Die richtige Entscheidung getroffen!
Arbeitsatmosphäre
Ich gehe gerne zur Arbeit - und jeder der das nicht tut, sollte sich mal Gedanken machen, ob das tatsächlich nur an dem Arbeitgeber/an der Arbeit liegt oder evtl. auch einfach an einem selbst.
Kommunikation
Vielleicht ist das Meckern auf hohem Niveu, aber bei der Kommunikation besteht noch Verbesserungspotential, weil manchmal zu spät informiert wird. Fachinputs über Workshops könnten noch gesteigert werden. Viele Infos über E-Mail oder interne Plattform - leider fehlt einem oft die Zeit alles durchzulesen.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt wird in unserer Bank groß geschrieben. Der Gedanke der Teamfähigkeit besteht durch die Bank weg. KollegInnen die Unterstützung suchen, finden eine große Hilfsbereitschaft wieder.
Work-Life-Balance
Auf Familie wird Rücksicht genommen -siehe allein wieviele Teilzeitkräfte bei uns im Hause tätig sind. Urlaubswünsche und Gleittage werden im Team abgesprochen und nah zu ermöglicht, wenn es die personelle Situtation zulässt.
Vorgesetztenverhalten
Im Vergleich zu vielen anderen Banken werden realistische und faire Ziele festgelegt. Monatliche (branchenüblich ist tgl./wtl.) Vertriebszahlencontrollings sind völlig in Ordnung. Der MA im Vertrieb hat es immer noch selber in der Hand, wie, wann und mit wem er seine Ziele erreicht - Die Bedürfnisse des Kunden und damit eine bedarfsumfassende Kundenberatung stehen im Vordergrund. Keine nervigen Hau-Ruck-Produkt-Aktionen, wie aus anderen Häusern manchmal zu hören ist. Aufgrund der kleinen Teams je Filiale ist eine vertrauenswürdige Zusammenarbeit vorhanden.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt sehr viele KollegInnen über 45, langdienende KollegInnen werden geschätzt und gefördert (siehe Jubiläumszahlungen, Sonderurlaub usw.)
Arbeitsbedingungen
Einige Filialen werden aktuell umgebaut, so dass Filialen mit alter Ausstattung rar werden. Wohlfühlfaktor ist eindeutig vorhanden.
Image
Ich bin stolz für die Volksbank Marl-Recklinghausen eG arbeiten zu dürfen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird finanziell gefördert - allerdings gilt auch hier "Fördern und Fordern".