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Volksbank 
Selm-Bork 
eG
Bewertung

In Summe ein guter Arbeitgeber. Jedoch kommen Führung und Zukunftsthemen zu kurz.

3,6
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2023 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kurze Wege und schnelle Entscheidungen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Viel Know How Verlust, da zahlreiche langjährige Mitarbeiter und Führungskräfte die Bank verlassen haben. Rund 1/2 der verbliebenen zweiten Führungsebene denkt wie in einer Bank in den 90ern.

Verbesserungsvorschläge

Dringend die zweite Führungsebene mit Fachkräften entlasten, nicht zuerst über Kosten sprechen, das Verhältnis Markt und Marktfolge mehr Richtung Markt drehen.

Arbeitsatmosphäre

Ist leider in der Breite in den letzten Jahren immer "schroffer" geworden.

Kommunikation

Viele Runden und Möglichkeiten zum Austausch

Kollegenzusammenhalt

Auch hier leider immer mehr gegeneinander anstatt miteinander.

Work-Life-Balance

Home Office und flexible Arbeitszeiten

Interessante Aufgaben

Themen gibt es genug, nur leider zu wenig Zeit und Köpfe für die Umsetzung.

Gleichberechtigung

Die Chancen sind für alle gleich. Jedoch ist in der Führungsebene nur eine Frau.

Umgang mit älteren Kollegen

Respektvoll und fair. Jeder erhält die Chancen nach seinem Leistungsstand und Unterstützung von der Führungskraft, wenn gewollt.

Arbeitsbedingungen

Ausstattung ist wie üblich in der Branche. Gewisse Dinge gehen aber besser.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Insbesondere durch Spenden

Gehalt/Sozialleistungen

Vergütung lt. Tarif. Erhöhung nur bei Drohung des Arbeitgeberwechsel. Variable Vergütung gibt es nicht.

Image

Im ländlichen Bereich immer noch entsprechend in der langjährigen Kundschaft angesehen. Junge Kunden spüren keinen Mehrwert.

Karriere/Weiterbildung

Grundsätzlich gegeben. Leider gibt es dann aber Neider in der Belegschaft.


Vorgesetztenverhalten

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Arbeitgeber-Kommentar

Thomas KrotkiVorstand

Schade, dass noch so einer langen gemeinsamen erfolgreichen Zeit keine Empfehlung ausgesprochen wurde. Richtigstellen möchte ich jedoch die Tatsache, dass jedes Jahr ein Regelüberprüfungsprozess zur aktuellen Gehaltsstruktur stattfindet, bei dem im Ergebnis Gehaltsanpassungen durch Erweiterung des Aufgabenfeldes oder Weiterqualifikation, ohne die im Kommentar beschriebenen Drohszenarien, stattfinden.

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