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27 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
36h/Woche; es wird sehr darauf geachtet, dass Azubis keine Überstunden machen und falls doch, diese schnellstmöglich abgebaut werden
Vergütung liegt im oberen Bereich, mit Zuschlägen für Samstagsdienst und Urlaubs-/Weihnachtsgeld als 13. Gehalt
freundlich, sympathisch, kompetent, immer ein offenes Ohr
strukturierte Ausbildungsplan ermöglicht es einem in alle Abteilungen reinzuschnuppern und zu erkennen, wo man sich am wohlsten fühlt
Sehr engagiert was Qualität der Ausbildung angeht
Hohe Wahrscheinlichkeit von Versetzungen innerhalb des Unternehmens... Muss man mögen oder darauf vorbereitet sein.
Übernahmechancen
Andere zahlen besser, aber immer noch top
Kommt immer auf die Abteilung an, aber überwiegend top
Die meisten Kollegen sind super offen und freundlich
in manchen Abteilungen etwas wenig, aber sonst super
Immer neue Abteilungen, sodass man alles kennenlernt
Die Organisation der Ausbildungstationen.
Bei guten Leistungen in der Schule und im Betrieb gibt es gute Übernahmechancen.
Im vergleich zu vielen anderen Ausbildungsbetrieben der Branche bekommen wir eine sehr gute Ausbildungsvergütung.
Super Organisation der Ausbilsungsverantwortlichen.
Wenn man eine affinität für Autos hat, hat man hier immer spaß bei der Arbeit.
Natürlich immer unterschiedlich. Je mehr man sich selber als Azubi reinhängt und sein bestes gibt desto umfangreichere und wichtige Aufgaben bekommt man.
Wir durchlaufen alle Abteilungen des Unternehmens. Wir lernen immer neue Sachen. Es wird nie langweilig.
Die Struktur in der Ausbildung ist sehr gut. Dadurch ist diese auch außerhalb des Unternehmens sehr gut angesehen. Der Arbeitgeber kümmert sich um die Belange der Azubis und Auszubildende werden respektvoll behandelt und erhalten zielführende Aufgaben. Manchmal wird auch viel von den Azubis gefordert, was ich aber als positiv ansehe, da diese Tatsache zeigt, dass auch den Azubis viel zutraut und Verantwortung übergeben wird. Auch wird auf die individuellen Stärken der Azubis geachtet, sodass Azubis recht flexibel dann dort eingesetzt werden, wo sie ihre Fähigkeiten ausspielen können.
Hier fällt mir nichts ein, das hier erwähnt werden müsste.
Am Beruflichen und Fachlichen gibt es nichts auszusetzen, nur eine Sache, die am "Drumherum" verbessert werden könnte: die Einrichtung eines kleinen gastronomischen Angebots (in Form einer Cafeteria, Foodtruck etc.), zumindest in den größeren Betrieben oder am Hauptsitz, denn es ist manchmal schwierig, schnell an Verpflegung zukommen, wenn man Mittags doch mal etwas Warmes essen möchte.
die Variationen der Abteilungen und die Verknüpfungen der verschiedenen Abteilungen aufeinander
Die Aufgaben sind teilweise sehr gleich in bestimmten Abteilungen
in jeder Abteilung sehr nette Kollegen
der Spaß kommt nicht zu kurz
Hier werden Auszubildende wertgeschätzt und sehr auf ihre Rechte geachtet. Man hat die Möglichkeit viel Verantwortung zu übernehmen und eigenverantwortlich zu handeln. Mich persönlich hat diese Ausbildung in vielen Bereichen weitergebracht und ich habe sehr sehr viel Lernen können.
nichts!
Verstärkt die Digitalisierung vorantreiben, bei mir war noch viel Zettelwirtschaft (betrifft vor allem den Bereich Berufsschule)
Wenn man engagiert ist und zeigt, dass man ein wertvoller Mitarbeiter werden kann, dann zeigt die Firma auch klar ihren Willen, die Auszubildenden am Ende zu übernehmen! Durch die vielen Standorte und die vielen unterschiedlichen Abteilungen gibt es am Ende der Ausbildung auch eine große Auswahl an möglichen Arbeitsstellen, von der Buchhaltung über den Service bis hin zum Verkauf ist alles möglich.
36 Stunde-Woche, keine Überstunden erlaubt. Falls man doch mal in der Not länger geblieben ist, wurden die Überstunden erfasst und man konnte sie ohne Probleme abbummeln.
Für den Arbeitsaufwand den man als Auszubildender hat (1 1/2 Tage Schule die Woche, keine Überstunden erlaubt, 36 Stunden-Woche) ist die Bezahlung insgesamt schon fair. 1 Stern Abzug, da es natürlich immer mehr sein kann wenn es um Geld geht und in anderen Bereichen die Azubis teilweise auch deutlich mehr Ausbildungsvergütung bekommen.
Die/der Ausbildungsverantwortliche, der pro Bereich für einen zuständig ist, war fast durchweg immer kompetent, hilfsbereit und nett. Bei Problemen kann man sich auch jederzeit an die Hauptausbildungsverantwortliche wenden, welche sich jederzeit gerne um einen guten Ablauf der Ausbildung kümmert.
Es werden auch überbetriebliche Ausflüge veranstaltet, ganz vorne mit dabei ist natürlich die Besichtigung der Autostadt in Wolfsburg!
Es wird ziemlich genau nach dem Ausbildungsrahmenlehrplan ausgebildet, d.h. man darf in praktisch jeder Abteilung Erfahrungen sammeln und sich ausprobieren.
Größtenteils nach 2-3 Monaten Abteilungswechsel, durch vorgegebene Ziele pro Abteilung wird es nie langweilig
Auszubildende werden mit dem gleichen Respekt behandelt wie fest Angestellte, immer fair und nett.
