Sehr guter Arbeitgeber, insbesondere wenn einem Work-Life-Balance und das "Gesamtpaket" wichtiger ist als Top-Gehalt
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
Für die zügig eingerichtete Option, von Zuhause aus zu arbeiten.
Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?
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Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
Die Corona-Situation wird meine Meinung nach schon sehr gut gehandelt.
Arbeitsatmosphäre
Sehr gutes Betriebsklima
Kommunikation
Wichtige Informationen kamen bisher immer an
Kollegenzusammenhalt
Sehr harmonisch
Work-Life-Balance
Gleitzeit (Kernarbeitszeit 10-15 Uhr), Urlaub nehmen bisher unproblematisch
Vorgesetztenverhalten
Bisher absolut vorbildlich
Interessante Aufgaben
Ein paar monotone Aufgaben sind immer unvermeidlich. Der Punkteabzug daher, da Einsatzgebiete in Stellenausschreibungen und in der Realität sich manchmal nicht ganz decken.
Gleichberechtigung
Viele Frauen in Führungspositionen. Gehaltlich kann ich es natürlich nicht beurteilen.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich in meinem Alter schwer beurteilen, habe aber von älteren Kollegen noch nichts negatives gehört
Arbeitsbedingungen
Alles, was man zum Arbeiten benötigt, ist prinzipiell da. Viele Büromaterialien muss man sich aber erst nach und nach aus einem zentralen Lager holen, was mit größeren Laufwegen verbunden ist. Eine Idee wäre, das Goodiebag für Neulinge um essentielle Büromaterialien (Stifte, Locher etc.) zu ergänzen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sehr gut und sehr kreativ (nicht mehr gebrauchte Briefumschläge als Müllbeutel etc.)
Gehalt/Sozialleistungen
In Sachen Gehalt positioniert sich der Volkswohl Bund eher im unteren Feld. Dies wird durch die sehr guten Sozialleistungen teils wieder kompensiert. Wie gesagt, man muss für sich abwägen, was einem wichtiger ist: Geld wie Heu scheffeln oder Work-Life-Balance.
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Habe schon seit Jahren Gutes über den Volkswohl Bund gehört und fand meinen Eindruck bestätigt.
Karriere/Weiterbildung
Eine zweite Karriereschiene abseits der Führungskräfte-Karriere wäre wünschenswert.