufgaben

Gibt es bestimmt - aber meistens bleibt man bei den Aufgaben, die man schon immer macht.

Gleichberechtigung

bsoluter Männerverein; sexistische Sprüche sind an der Tagesordnung; Frauen haben hier grundsätzlich erstmal schlechte Karten und müssen sich beweisen

Umgang mit älteren Kollegen

werden gerne nach Eintritt in die Rente als Aushilfen angestellt, weil einfach die Leute fehlen...

Arbeitsbedingungen

Digitalisierung ist ein Kampf. Manche Vorgesetzte scheitern schon daran eine PDF zu erstellen. Um im Home Office zu arbeiten muss man erstmal seinen PC mit Bildschirm nach Hause schleppen, weil keine Laptops zur Verfügung stehen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Miserabel. Nachhaltigkeit wird hier nicht gelebt, den Bericht muss man halt schreiben. Von der Initiative etwas positiv zu verändern fehlt jede Spur. Man macht das Mindeste, aber bloß nicht mehr. In den Büros gibts es nicht mal eine Mülltrennung.

Gehalt/Sozialleistungen

Hier gibt es keine Gehaltserhöhungen nach Leistung. Im Grunde lebt man entspannter, wenn man seine Arbeit grad gut genug macht.

Image

konservativ, bieder, altmodisch - bloß nicht über den Tellerrand schauen.

Karriere/Weiterbildung

Man bleibt wo man ist. Wenige erhalten die Möglichkeit sich weiterzuentwickekln. Und selbst dann, hat es eigentlich keine Konsequenz. Mitarbeitergespräche finden nicht statt, obwohl man die Vorgesetzten mehrmals erinnert hat. Aber die haben im Grunde auch keine Auswirkungen.

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