Man durchläuft viele verschiedene Abteilungen
Die Reihenfolge der Abteilungen
Tarifliche Vergütung mit 13. Gehalt und vielen Urlaubstagen
Seminare vom Hersteller
Reise nach Wolfsburg
Proficard Zuschuss
Durch die Führungsebene wird viel Druck auf die Meister ausgeübt, Zahlen müssen stimmen.
Die Azubis arbeiten meist nur bis zum Ende des 1. Lehrjahres bei den Gesellen mit. Danach werden Azubis als billige Produktivkraft gesehen und machen deshalb: Reifenwechsel, Reifenwechsel, Reifenwechsel.... und gelegtlich mal eine Wartung mit Öl Wechsel.
Von Rasenmähen, Werkstatt streichen, bis Abholungen für Führungskräfte tätigen, war Alles dabei. Den Arbeitsplatz aufgeräumt und sauber zu halten ist selbstverständlich, aber viele der oben beschriebenen Tätigkeiten haben mit dem Ausbildungsrahmenplan nichts zu tun.
Selbst nach diversen Gesprächen mit Betriebsrat, JAV (Jugendausbildungsvetretung) und den Meistern ändert sich Nichts. Das Motto bleibt: Lehrjahre sind keine Herrenjahre.
Auf jeden Fall nicht mehr zeitgemäß.
Fast keine Azubis werden übernommen. Offizieller Grund: Cornona. Wäre nachzuvollziehen, hat leider einen bitteren Beigeschmack, wenn Online neue Stellenausschreibungen hochgeladen werden.
Auf die Lernbedürfnisse und Interessen der Azubis eingehen. Azubis sollten da eingeteilt werden, wo sie noch Unterstützung benötigen.
Den Ausbildungsrahmenplan einhalten.
Lernzeit für die Azubis einräumen. Fragerunden etc. eventuell einen kleinen Raum zum Lernen / Lernwerkstatt
Unter den Kollegen herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre und Stimmung, jedoch leidet diese jedes Jahr mehr, durch die zunehmende Anspannung und Druck, durch Führungskräfte und Meister.
Die Weiterbildung zum Meister wird gar nicht bezahlt.
Zum Service Techniker wird eine Weiterbildung nur dann bezahlt, wenn im Standort auch jemand für diese Position gesucht wird. Oft muss man dafür auch bestimmte mind. Jahre in der Firma sein und einen guten Draht zur Führungsebene haben.
Tarifliche Arbeitszeiten. Für die KFZ-Branche und im Vergleich zu anderen Unternehmen sehr gut!
Tarifliche Bezahlung. Für die KFZ-Branche und im Vergleich zu anderen Unternehmen sehr gut, jedoch nicht im Vergleich zur Industrie.
13. Gehalt
Meister haben meistens keine Zeit und Lust den Auszubildenen etwas beizubringen, oder dernen Fragen zu beantworten.
Durch nette Kollagenen, macht der Alltag oft Spaß.
Leider machen die Aufgaben, sowie der spürbare Leistungsdruck, die Lust am Arbeiten kaputt.
Berufsschule
Innungs Seminare
VW Seminare
Werkstatt:
Reifenwechsel, Reifen sortieren
Insektion+Wartung
Pflege der Werkstatt+Grundstück
"Mädchen für Alles": Tanken fahren, zum Baumarkt, zum Supermarkt/Getränkemarkt , Möbel schleppen und aufbauen, Streichen, Werkzeug für Werkstatt Prüfung sortieren und säubern, Sperrmüll und Schrott entsorgen fahren, usw.
3, 1/2 Jahre das Gleiche. Wenig abwechslung, durch hohe Werkstatt Auslastung und Druck.
Auch hier gilt der altmodische Spruch: "Lehrjahre sind Herrenjahre".
Von Führungskräften und Meistern erhält man wenig Respekt und wird oft nur als billige Arbeitskraft gesehen. Ein "Guten Morgen" ist hier schon oft viel verlangt.
Als Azubis fühlt man sich oft als Mensch 2. Klasse.
Von den anderen Arbeitskollegen wird man meistens Respektiert, aber auch hier gilt: Respekt muss man sich erst einmal erarbeiten.
Flexibilität gegenüber dem Arbeitnehmer.
In den ersten Lehrjahren wenig Bezug auf das Erreichen der Ausbildungsziele.
Einen Rahmenplan für die Azubis erstellen, und diesen einhalten.
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, auch wenn es manchmal stressig ist.
Eine Übernahme nach der Ausbildung ist nicht garantiert, jedoch bei guten Leistungen äußerst wahrscheinlich. Über weitere Aufstiegsmöglichkeiten kann ich kein Statement abgeben.
Die Festen Arbeitszeiten sind angenehm, jedoch kommt es in manchen Zeiten auch zu Überstunden, welche sich nicht vermeiden lassen.
Die Ausbildung ist an den Tarifvertrag gebunden, und somit in unserem Arbeitssektor der KFZ Branche sehr gut !
Jeder Geselle ist hilfsbereit, egal in welchem Lehrjahr man ist.
Gibt Zeiten wo es keinen Spaß macht und Zeiten in denen man viel Spaß hat, wie in jedem Beruf.
Besonders in den unteren Lehrjahren viele Arbeiten, welche nichts mit dem eigentlichen Beruf zutun haben.
Der Prozess mehrere Abteilungen zu durchlaufen ist sehr Verbesserungswürdig, Die Aufgaben sind während des Lernprozesses Abwechslungsreich, jedoch werden sie mit zunehmendem Lehrjahr immer eintöniger.
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