186 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
166 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Besonders hervorzuheben sind die fantastischen Arbeitskollegen. Ihr Engagement, ihre Hilfsbereitschaft und ihre Expertise haben mein Praktikum zu einer außergewöhnlichen Zeit gemacht. Ihre Unterstützung hat mir geholfen, mich schnell einzuleben und das Beste aus meiner Zeit bei der Bank herauszuholen.
Die Aufgaben, die mir während meines Praktikums übertragen wurden, waren äußerst spannend und abwechslungsreich. Besonders beeindruckend war die Möglichkeit, an der Organisation und Durchführung der "Women and Finance" Veranstaltung im Coenen Palais teilzunehmen. Diese Veranstaltung war nicht nur informativ, sondern auch inspirierend, und ich bin dankbar, dass ich einen Beitrag dazu leisten durfte.
Insgesamt möchte ich der VR Bank RheinAhrEifel eG meinen herzlichen Dank aussprechen für die Möglichkeit, dieses Praktikum absolvieren zu dürfen. Es war eine wertvolle Erfahrung, die mir nicht nur fachliche Einblicke, sondern auch persönliches Wachstum ermöglicht hat. Ich kann dieses Praktikum jedem empfehlen, der nach einer herausfordernden und bereichernden Erfahrung im Bereich Marketing sucht.
Jeder, der will, trägt dazu bei, dass wir eine gute Atmosphäre haben. Wie überall gibt es aber auch Menschen, die es sich zur Lebensaufgabe machen, das Haar in der Suppe zu suchen.
Als ich mal Probleme im privaten Umfeld hatte, wurde mir sofort Unterstützung zugesagt. Für mich persönlich ist es ein Mehrwert, dass die Bank zukünftig Freitags nachmittags schließt, so dass ich früher ins Wochenende gehen kann. Je nach Tätigkeit in der Bank kann ich zudem flexibel nach Ort und Zeit arbeiten.
Mehr geht immer :-)) aber in Ordnung
Vieles tut sich und wird permanent verbessert.
Mir gegenüber ein sehr vertrauensvolles Miteinander. Ich erlebe aber auch Kolleginnen bzw. Kollegen, die immer nur fordern und daher auch kein so gutes Miteinander mit ihrem "Chef" haben.
Grundsätzlich bekomme ich alle Informationen, die ich benötige. Manchmal erfrage ich Themen, wozu ich mir mehr gewünscht hätte, bekomme diese dann aber auch ehrlich und zufriedenstellend.
Ich erlebe keinen Unterschied
Ja
Die regionale Verbundenheit und Förderung vieler Projekte
Nur 50% Homeoffice möglich …
Mehr Feedback Gespräch bspw halbjährlich
Selbst als Praktikantin wurde ich fest Als Team-Mitglied integriert und mir wurden sehr viele Einblicke gewährt. Ich hatte zahlreiche interessante Einsichten in verschiedene Arbeitsbereiche und durfte aktiv bei diversen Projekten und Kampagnen mitwirken.
Veranstaltungsangebote, in den meisten Fällen wertschätzende Kommunikation
Derzeit wird mit veralteter Technik gearbeitet...
Vetrauensarbeitszeit auch wirklich leben und nicht alles ständig kontrollieren. Mehr Flexibilität beim Home-Office.
respektvoll und offen für Kommunikation
Veraltete Büros und Technik
Sehr vielfältig
Es gibt viele Ideen und auch sehr nette und engagierte Kollegen
Mitarbeiterveranstaltungen
Die Region wird sehr unterstützt, viel soziales Engagement
arrogante Führungs- und Unternehmenskultur
Die Theorie auch in die Praxis umsetzen und mutiger beim Fortschritt werden, den Staub mal abschütteln
Mitarbeitervorteile wie Zuschlag Mittagessen einführen, hier muss mehr gemacht werden für so eine große Bank
gute Leute mehr fördern und ihnen mehr Vertrauen schenken
Nette Kollegen, aber Führung grundsätzlich kontrollierend und nicht wertschätzend oder unbedingt freundlich
überbewertet
Home Office möglich aber die Teams haben eigene "seltsame" Regeln, wenig Spielraum und nicht wirklich flexibel oder vertrauenswürdig
Bemühungen vom Arbeitgeber positiv, aber Umsetzung, besonders im VTM nicht flexibel, MItarbeitern wird eher misstraut
Weiterbildungen möglich, man muss sich aber selber kümmern
Bemühungen sind vorhanden, aber ausbaufähig
Viele Wechsel, Prozesse nicht eingespielt, Kollegen sind überfordert weil es chaotisch ist
ohne Worte
Eher fordernd, "wer hat das verbockt?"
