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Volkssolidarität
Bewertung

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Wohnheim für Menschen mit Behinderung in Berlin Treptow

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Volkssolidarität gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

nichts, ich und eine andere neue MA wurden in der Probezeit gekündigt, (da wir den langjährigen MA im Weg waren. Seit Jahren bewerben sich neue MA und werden wiedergekündigt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles In der Büroetage 1 Büromitarbeiterin, 1 Psychologin und eine Heimleitung für 20 Bewohner und entsprechendes Personal 3 Wohngruppen a 6 Bewohner. 2 MA FD, 2 MA SD und 3 MA ND für alle 3 Wohngruppen

Verbesserungsvorschläge

Das gesamte Haus sollte nach den Richtlinien des MDK untersucht werden.

Arbeitsatmosphäre

Wurde nicht ins Team im ganzen Haus integriert. Langjährige Mitarbeiter bestimmen dort alles und die Leitung macht mit. Sie geben niemanden eine Chance, schon seit mehreren jahren

Kommunikation

Mit neuen MA wird nicht geredet. Ungelerntes Personal hat dort das sagen. Die behinderten Bewohner werden dort wie Kinder behandelt. Ihre großartigen langseitigen Förderberichte werden nicht angewand, die medizinische Versorgung und Fürsorgepflicht ist gleich 0.

Kollegenzusammenhalt

Nur die dort schon langjährig tätigen MA halten zusammen.

Work-Life-Balance

Bei neuen MA wird keine Rücksicht auf Privatsphäre genommen. Dienstplan wird geschrieben ohne zu fragen und ohne Berücksichtigung ob man z.b immer nur einen Tag frei hat.

Vorgesetztenverhalten

Die gesamte Leitung steht zu den langjährigen MA, egal ob sie falsch arbeiten. Standarts etc. werden dort garnicht beachtet, obwohl sie im QM vorhanden sind. Zum Beispiel : beschwerte sich eine MA bei der Leitung, da ich einer Bewohnerin Blutdruck gemessen hatte ( Bew. lag mit dem Kopf auf dem Tisch), RR 83/ 53 . Bew wurde aufs Bett gelegt und Füße hochgelagert. 5 Min. später kam eine andere Kollegin und holte sie sofort aus dem Bett. Diskussion meinerseits über die Notwendigkeit stießen auf Granit. Die Kollegin beschwerte sich bei der Heimleitung und wollte nicht mehr mit mir arbeiten.

Interessante Aufgaben

Neue Kollegen werden nur niedrige Tätigkeiten zugeteilt. Obwohl ich eine examinierte PFK bin durfte ich keine Medikamente ausgeben. Im selben Dienst tat dies eine Pflegehelferin/Helfer. Meine Erfahrungen interresierten niemanden dort,auch die Leitung nicht. Kaltes mittag wird täglich serviert,obwohl Microwelle vorrätig. Die Leitung wusste dies und stellte mich gegenüber den MA bloß, daß ich das Essen aufwärmte. Sie fragte mich ob ich bemerkt hätte ob die Bewohner einen Unterschied spüren. ( Bewohner sind alle geistig und körperlich behindert)

Gleichberechtigung

kein Kommentar

Umgang mit älteren Kollegen

älter werden eingestellt. Geschätzt werden nur die langjährigen MA.

Arbeitsbedingungen

Altes Haus - viel defekt, renovierungsbedürftig, Musste auf Bewohnertoilette gehen. Garten verwildert und nicht gepflegt. Kein neuster Stand des QM für vollstationäre Einrichtungen. Bildung des Personals nicht entsprechend der Anforderungen. Keine Weiterbildungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

In Coronazeit wurden noch nicht einmal Schutzmasken getragen.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt gegenüber anderen Arbeitgebern wenig

Karriere/Weiterbildung

schlechte Weiterbidung oder garkeine, schlechte bis gar keine Einarbeitung


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