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Volkssolidarität
Bewertung

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Interessanter Job, katastrophale Führung

3,0
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling bei Volkssolidarität gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Interessante Tätigkeit, spannende Aufgaben, tolles Team.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

s. oben

Verbesserungsvorschläge

Neue Geschäftsführung.

Arbeitsatmosphäre

Mit den meisten Kollegen findet man schnell die gemeinsame Stimme. Nette und hilfsbereite Mitarbeiter*innen sind in der Mehrzahl. Leider verdirbt das Verhalten der Geschäftsführung oft die Stimmung.

Kommunikation

Kommunikation mit der Geschäftsführung ist grundsätzlich nur in eine Richtung möglich: die Geschäftsführung teilt ihre Vorstellungen und Anweisungen den Mitarbeiter*innen mit. Keine Möglichkeit existiert zum Feedback oder gar zum regelmäßigen Gespräch (Jour fixe), letzteres wird von der Geschäftsführung auch nicht angestrebt. Strategische Informationen werden vorenthalten, ebenso die Informationen zu geplanten personellen Änderungen.

Kollegenzusammenhalt

Abgesehen von den alltäglichen Auseinandersetzungen, die man in jedem Büro kennt, ziehen alle Kollegen am selben Strang, und unterstützen einander.

Work-Life-Balance

In meinem Job gab es keine. Die Erwartung war, dass ich die Arbeit von 2 bis 2,5 Vollzeit-Mitarbeitern erledige. 12- bis 14-Stunden Arbeitstage waren nicht selten, ebenso Wochenendarbeit.

Vorgesetztenverhalten

Hilfbereitschaft und Unterstützung gleich null. Keine regelmäßigen Arbeitsbesprechungen mit der Abteilung Finanzen. E-Mails werden fast immer in einem schulmeisterlichen Ton geschrieben. Oft wird einem der Fehler der Geschäftsführung (!!!) vorgeworfen, mit einer komplett ausgedrehten Argumentation. Gesprächstermine zu Sonderthemen werden regelmäßig nicht eingehalten, oder komplett ignoriert. Manchmal wird es im Flur herumgebrüllt, gerne auch mit älteren Kolleg*innen. Häufige Stimmungsschwankungen. Häufig werden ad hoc Aufgaben mit einer unmöglich kurzen Frist (1-2 Stunden) delegiert, daher kann man anderen (geplanten) Aufgaben kaum nachkommen. Als Folge wird einem die Unfähigkeit zur Priorisierung vorgeworfen.

Gleichberechtigung

Alle Mitarbeiter*innen werden von der Geschäftsführung gleichermaßen verabscheut.

Arbeitsbedingungen

Grundsätzlich OK, aber die IT-Abteilung funktioniert kaum. Z.B. musste ich gut 2 Monate darauf warten, dass mein Diensthandy eingestellt wird.

Gehalt/Sozialleistungen

Der Haustarif sorgt dafür, dass beinahe alle Tarifbeschäftigte unterbezahlt werden.

Image

Erstaunlich gut, angesichts der obigen Punkte.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen kann man sich erkämpfen, Karriere gibt es wohl keine.


Interessante Aufgaben

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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