Kaum Diversität besonders nicht bei der Führung
Zuschüsse für sportliche Aktivität (jeder der sich fit hält, sollte die Möglichkeit haben, selbst auszuwählen wie der Zuschuss verwendet wird)
Überstunden werden wiederholt gefordert und angeordnet
Lange Betriebszugehörigkeit und Berufserfahrung werden nicht berücksichtigt, fleißige Mitarbeiten werden im Verhältnis zu nicht so fleißigen oder langsameren nicht entsprechend gewürdigt.
Flexible Arbeitszeiten sind nicht ganz flexibel.
Könnte mehr sein.
Es wird viel gedruckt.
Jeder hat die gleichen Chancen
Es wird trotz der Größe der Bank auf den einzelnen Mitarbeiter geachtet und wenn möglich auf seine Wünsche eingegangen.
Sehr gut, auch wenn mir bewusst ist, dass diese mit den aktuellen Kollegen zusammenhängen. Aktuell aber sehr angenehm.
Das Image einer Bank ist nicht mehr so gut wie früher. Meiner Meinung nach wird eine Bank dem nicht gerecht. Es gibt innerhalb der Bank viele unterschiedliche Aufgabengebiete.
Meine Arbeitszeitreduzierung auf erst 90% und dann 80% wurde umgehend umgesetzt, auch Home Office Tage nach möglich, was Familienbetreuung (Kind) vereinfacht.
Kurse und Weiterbildung wird immer angeboten.
Mit Gehalt zufrieden. Sozielleistungen vorhanden (VL, Arbeitszeitmodell etc.)
Noch wird mir zuviel ausgedruckt, so dass noch im Umweltbewusstsein Verbesserungsbedarf besteht.
Immer für einen da, Wünsche werden besprochen und wenn möglich gut umgesetzt.
Ich brauche nicht viel zum arbeiten aber das was ich brauche habe ich oder kann ich anfordern.
Wichtige Entscheidungen werden klar kommuniziert. Bei der größe des Unternehmens können aber auch mal kleinere Dinge untergehen, was meiner Ansicht aber normal ist.
Gehalt kommt pünktlich an.
Es werden keine Erleichterungen vom Arbeitgeber gegen die ständige Dauerbelastungen vorgeschlagen. Überstunden werden als Selbstverständlich angesehen werden. Die Vorgesetzten sich für den einzelnen nicht interessieren und beim Problemen nicht zuhören und nicht reagieren.
Die Angestellten nicht als Maschinen ansehen und lernen diese wertzuschätzen.
Kommt immer auf die jeweilige Abteilungen an.
Viele Kollegen reden schlecht über die Volksbank und sind grundsätzlich unzufrieden, dieser Meinung kann ich nur zustimmen.
Kommt auf den jeweiligen Vorgesetzten an, wenn man Glück hat wird es berücksichtigt
Kommt auf den Vorgesetzten an. Es gibt einige die Steine in den Weg legen.
Kommt auf die jeweilige Abteilung an. Zwischen Markt und interne Abteilung könnte der Zusammenhalt besser sein
Kommt auf den jeweiligen Vorgesetzten an.
Man wird als Maschine gesehen die entweder nur verkaufen muss/ zahlen erfüllen muss oder als Produktionsmaschine von Vorgängen. Die ständige Belastungen die davon eingehen werden nicht beachtet und interessieren niemanden man muss weiter über seine Belastungsgrenzen arbeiten.
Kommunikation zwischen Markt und internen Bereiche könnte besser sein.
Einige Kollegen werden bevorzugt aufgrund derer Kontakte zu anderen höheren Kollegen.
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